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Wir haben 2561 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Wolfswilderei darf nicht ungestraft bleiben

    Der WWF verurteilt den zweiten nachgewiesenen Fall von Wolfswilderei im Wallis innert einem Jahr aus Schärfste. Schon letztes Jahr wurde ein Wolf im Wallis getötet. Auch der am Freitag im Vals d’Anniviers gefundene Wolf starb an Schussverletzungen.
    /de/medien/wolfswilderei-darf-nicht-ungestraft-bleiben
  • WWF- Stellungnahme auf die Abschussbewilligung für einen Wolf in den Kantonen TI und GR

    Der WWF bedauert die heute erteilte Abschussbewilligung der Kantone Graubünden und Tessin für einen Wolf. Er wird die beiden Abschussdossiers prüfen und behält sich rechtliche Schritte vor.  
    /de/medien/wwf-stellungnahme-auf-die-abschussbewilligung-fuer-einen-wolf-in-den-kantonen-ti-und-gr
  • Vielen Textilfirmen ist die Umwelt egal

    Ein Grossteil der bewerteten Textilfirmen unternimmt kaum was gegen den Klimawandel oder die Wasserverschmutzung. Nur wenige Unternehmen wie H&M, Nike oder Mammut achten auf die Umwelt. Dies zeigt ein neues WWF-Rating mit 12 Textilmarken.
    /de/medien/vielen-textilfirmen-ist-die-umwelt-egal
  • Mehr Schutz für das Mittelmeer

    Eine heute veröffentlichte Studie des WWF schätzt den ökonomischen Wert des Mittelmeeres auf mindestens 5600 Milliarden US Dollar. Die Übernutzung der Ressourcen gefährdet die lebenswichtigen Leistungen dieser Ökosysteme. Der WWF setzt sich daher für einen verbesserten Meeresschutz in der Region ein.
    /de/medien/mehr-schutz-fuer-das-mittelmeer
  • Deutliches Ja zu einer sicheren Ernährung – klarer Auftrag für eine ökologische Landwirtschaft

    Die Umweltverbände BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz freuen sich über ein sehr deutliches JA zum Verfassungsartikel zur Ernährungssicherheit. Das ist ein klarer Auftrag der Schweizerinnen und Schweizer, die Landwirtschaft nachhaltiger und ökologischer zu gestalten. Es braucht gesetzliche Anpassungen, damit der Volkswille umgesetzt wird.
    /de/medien/deutliches-ja-zu-einer-sicheren-ernaehrung-klarer-auftrag-fuer-eine-oekologische-landwirtschaft
  • The Uncozy Truth

    Der Klimawandel ist eine unbequeme Wahrheit. Gemeinsam können wir etwas dagegen tun. Der WWF engagiert sich seit Jahren für die Umwelt und gegen den Klimawandel. Aus diesem Grund lancieren wir den UNCOZY SWEATER. Den bequemen Weihnachtspullover mit einer unbequemen Botschaft: den Folgen des Klimawandels.
    /de/the-uncozy-truth
  • The Uncozy Truth

    Climate change is an uncozy truth. We can combat it together. The WWF has been committed to protecting the environment and fighting climate change for years, which is why we are launching the UNCOZY SWEATER – the cozy Christmas sweater with an uncozy message: The consequences of climate change.
    /en/the-uncozy-truth
  • Neues Jagdgesetz schiesst Artenschutz ab

    Pro Natura, WWF Schweiz und BirdLife Schweiz lehnen das neue Jagdgesetz des Bundesrates ab. Der Artenschutz würde arg unter den neuen Bestimmungen leiden. Die Organisationen werden die Vorlage im Detail analysieren und über ihr weiteres Vorgehen entscheiden.
    /de/medien/neues-jagdgesetz-schiesst-artenschutz-ab-1
  • WWF-Riverwalker: Junge Menschen laufen sich für den Inn die Füsse wund

    Rund 20 junge Erwachsene aus Europa wandern seit gestern von Maloja in der Schweiz bis nach Passau in Deutschland. Mit ihrer Tour entlang des Inns setzen sich die «WWF-Riverwalker» für einen ökologischen Umgang mit dem Fluss ein.
    /de/medien/wwf-riverwalker-junge-menschen-laufen-sich-fuer-den-inn-die-fuesse-wund-0
  • Klimagipfel setzt auf Finanzsektor, Bundesrat verpasst Chance

    Zwei Jahre nach dem Abschluss des Pariser Klimaabkommens hat Staatspräsident Macron heute zum «One Planet Summit» nach Paris eingeladen. Zentrales Thema des Gipfeltreffens ist der Wandel von Banken, Versicherungen und Pensionskassen zu mehr Nachhaltigkeit. Ausgerechnet die Schweiz mit einem der grössten und wichtigsten Finanzplätze scheint nicht anzuerkennen, wie zentral dieser Sektor für die Klimaziele ist. Im neuen CO2-Gesetz ist der Finanzsektor nicht einmal erwähnt. Der Bundesrat hat es versäumt, den Artikel 2c des Pariser Klimaabkommens zur Vereinbarung der Finanzflüsse mit dem Ziel von zwei Grad oder weniger umzusetzen.
    /de/medien/klimagipfel-setzt-auf-finanzsektor-bundesrat-verpasst-chance
  • WWF zu Sustainable Finance: Schweizer Finanzplatz verliert Anschluss

    Sustainable Finance wird vermehrt auf internationaler Ebene diskutiert – so auch am nächsten G20 Treffen in Hamburg. In der Schweiz fehlen politische und regulatorische Rahmenbedingungen, um Sustainable Finance zu fördern. Daher unterbreitet der WWF sieben Politikempfehlungen, um der Schweiz und dessen Finanzplatz zu vergangener Stärke zu verhelfen.
    /de/medien/wwf-zu-sustainable-finance-schweizer-finanzplatz-verliert-anschluss-0
  • Ab übermorgen lebt die Menschheit für den Rest des Jahres auf Kredit

    Übermorgen, am 2. August 2017, werden wir sämtliche uns zur Verfügung stehenden natürlichen Ressourcen aufgebraucht haben, die unser Planet innerhalb eines Jahres erneuern kann. Der Welterschöpfungstag («Earth Overshoot Day») wird alljährlich in Zusammenarbeit mit dem WWF vom Global Footprint Network errechnet. Das Datum verschob sich im Laufe der letzten Jahrzehnte im Kalender immer weiter nach vorne.
    /de/medien/ab-uebermorgen-lebt-die-menschheit-fuer-den-rest-des-jahres-auf-kredit-0
  • WWF zum Dreckstrom-Entscheid: «Alle Versprechen sind vergessen»

    Vor der Atomausstiegs-Initiative hatten sich Politiker aller Lager den Kampf gegen den Dreckstrom auf die Fahne geschrieben. Ein paar Monate später sind offenbar alle Versprechen vergessen: Die Umweltkommission des Ständerats (UREK) lehnte heute die vom Kanton Genf vorgeschlagene Dreckstrom-Abgabe ab.
    /de/medien/wwf-zum-dreckstrom-entscheid-alle-versprechen-sind-vergessen
  • Pariser Klimaabkommen: USA ignorieren ihre Verpflichtungen

    Thomas Vellacott, CEO WWF Schweiz zum Austritt:
    /de/medien/pariser-klimaabkommen-usa-ignorieren-ihre-verpflichtungen-0
  • Neue Studien belegen: Die Energiestrategie setzt den Volkswillen um

    Weg von der Atomkraft, hin zu erneuerbaren Energien, Verzicht auf Erdölimporte und die Stärkung der heimischen Wirtschaft – dafür steht die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ein, wie drei aktuelle Studien belegen. Ebenfalls bewiesen ist der Geschlechter- und Generationen-Gap: Hätten vergangenen Herbst nur Frauen und junge Menschen abgestimmt, wäre der Atomausstieg bereits besiegelt.  
    /de/medien/neue-studien-belegen-die-energiestrategie-setzt-den-volkswillen-um
  • Volle Fischtheken an Ostern – Ihre Entscheidung für gesunde Meere zählt

    An Ostern wird so viel Fisch verkauft wie kaum sonst im Jahr. Bis zu 34 Prozent höher liegen dann die Verkaufszahlen. Besonders beliebt sind Raubfischarten wie Lachs und Forelle – mit negativen Folgen für die Meere. Der WWF ruft deshalb zu meeresfreundlichen Alternativen auf.
    /de/medien/volle-fischtheken-an-ostern-ihre-entscheidung-fuer-gesunde-meere-zaehlt
  • Treibhausgasinventar: Schweizer Emissionen 2023 de facto gestiegen

    Entgegen der Lesart des Bundesamts für Umwelt (BAFU) sind die Schweizer Treibhausgasemissionen 2023 gegenüber dem Vorjahr de facto angestiegen. Das geht aus dem jährlichen Treibhausgasinventar hervor, dass das BAFU heute veröffentlicht hat.
    /de/medien/treibhausgasinventar-schweizer-emissionen-2023-de-facto-gestiegen
  • Praktikum Politik (80-100%)

    Um die ambitionierten Ziele des WWF Schweiz zu erreichen, ist die Unterstützung durch die politischen Entscheidungsträger:innen ein zentrales Thema. Als Praktikant:in unterstützt du das Team Governance, Policy & Advocacy bei der Koordination der politischen Arbeit des WWF Schweiz auf nationaler Ebene und bei der Durchsetzung seiner Interessen.
    /de/praktikum-politik-80-100-0
  • ctas

    ctas
    /de/ctas
  • Bundesrat will Natur- und Klimaschutz kaputtsparen 

    Gemeinsame Medienmitteilung: Stellungnahme der Umweltallianz zum Entlastungspaket 27
    /de/medien/bundesrat-will-natur-und-klimaschutz-kaputtsparen
  • Streichung Verbandsbeschwerderecht: Beschleunigungserlass in Schieflage

    Gemeinsamer Medienkommentar von WWF, Birdlife und Pro NaturaDie  Umweltverbände sind konsterniert über den Entscheid der ständerätlichen Umweltkommission, das Verbandsbeschwerderecht für 16 Grosswasserkraftprojekte zu streichen. Nicht mal ein Jahr nach der Abstimmung über das Stromgesetz bricht die Mehrheit der UREK-S damit das Versprechen von Bundesrat und Parlament, dass “die Beschwerdemöglichkeiten von Privaten und Verbänden aber bestehen bleiben” (Abstimmungsbüchlein zum Stromgesetz, S. 44). Damit wird die Durchsetzung des Umweltrechts massiv geschwächt und die gesamte Vorlage befindet sich in Schieflage.Die weiteren Beschlüsse der Kommission müssen im Detail noch analysiert werden, sobald die entsprechenden Unterlagen vorliegen.Kontakte:Pro Natura: Urs Leugger-Eggimann, Geschäftsleiter, urs.leugger@pronatura.ch, 079 509 35 49BirdLife Schweiz: Raffael Ayé, Geschäftsführer, raffael.aye@birdlife.ch, 076 308 66 84WWF Schweiz: Pierrette Rey, Mediensprecherin, pierrette.rey@wwf.ch, +41 79 662 47 45 
    /de/medien/streichung-verbandsbeschwerderecht-beschleunigungserlass-in-schieflage
  • Noch früher als sonst: Swiss Overshoot Day am 7. Mai 2025

    Fast drei Wochen früher als im Vorjahr – die Schweiz lebt weiter deutlich über ihre Verhältnisse. Es braucht dringend wichtige Weichenstellungen seitens der Politik.
    /de/medien/noch-frueher-als-sonst-swiss-overshoot-day-am-7.-mai-2025
  • Neuste Zahlen zur Stromreserve: WWF fordert Stopp der Verhandlungen zum Bau neuer Gaskraftwerke

    Diesen Donnerstag präsentierte die Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom) die neusten Berechnungen zur Stromreserve. Gemäss dieser müssen bis 2030 Stromreserven im Umfang von mindestens 500 MW zur Verfügung stehen, um eine Strommangellage, mit grosser Wahrscheinlichkeit zu vermeiden. Weil die bestehende Infrastruktur diesen Bedarf deckt, bestätigt die ElCom damit, dass teure, neue Reservekraftwerke unnötig sind.
    /de/medien/neuste-zahlen-zur-stromreserve-wwf-fordert-stopp-der-verhandlungen-zum-bau-neuer-gaskraftwerke
  • Wertvolle Bäche und Flüsse: Das sind die neun Schweizer Gewässerperlen 2025

    Lebendige Flüsse und Bäche sind für Mensch und Natur von unschätzbarem Wert. Darum würdigen der Verein Gewässerperlen und der WWF Gemeinden, die sich für ihren Erhalt starkmachen. Diese neun Gewässer wurden an der Feier gestern Abend in Zürich gewürdigt: 
    /de/medien/wertvolle-baeche-und-fluesse-das-sind-die-neun-schweizer-gewaesserperlen-2025
  • Beheizt und eingeflogen: WWF fordert Transparenz bei Früchten und Gemüse

    Transporte mit dem Flugzeug und Produkte aus fossil beheizten Gewächshäusern beeinflussen die Klimabilanz von Gemüse und Früchten stark, wie eine neue Studie der ETH Zürich zeigt. Der WWF fordert daher, dass die Detailhändler solche Früchte und Gemüse klar bezeichnen – oder noch besser – sie ganz aus dem Sortiment nehmen.
    /de/medien/beheizt-und-eingeflogen-wwf-fordert-transparenz-bei-fruechten-und-gemuese
  • LiLu-Panda-Magazin verschenken

    Kennen deine Freund:innen das LiLu-Panda-Magazin bereits? Schenke ihnen ein Gratis-Probemagazin, damit auch sie spannende Tierinformationen und -geschichten mit schönen Bildern, Rätseln, Bastelanleitungen und Rezepten erhalten. Das LiLu-Panda-Magazin gibt es nur auf Deutsch.
    /de/lilu-panda-magazin-verschenken
  • NETFLIX und WWF enthüllen erste Bilder ihrer Doku-Serie „Our Planet“

    Netflix stellt heute den Teaser und erste Bilder der neuen achtteiligen Natur-Dokuserie „Our Planet“ vor.  Der weltbekannte Naturforscher Sir David Attenborough wird als Stimme durch die eindrückliche und innovative Serie führen, die am 5. April 2019 auf Netflix Premiere feiert. Vier Jahre lang wurde in 50 Ländern für „Our Planet“ gedreht. Die acht Naturfilme sind eine Zusammenarbeit mit Silverback Films unter der Leitung von Alastair Fothergill, dem Macher der gefeierten Dokureihen „Planet Erde“ und „Unser blauer Planet “, sowie dem WWF.
    /de/medien/netflix-und-wwf-enthuellen-erste-bilder-ihrer-doku-serie-our-planet
  • The Last Sweater

    Der vielleicht letzte Pullover der Welt wurde von Modeschöpfer Julian Zigerli designt und ist ein augenfälliger Appell: Wenn wir jetzt nicht entschieden gegen den Klimawandel vorgehen, ist bald Schluss mit dem Kuschelklima.
    /de/the-last-sweater
  • The Last Sweater

    What could possibly be the world’s last sweater was created by fashion designer Julian Zigerli, and its message is clear: if we do not take decisive action against climate change now, the time for snuggly jumpers will soon be gone.
    /en/the-last-sweater
  • Niederlande macht Tor zum Rhein frei für Lachse

    Gemeinsame Medienmitteilung des European Rivers Network (ERN) und salmoncomeback.org Und Frankreich muss nachziehen… Heute feiern die Niederlande die Öffnung des Sturmflutwehrs am Haringvliet. Dort mündet einer der drei Rheinarme in die Nordsee. Das Wehr hat bislang die Einwanderung von Lachsen in das Rheindelta erheblich behindert. Mit seiner teilweisen Öffnung erhöhen sich die Chancen beträchtlich, dass Lachse und andere „Langdistanzwanderfische“ den Zugang zum Rheineinzugsgebiet finden.
    /de/medien/niederlande-macht-tor-zum-rhein-frei-fuer-lachse