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Wir haben 2585 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Partnership with the SWICA Healthcare Organisation 2022

    Since 2021, the SWICA Healthcare Organisation and WWF collaborate to champion human and environmental health. The focus of this partnership is on the correlations between an intact environment and population health. Thanks to the partnership between SWICA and WWF, WWF members and patrons are eligible for attractive premium discounts on supplementary insurance. More information about this collaboration can be found here (in German).
    /en/partner/partnership-with-the-swica-healthcare-organisation-2022
  • Partnerschaft TEPPFA 2022

    TEPPFA, die European Plastic Pipe and Fittings Association, und deren Mitglieder haben sich zum Ziel gesetzt den Fussabdruck der Branche langfristig zu reduzieren. Um dies umzusetzen, wurde ein Prozess definiert, der zunächst die Analyse des bestehenden Fussabdrucks und der Materialität durchgeführt. Dabei ist es wichtig, die grössten Hebel zur Reduktion des Fussabdrucks zu erkennen. Im Anschluss wird TEPPFAs Nachhaltigkeitsstrategie überarbeitet und Empfehlungen für die Mitglieder definiert.    Der WWF arbeitet mit TEPPFA in der Rolle als kritischer Sparringpartner, um sicherzustellen, dass eine fundierte, glaubwürdige Analyse durchgeführt wird, in der die relevanten Umweltthemen angemessen berücksichtigt werden. Darüber hinaus unterstützt der WWF TEPPFA bei der Anpassung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie und der Ausarbeitung relevanter Umsetzungsempfehlungen für ihre Mitglieder.    TEPPFA repräsentiert insgesamt 350 europäische Unternehmen und somit nach eigenen Schätzungen 70-75% des EU-Kunststoffrohrmarktes im Bereich Gebäude und Infrastruktur. Ziel ist die langfristige Reduktion des Fussabdrucks der gesamten Branche. Dieses gemeinsame und innovative Vorgehen der Branchenmitglieder auf Verbandsebene schafft Transparenz bezüglich Umweltauswirkungen und birgt grosses Potential für eine nachhaltige, ökologische Verbesserung des Sektors.
    /de/partner/partnerschaft-teppfa-2022
  • Partnership TEPPFA 2022

    TEPPFA, the European Plastic Pipe and Fittings Association, and its members have set themselves the goal of reducing the industry's footprint. To achieve this ambitious target, TEPPFA will analyse the existing footprint and materiality of the sector, identify the biggest levers for reducing the footprint. Subsequently, TEPPFA's sustainability strategy will be revised and recommendations for members will be defined.    WWF works with TEPPFA in the role of critical sparring partner to ensure that a sound, credible analysis is carried out that adequately addresses the relevant environmental issues. In addition, WWF supports TEPPFA in adapting its sustainability strategy and developing relevant implementation recommendations for its members.    TEPPFA represents a total of 350 European companies, which represents according to TEPPFA estimates 70 - 75% of the EU market for plastic building and infrastructure pipes. The aim is to reduce the footprint of the entire industry in the long term. This joint and innovative approach of industry members at association level creates transparency on environmental impacts and has great potential for sustainable, environmental improvement of the sector.
    /en/partner/partnership-teppfa-2022
  • Partnerschaft Zürcher Kantonalbank 2022

    Die Zürcher Kantonalbank setzt sich gemäss ihrem Leistungsauftrag unter anderem für eine umweltverträgliche Entwicklung im Kanton Zürich ein. Dabei kommt der Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle zu. Die Zürcher Kantonalbank ermöglicht so Tausenden von Kindern im Kanton Zürich die Teilnahme an WWF-Schulbesuchen, Ferienlagern sowie Naturerlebnistagen. 
    /de/partner/partnerschaft-zuercher-kantonalbank-2022
  • Partnership with Zürcher Kantonalbank 2022

    In accordance with its performance mandate, Zürcher Kantonalbank promotes eco-friendly development in the Canton of Zurich. Raising awareness among children and adolescents plays an important part. Zürcher Kantonalbank enables thousands of children in the Canton of Zurich to participate in WWF school visits, holiday camps, and nature adventure days. 
    /en/partner/partnership-with-zurcher-kantonalbank-2022
  • Weitere Aktivitäten mit Firmen 2022

    Der WWF arbeitet mit Unternehmen auch im Rahmen seines Corporate Volunteering Angebots sowie einmaligen Unternehmensspenden zusammen.
    /de/partner/weitere-aktivitaeten-mit-firmen-2022
  • Other activities with companies 2022

    WWF also works with companies through its corporate volunteering programme and corporate donations.
    /en/partner/other-activities-with-companies-2022
  • Produkte aus Entwaldung: Schweiz verliert den Anschluss

    Der Bundesrat verzichtet auf eine Regulierung für entwaldungsfreie Lieferketten. Damit droht die Schweiz zur Drehscheibe für Produkte aus Entwaldung zu werden. Der WWF setzt sich dafür ein, dass der Bundesrat diesen Entscheid überdenkt.
    /de/medien/produkte-aus-entwaldung-schweiz-verliert-den-anschluss
  • Aus Alt wird Neu

    Upcycling und Recycling sind im Trend – das gefällt uns! Ein sorgfältiger Umgang mit natürlichen Ressourcen ist zentral für unseren Umweltschutz: Finden Sie hier eine Auswahl unserer Produkte aus wiederverwendeten Materialien.
    /de/shop/aus-alt-wird-neu
  • Naturwissen im Klassenzimmer

    Liebe und Wissen zur Natur und zu Tieren vermitteln: Hier finden Sie lehrreiche und nachhaltige Produkte für Schule, Kindergarten und für Zuhause.
    /de/shop/naturwissen-im-klassenzimmer
  • WWF-Earth Hour: Deine Stunde für die Erde

    Am 23. März 2024 findet zum 18. Mal die weltweite Earth Hour des WWF statt. Unter dem Motto «Deine Stunde für die Erde» sind der Kreativität in diesem Jahr keine Grenzen gesetzt. Von verdunkelten Wahrzeichen über Müllsammeln bis zum velobetriebenen Kino - auch in der Schweiz ist die Teilnahme gross.
    /de/medien/wwf-earth-hour-deine-stunde-fuer-die-erde
  • Finanzplatz nicht auf Klimakurs: Selbst das Minimum wurde von der Branche ausgeschlagen

    Entgegen der Empfehlung des Bundesrats hat es das Parlament heute verpasst, den Schweizer Finanzplatz endlich auf Klimakurs zu bringen. Vielmehr hat sich die Finanzbranche durchgesetzt und damit bewiesen, dass sie sogar am kleinsten gemeinsamen Nenner kein Interesse zeigt.
    /de/medien/finanzplatz-nicht-auf-klimakurs-selbst-das-minimum-wurde-von-der-branche-ausgeschlagen
  • CO2-Gesetz: Parlament legt Klimapolitik auf schmelzendes Eis

    Bis zur Einigungskonferenz dauerte das Tauziehen um die Revision des CO2-Gesetzes. Dabei wurde der bereits ungenügende Bundesratsvorschlag durch die Mehrheit von SVP, FDP und Mitte im Ständerat so weit abgeschwächt, dass das verbleibende Gesetzes-Skelett den Anforderungen des Pariser Klimaabkommens nicht mehr genügen kann.
    /de/medien/co2-gesetz-parlament-legt-klimapolitik-auf-schmelzendes-eis
  • Referendum: WWF sagt JA zum Stromgesetz

    Mit grosser Mehrheit hat das Schweizer Parlament im Herbst das neue Stromgesetz verabschiedet. Diese Vorlage ist eine zentrale Voraussetzung für den Ausbau der Erneuerbaren und für den schrittweisen Ausstieg aus Atom- sowie fossiler Energie. Der WWF Schweiz sagt “Ja” zum Stromgesetz und ist gegen das Referendum.
    /de/medien/referendum-wwf-sagt-ja-zum-stromgesetz
  • Schnellschüsse führen nicht zum Ziel

    Gemeinsame Medienmitteilung von Pro Natura, BirdLife, Gruppe Wolf Schweiz, WWF Schweiz Morgen läuft die Frist zur proaktiven Tötung von Wölfen ab. Animiert durch eine dem Jagdgesetz in wichtigen Teilen widersprechende Jagdverordnung sind in zwei Monaten rund ​50 Wölfe getötet und mindestens zwei ganze Rudel ausgelöscht worden. Die Balance zwischen Arten- und Herdenschutz und einer proaktiven, auf die Vermeidung von grossen Schäden ausgerichteten Wolfsregulierung ist dabei verloren gegangen. Es ist im Interesse aller Akteure, dass das Umweltdepartement zu einer sachgerechten Arbeit zurückkehrt.
    /de/medien/schnellschuesse-fuehren-nicht-zum-ziel
  • Unser Quiz über die Weltmeere

    Die Ozeane versorgen uns mit Nahrung, produzieren Sauerstoff, regulieren das Klima und bieten Lebensraum für unzählige Arten. Kurz: Sie sind eine Grundlage für das Leben auf unserem Planeten. Testen Sie in unserem Quiz Ihr Wissen über die faszinierende Unterwasserwelt.
    /de/unser-quiz-ueber-die-weltmeere
  • Nachhaltige Schokolade: So schneiden Schweizer Hersteller und Detailhändler ab

    Unsere Liebe für Schokolade hat einen Preis: abgeholzte Wälder, Artensterben, unfaire Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit. Eine neue Befragung bewertet 85 Firmen, Einzelhändler und Verarbeiter von Schokolade bezüglich der Nachhaltigkeit. Wer hat die Nase vorn?
    /de/medien/nachhaltige-schokolade-so-schneiden-schweizer-hersteller-und-detailhaendler-ab
  • Kerzen raus – und los!

    Heute ist Earth Hour! Zwischen 20.30 und 21.30 Uhr löschen wir symbolisch das Licht und tun ganz bewusst etwas für unseren Planeten und mehr Klimaschutz.
    /de/medien/kerzen-raus-und-los
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  • Wird die Schweiz zum Sammelbecken der Problem-Pestizide?

    Der Bund will die Pflanzenschutzmittelverordnung (PSMV) auf Druck einer Parlamentsmehrheit revidieren. Warum der nun vorgelegte Entwurf gefährlich ist. 
    /de/medien/wird-die-schweiz-zum-sammelbecken-der-problem-pestizide
  • Medienkommentar der Naturschutzorganisationen zur revidierten Jagdverordnung

    Medienkommentar der Naturschutzorganisationen zur revidierten Jagdverordnung
    /de/medien/medienkommentar-der-naturschutzorganisationen-zur-revidierten-jagdverordnung
  • Umweltorganisationen sagen JA zum Stromgesetz

    Am 9. Juni 2024 stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über das Stromgesetz, den sogenannten Mantelerlass ab. Sämtliche Umweltorganisationen von Aqua Viva über Pro Natura bis WWF empfehlen, ein JA in die Urne zu legen.
    /de/medien/umweltorganisationen-sagen-ja-zum-stromgesetz
  • Stromgesetz: Nach der Abstimmung - vor der Umsetzung

    Der WWF freut sich über das deutliche Abstimmungsergebnis - ein Meilenstein für die Energiewende. Jetzt liegt es an Bund und Kantonen, für eine wirkungsvolle Umsetzung im Einklang mit der Natur zu sorgen. Das Stromgesetz allein führt allerdings noch zu keiner Reduktion der Emissionen. Der tatsächliche Ausstieg aus fossilen Energien wird nur mit weiteren Massnahmen gelingen.
    /de/medien/stromgesetz-nach-der-abstimmung-vor-der-umsetzung
  • Haselnuss

    Die Haselnuss ist ein Future Food. Future Foods sind 30 nachhaltige und gesunde Lebensmittel welche der WWF Schweiz fördert. Entdecke in einem Steckbrief die Nährwerte, Rezepte und weitere Fakten zu den Future Foods.
    /de/futurefoods/haselnuss
  • Partnerschaft Lidl International

    Der WWF und Lidl International sind 2024 eine fünfjährige Sustainable Business Partnerschaft eingegangen, die in 31 Ländern aktiv ist. Die Partnerschaft wird sich auf die Arbeit entlang der Wertschöpfungskette von Lidl konzentrieren und dazu beitragen, die globalen ökologischen Herausforderungen unserer Zeit, so wie den Klimawandel und den Verlust von Biodiversität, anzugehen. Beide Partner möchten darüber hinaus sicherstellen, dass mehr Haushalte Zugang zu einer nachhaltigeren Auswahl erhalten.
    /de/partner/partnerschaft-lidl-international
  • Partnership with Lidl International

    In 2024, WWF and Lidl International launched a five-year Sustainable Business Partnership active in 31 countries. The partnership focuses on collaborating along Lidl’s value chain to address the global ecological challenges of our time, including climate change and loss of biodiversity, ensuring that more households have access to sustainable choices.
    /en/partner/partnerschaft-lidl-international
  • Parlament versenkt wichtigste Massnahme zur Nährstoff- und Pestizidreduktion - was nun?

    Der Ständerat ist heute dem Nationalrat gefolgt und hat die Massnahme für 3.5 Prozent Biodiversitätsförderflächen (BFF) auf Ackerland beerdigt. Damit verliert die Schweiz die wichtigste Massnahme zur Nährstoff- und Pestizidreduktion in der Landwirtschaft. Die Politik ignoriert das Artensterben - jetzt braucht es mit einem Ja zur Biodiversitätsinitiative eine Korrektur durch die Stimmbevölkerung!
    /de/medien/parlament-versenkt-wichtigste-massnahme-zur-naehrstoff-und-pestizidreduktion-was-nun
  • JA zur Biodiversitätsinitiative

    Ein JA zur Biodiversitätsinitiative am 22. September schützt und fördert die biologische Vielfalt in der Schweiz. Sichern wir gemeinsam unsere Lebensgrundlage und stärken die Natur!
    /de/ja-zur-biodiversitaetsinitiative
  • Faire Finanzierung und Förderung des Herdenschutzes tut not

    Herdenschutzmassnahmen sind heute Realität für Halterinnen und Halter von Schafen und Ziegen. Die Massnahmen sind bewährt, aber auch kostspielig und aufwändig. Damit Alpbewirtschaftende keine finanziellen Verluste erleiden, machen die Naturschutzorganisationen konkrete Vorschläge. 
    /de/medien/faire-finanzierung-und-foerderung-des-herdenschutzes-tut-not
  • Neue Selbstregulierungen verhindern Greenwashing im Finanzmarkt nicht

    Der WWF bedauert den heutigen Entscheid des Bundesrates. Dieser will bis auf Weiteres auf eine Regulierung zur Greenwashing-Prävention im Finanzmarkt verzichten und vertraut stattdessen auf die Selbstregulierungen der Branche. Doch die vorgelegten Selbstregulierungen reichen nicht aus, staatliche Massnahmen sind unumgänglich.
    /de/medien/neue-selbstregulierungen-verhindern-greenwashing-im-finanzmarkt-nicht