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Wir haben 2586 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Geniessen statt wegwerfen

    Wussten Sie, dass Lebensmittel oft über das aufgedruckte Datum hinaus geniessbar sind? Was es für den sicheren Genuss zu beachten gibt, erfahren Sie, wenn Sie unten ein Produkt in die Suchleiste tippen. Helfen Sie mit, Food Waste zu vermeiden und so Klima und Umwelt zu schützen.
    /de/geniessen-statt-wegwerfen
  • Aktionsplan Biodiversität – nach einem Dutzend Jahren hat der Berg eine Maus geboren

    Der heute vom Bundesrat veröffentlichte Aktionsplan zur Strategie Biodiversität wird den grossen Herausforderungen zum Schutz der Biodiversität in der Schweiz nicht gerecht. Die Naturschutzorganisationen BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz kritisieren, dass die Massnahmen grosse Lücken aufweisen. Sie seien unzureichend und zu unverbindlich. Die zusätzlich gesprochenen Mittel seien dringend nötig, reichten aber nicht, um auch nur die wichtigsten Massnahmen umzusetzen.  
    /de/medien/aktionsplan-biodiversitaet-nach-einem-dutzend-jahren-hat-der-berg-eine-maus-geboren
  • Der Bundesrat missachtet gesetzliche Vorgaben

    Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz Der Bundesrat macht mit dem heute verabschiedeten Aktionsplan Pestizide einen ersten Schritt. Das anerkennen die Umweltverbände. Doch der Plan des Bunderates genügt bei weitem nicht, um das Pestizidproblem der Schweiz in den Griff zu kriegen. Davon sind die Umweltverbände überzeugt. Der Plan nimmt gesetzliche Mindestvorgaben nicht ernst und beinhaltet weder einen expliziten Trinkwasserschutz noch ein Verbot der giftigsten Pestizide. 
    /de/medien/der-bundesrat-missachtet-gesetzliche-vorgaben
  • Schweizer Banken erstmals unter der WWF-Lupe

    Zusammen mit der unabhängigen Ratingagentur Inrate hat der WWF Schweiz Retailbanken der Schweiz für die Bereiche Sparen, Anlegen, Vorsorgen sowie Kredite und Finanzierungen überprüft. Ebenfalls berücksichtigt ist die Unternehmensführung. Mit dem Rating existiert erstmals eine Übersicht über das gesamtheitliche Nachhaltigkeitsniveau der 15 grössten Schweizer Retailbanken.
    /de/medien/schweizer-banken-erstmals-unter-der-wwf-lupe
  • Notkraftwerke: Klimaschädlich, teuer und unnötig

    Ende März endete die Frist für Energieunternehmen, um beim Bund ein Angebot für den Bau und Betrieb von Reserve-Gaskraftwerken für die Zeit ab 2026 einzureichen. Die Kraftwerke sollen im Notfall helfen, Stromengpässe zu vermeiden. Doch ein genauer Blick zeigt: sie sind nicht nur klimaschädlich und teuer, sondern auch völlig unnötig.
    /de/medien/notkraftwerke-klimaschaedlich-teuer-und-unnoetig
  • Aktionsplan Biodiversität: Zivilgesellschaft setzt Massstäbe

    Über fünf Jahre nach der Verabschiedung seiner „Strategie Biodiversität Schweiz“ ist der Bundesrat noch immer einen Aktionsplan zu deren Umsetzung schuldig. Nun soll dieser nächstens endlich kommen. Wichtige Stakeholder aus der Zivilgesellschaft fürchten jedoch, dass er dem dringenden Handlungsbedarf nicht gerecht werden könnte – und präsentieren selber einen Aktionsplan. Die Messlatte ist damit gesetzt.
    /de/medien/aktionsplan-biodiversitaet-zivilgesellschaft-setzt-massstaebe
  • JA zum Stromgesetz am 9. Juni

    Ein JA am 9. Juni bringt die Energiewende voran und gewährleistet der Schweiz eine sichere und umweltfreundliche Versorgung mit heimischer Energie. Engagieren Sie sich gemeinsam mit dem WWF im Abstimmungskampf für das neue Stromgesetz!
    /de/ja-zum-stromgesetz-am-9.-juni
  • Danke für Ihre Teilnahme

    Der Gewinner oder die Gewinnerin wird persönlich benachrichtigt.
    /de/danke-fuer-ihre-teilnahme-1
  • Wertvolle Bäche und Flüsse: Diese acht Schweizer Gewässerperlen werden gewürdigt

    Natürliche Gewässer sind für Mensch und Natur unentbehrlich. Darum ehren der Verein Gewässerperle und der WWF Gemeinden, die sich für den Erhalt ihrer wilden Bäche und Flüsse einsetzen. Diese Gewässer wurden an der heutigen Feier in Zürich gewürdigt:
    /de/medien/wertvolle-baeche-und-fluesse-diese-acht-schweizer-gewaesserperlen-werden-gewuerdigt
  • Future Foods Schweiz

    Auf Schweizer Tellern herrscht Langeweile – mit Folgen für Gesundheit, Klima und Artenvielfalt. Unsere Ernährung belastet die Umwelt stärker als Verkehr oder Wohnen. Dabei kann feines Essen auch gesund und nachhaltig sein: WWF Schweiz und ZHAW präsentieren 30 Lebensmittel für die Zukunft – die Future Foods.
    /de/futurefoods
  • Schluss. Finito. Terminé: Alle Ressourcen aufgebraucht

    Wenn alle Menschen so konsumieren und leben würden wie wir in der Schweiz, wäre heute Schluss. Dann hätten wir alle natürlichen Ressourcen wie Energie, Acker-, Wald- und Weideflächen aufgebraucht, die unser Planet innerhalb eines Jahres erneuern kann.
    /de/medien/schluss.-finito.-termine-alle-ressourcen-aufgebraucht
  • Food Waste: Eine Toastreihe zweimal um den Äquator

    Rund 170’000 Tonnen Brot werden in der Schweiz allein in Gastronomie, Handel und Haushalten jährlich verschwendet. Reiht man handelsübliche Toastbrote aneinander, käme man damit zweimal um den Äquator. Was absurd klingt, verdeutlicht unseren verschwenderischen Umgang mit Lebensmitteln.
    /de/medien/food-waste-eine-toastreihe-zweimal-um-den-aequator
  • KWO und Verbände einigen sich zum Grimselprojekt

    Die Kraftwerke Oberhasli AG (KWO), der Schweizerische Fischerei-Verband, der Bernisch Kantonale Fischerei-Verband, der Schweizer Alpen-Club SAC und die Umweltschutzorganisationen Aqua Viva, Stiftung Landschaftsschutz, Pro Natura und WWF haben sich in einer gemeinsamen Vereinbarung im Rahmen des Wasserkraft Speicherprojekts “Vergrösserung Grimselsee” auf Massnahmen zum Schutz und zur Aufwertung von Lebensräumen geeinigt. Die Parteien bezeichnen den Dialog und die Vereinbarung als Erfolg und einen wichtigen Schritt vorwärts.
    /de/medien/kwo-und-verbaende-einigen-sich-zum-grimselprojekt
  • Partnerschaft Cornèrcard 2023

    Für jede neu ausgestellte WWF-Kreditkarte überweist Cornèrcard 50 Franken an den WWF, bei jeder jährlichen Erneuerung 25 Franken. Darüber hinaus gehen bei jedem Karteneinsatz 0,25% der Kaufsumme an den WWF. Für den Karteninhaber entsteht kein zusätzlicher finanzieller Aufwand, weil Cornèrcard die Beiträge an den WWF übernimmt. 
    /de/partner/partnerschaft-cornercard-2023
  • Partnership Cornèrcard 2023

    For each newly issued WWF credit card, Cornèrcard transfers CHF 50 to the WWF and for each annual renewal, CHF 25. In addition, 0.25% of the purchase sum is transferred to WWF each time the card is used. Cornèrcard covers the contributions to WWF; there are no additional costs for card owners.
    /en/partner/partnership-cornercard-2023
  • Partnerschaft Feldschlösschen 2023

    Feldschlösschen unterstützt das Projekt «Wald der Zukunft», welches der Kanton Luzern zusammen mit dem WWF seit 2021 umsetzt. Ziel des Projektes ist, den Wald so aufzuforsten, dass er widerstandsfähiger gegen die Klimaerwärmung ist und sich die Artenvielfalt verbessert. Pro verkauftem «USZIT»-Bier fliessen 2 Rp. in das Projekt. Das Projekt dauert 6 Jahre. Der Schweizer Wald leidet zunehmend unter der Klimaveränderung. Steigende Durchschnittstemperaturen, ein verändertes Niederschlagsregime und vermehrt auftretende Stürme setzen den heimischen Wäldern zu. Die Dienststelle «Landwirtschaft und Wald» des Kantons Luzern (lawa) hat sich daher zum Ziel gesetzt, im Wald junge Bäume zu pflanzen und zwar mit Baumarten, die widerstandsfähiger gegen den Klimawandel sind und die Artenvielfalt im Wald verbessern. Die finanzielle Unterstützung des Projektes durch Feldschlösschen ermöglicht dem Kanton Luzern und dem WWF zusätzlich eine Fläche von etwa 12 Hektaren aufzuforsten und damit die Waldqualität in einem grösseren Anteil des Luzerner Waldes fitter für den Klimawandel und artenreicher zu machen. Weitere Informationen
    /de/partner/partnerschaft-feldschloesschen-2023
  • Partnership Feldschlösschen 2023

    Feldschlösschen is supporting ‘Forest of the Future’ — a project based on a cooperation between the Canton of Lucerne and WWF since 2021. The aim of the project is to reforest the woodland in a way that makes it more resilient to global warming and improves biodiversity. For every can of ‘Uszit’ beer sold, 2centimes will be going towards the project, which is set to last 6 years.Swiss forests are increasingly suffering from the effects of climate change. Rising average temperatures, changes in precipitation patterns, and more frequent storms are putting pressure on domestic forests. The Canton of Lucerne’s Agriculture and Forestry Service (lawa) has therefore set itself the task of planting young tree species in the forest that are both more resistent to climate change and improve biodiversity in the forest. The financial support that Feldschlösschen is providing for the project will enable the Canton of Lucerne and WWF to reforest an additional area of about 12 hectares, making the quality of the forest in a larger area of the Lucerne forest fitter to cope with climate change and richer in species. Find out more 
    /en/partner/partnership-feldschlosschen-2023
  • Partnerschaft SIG 2023

    SIG tritt dem Forests Forward Programm des WWF bei und fördert den Aufbau resilienter Wälder auf der ganzen Welt.
    /de/partner/partnerschaft-sig-2023
  • Partnership SIG 2023

    SIG joins WWF's Forests Forward program and supports thriving forests around the world.
    /en/partner/partnership-sig-2023
  • Partnerschaft Starbucks 2023

    Starbucks möchte noch mehr Menschen dazu motivieren einen wiederverwendbaren Becher zu nutzen. Hierzu wurde im August 2021 in allen Starbucks Coffee Houses in der Schweiz eine Gebühr von 10 Rappen auf Einwegbecher eingeführt.   Der Erlös geht vollumfänglich an den WWF Schweiz und fliesst in verschiedene Projekte u.a. zur Reduzierung der Plastikverschmutzung in der Umwelt.
    /de/partner/partnerschaft-starbucks-2023
  • 2023 Partnership with Starbucks

    Starbucks wants to encourage even more people to use a reusable cup and began charging 10 centimes on disposable cups in all Starbucks Coffee Houses in Switzerland in August 2023 to help push customers towards greater sustainability. All the proceeds will go to WWF Switzerland to be used for a number of projects, including ones aimed at reducing plastic pollution in the environment.
    /en/partner/2023-partnership-with-starbucks
  • Partnerschaft SWICA 2023

    SWICA und der WWF setzen sich in ihrer Partnerschaft gemeinsam für die Gesundheit von Mensch und Umwelt ein. Unsere geteilte Überzeugung: Die Gesundheit der Menschen ist untrennbar an die Gesundheit unseres Planeten geknüpft.   In Partnerschaft mit dem WWF unterstützt SWICA daher aktiv wichtige Umweltschutzprojekte wie Terra Vital um für jetzige und kommende Generationen eine lebenswerte und gesundheitsfördernde Umwelt zu bewahren. Um die Bewegung der Bevölkerung in der Natur zu fördern, unterstützt SWICA ausserdem die schweizweiten WWF-Läufe.Dank der Partnerschaft zwischen SWICA und dem WWF erhalten WWF-Mitglieder, Patinnen und Paten attraktive Prämienrabatte auf Zusatzversicherungen. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit finden Sie hier.
    /de/partner/partnerschaft-swica-2023
  • Partnership with the SWICA Healthcare Organisation 2023

    In their partnership, SWICA and WWF work together for the health of people and the environment. Our shared conviction: People's health is inextricably linked to the health of our planet.  In partnership with WWF, SWICA therefore actively supports important environmental protection projects such as Terra Vital in order to preserve a liveable and healthy environment for present and future generations. SWICA also supports WWF runs throughout Switzerland to encourage people to get out into nature.Thanks to the partnership between SWICA and WWF, WWF members and patrons are eligible for attractive premium discounts on supplementary insurance. More information about this collaboration can be found here.  
    /en/partner/partnership-with-the-swica-healthcare-organisation-2023
  • Nationalrat schränkt Verbandsbeschwerderecht ein

    Eine Koalition bürgerlicher Politiker:innen hat heute die Rechte der Natur eingeschränkt. Bei Bauprojekten unter 400 Quadratmeter können Naturschutz- und Landschaftsschutzorganisationen nicht mehr auf die Einhaltung von geltendem Umweltrecht pochen. Dabei zeigt die Tatsache, dass sie in den meisten Fällen vor Gericht Recht erhalten, dass sie das Verbandsbeschwerderecht verantwortungsbewusst einsetzen.
    /de/medien/nationalrat-schraenkt-verbandsbeschwerderecht-ein
  • TFA im Grundwasser: Warum handeln wir immer zu spät?

    Schon wieder ein Pestizid-Skandal: Das Abbauprodukt Trifluoressigsäure (TFA) kommt flächendeckend im Schweizer Grundwasser vor, insbesondere in Gebieten mit intensiver Landwirtschaft. Das zeigen die neusten Messungen des Bundesamts für Umwelt (BAFU). Diese werfen einmal mehr die Frage auf: Warum handeln wir bei Pestizid-Risiken immer zu spät?
    /de/medien/tfa-im-grundwasser-warum-handeln-wir-immer-zu-spaet
  • WWF-Tipps zum Weihnachtsbaumkauf

    Die Auswahl ist riesig, die Unsicherheit gross. Welcher Weihnachtsbaum darf es guten Gewissens sein? Unsere Tipps für ein grünes, wohliges Weihnachtsfest.•    Heimische Sorten, lokal angebaut mit Bio- oder FSC-Label sind die beste Wahl •    Noch besser ist es, auf den Baum ganz zu verzichten•    Plastikbäume lohnen sich nur, wenn sie sehr lang im Einsatz bleibenFür viele Menschen gehört der Weihnachtsbaum zum Fest dazu. Weil er aber oft schon nach wenigen Tagen wieder entsorgt werden muss, machen sich viele Menschen Gedanken, welche Wahl die Beste ist. Sie ahnen es: die beste Wahl für Natur und Umwelt ist, auf den Baum zu verzichten. Ein paar Zweige schön dekoriert, könnten eine Alternative sein. Wenn es trotzdem ein Baum sein muss, dann empfiehlt Damian Oettli, Leiter Markets beim WWF Schweiz, die folgenden Tipps zu beherzigen: Mit Label: Beim Anbau von Weihnachtsbäumen werden oft Pestizide eingesetzt. Achten Sie daher auf Bio- oder FSC-Labels. So zertifizierte Bäume wurden weder mit Pflanzenschutzmitteln noch mit Düngemitteln behandelt.  Lieber lokal: Je kürzer der Transportweg, umso besser. Und ein frisch geschlagener Baum hält auch länger. Manchmal gibt es in der Region die Möglichkeit, den Baum selbst zu schlagen. Auch hier sind Bäume aus FSC- oder Bio-Anbau die erste Wahl.  Heimische Sorten bevorzugen: Fichte, Föhre oder Weisstanne sind eine gute Wahl. Immer häufiger werden heute jedoch Nordmanntannen verkauft, die nicht in unsere regionalen Ökosysteme gehören. Auf Plantagen gezüchtet, tragen sie zu den wachsenden Monokulturen bei und werden oft mit Pestiziden auf Perfektion getrimmt.  Die letzten Meter: Oft setzt der Transport mit dem Auto mehr CO2 frei, als im Baum gebunden ist. Deshalb lieber wohnortsnah einkaufen und Transportwege reduzieren.  Ab in den Garten? Die Idee, einen Baum mit Wurzelballen zu kaufen und nach dem Fest später im eigenen Garten anzupflanzen, geht nicht immer auf. Für eine erfolgreiche Zweitnutzung sollte der Baum möglichst wenig Zeit im warmen Wohnzimmer verbringen, auf dem Weg hinein und wieder hinaus muss er langsam akklimatisiert und genug bewässert werden. Auch sollte die Pflanze bereits im Topf gezüchtet worden sein. So ist sichergestellt, dass alle Wurzeln intakt sind. Der Plastikbaum – eine Alternative? Weihnachtsbäume aus Plastik sind praktisch. Sie nadeln nicht. Doch viele der Plastikbäume stammen aus Fernost und haben einen langen Transportweg hinter sich. Entscheidend für die Umweltbilanz ist, wie lange der Kunststoff-Kandidat genutzt wird, also wie viele pflanzliche Weihnachtsbäume er im Laufe der Jahre ersetzt: Bestenfalls sehr viele (>20). Kaputte künstliche Weihnachtsbäume gehören in die Restmülltonne.  Kontakt: Lydia Ebersbach, Mediensprecherin, WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, +41 44 297 21 27 
    /de/medien/wwf-tipps-zum-weihnachtsbaumkauf
  • Financial Accountant (70%)

    Als Dienstleistungsabteilung unterstützt das Accounting Team die übrigen Abteilungen des WWF in allen finanziellen Belangen. Wir stellen das Gesamtbudget aus den einzelnen Projektbudgets zusammen und sorgen dafür, dass die Einhaltung der Budgets effizient überwacht werden kann. Wir verarbeiten sämtliche Rechnungen und stellen sicher, dass dabei die internen Richtlinien und gesetzliche Vorschriften eingehalten werden. Treuhänderisch verwalten wir das uns von unseren Supportern anvertraute Geld und achten sorgfältig auf eine dem Zweck entsprechende Verwendung. Einmal pro Jahr ziehen wir Bilanz und informieren die Öffentlichkeit darüber, von wem wir wie viel Geld erhalten und wofür wir es verwendet haben.
    /de/financial-accountant-70
  • Bundesrat beschliesst problematische Jagdverordnung

    Heute hat der Bundesrat die finale Verordnung über die Jagd und den Schutz einheimischer Tierarten (JSV) per 1. Februar 2025 in Kraft gesetzt. Diese bestätigt zwar, dass Wolfsabschüsse auf bestehenden oder drohenden Schäden basieren müssen. Allerdings werden völlig unverständlicherweise der Herdenschutz und der Schutz des Bibers geschwächt. Nun gilt es, mit den neuen Rechtsgrundlagen Erfahrungen zu sammeln. Kantone und Bund müssen dabei wieder auf den Weg einer sachgemässen Umsetzung zurückfinden.  
    /de/medien/bundesrat-beschliesst-problematische-jagdverordnung
  • WWF zu FINMA-Rundschreiben: Natur kann nicht warten

    Finanzinstitute haben die Pflicht, finanzielle Risiken aus der Klima- und Umweltkrise adäquat zu berücksichtigen. Mit dem nun veröffentlichten Rundschreiben "Naturbezogene Finanzrisiken" konkretisiert die Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA ihre Anforderungen im Bezug auf diese Risiken, bleibt jedoch hinter den Erwartungen des WWF zurück.
    /de/medien/wwf-zu-finma-rundschreiben-natur-kann-nicht-warten
  • Inakzeptabel: Ständerat bricht mit Grundprinzipien des Umweltrechts

    Der Ständerat bringt den Beschleunigungserlass aus dem Lot, indem er das Verbandsbeschwerderecht bei den 16 Wasserkraftprojekten des Stromgesetzes streicht und so die Stimme der Natur zum Verstummen bringt. Und dies, obwohl man vor sechs Monaten der Stimmbevölkerung noch das Gegenteil versprochen hat.  
    /de/medien/inakzeptabel-staenderat-bricht-mit-grundprinzipien-des-umweltrechts