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Wir haben 2532 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Was zählt, ist die Koexistenz von Mensch und Wolf
Die Umweltverbände Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Gruppe Wolf Schweiz verzichten auf ein Referendum gegen das revidierte Jagdgesetz. Das Parlament hat im Dezember 2022 die Chance verpasst, ein fachlich überzeugendes Gesetz zu verabschieden, das eine Regulierung der Wölfe mit klarem Bezug zu Schäden ermöglicht und so die Herausforderungen der Land- und Alpwirtschaft effektiver angegangen hätte. Trotzdem kann die Koexistenz mit dem Wolf auf Grundlage des nun vorliegenden Gesetzes gelingen. Entscheidend ist die Regelung mittels einer Jagdverordnung, die den Wolfsbestand nicht gefährdet und den Herdenschutz weiter stärkt, sowie deren gemeinsame Umsetzung durch Älplerinnen, Landwirte, Försterinnen, Naturschützende, Kantone und Gemeinden.
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WWF-Tool hilft Unternehmen und Finanzinstituten bei naturbedingten Risiken
Der WWF stellt heute am WEF in Davos den «Biodiversity Risk Filter» (kurz: BRF) vor. Dieser soll Unternehmen und Finanzinstitutionen helfen, Risiken im Zusammenhang mit der biologischen Vielfalt in ihren Betrieben, Wertschöpfungsketten und Investitionen zu erkennen und Massnahmen zu ergreifen. Der BRF ist das erste kostenlose Online-Tool seiner Art.
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JA zum Klimazielgesetz
Morgen reicht die SVP das Referendum ein. Für den WWF heisst das: Wir beziehen klar Stellung zu einem JA zum indirekten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative. Wir sagen JA zu dringend nötigen Klimaschutz-Massnahmen, zu einer sicheren und unabhängigen Energieversorgung und dem Ausbau des Innovationsstandortes Schweiz.
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Welcher Typ vegan sind Sie?
Welcher Typ vegan sind Sie?
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Herzhaft vegan mit Carlo Cao
Verlängern Sie mit uns und Carlo Cao den Veganuary. Der bekannte Schweizer Foodblogger hat für den WWF exklusiv ein veganes Rezept entwickelt. Wir empfehlen: direkt ausprobieren und schmecken lassen!
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Stromgesetz: Nach der Abstimmung - vor der Umsetzung
Der WWF freut sich über das deutliche Abstimmungsergebnis - ein Meilenstein für die Energiewende. Jetzt liegt es an Bund und Kantonen, für eine wirkungsvolle Umsetzung im Einklang mit der Natur zu sorgen. Das Stromgesetz allein führt allerdings noch zu keiner Reduktion der Emissionen. Der tatsächliche Ausstieg aus fossilen Energien wird nur mit weiteren Massnahmen gelingen.
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Haselnuss
Die Haselnuss ist ein Future Food. Future Foods sind 30 nachhaltige und gesunde Lebensmittel welche der WWF Schweiz fördert. Entdecke in einem Steckbrief die Nährwerte, Rezepte und weitere Fakten zu den Future Foods.
/de/futurefoods/haselnuss -
Partnerschaft Lidl International
Der WWF und Lidl International sind 2024 eine fünfjährige Sustainable Business Partnerschaft eingegangen, die in 31 Ländern aktiv ist. Die Partnerschaft wird sich auf die Arbeit entlang der Wertschöpfungskette von Lidl konzentrieren und dazu beitragen, die globalen ökologischen Herausforderungen unserer Zeit, so wie den Klimawandel und den Verlust von Biodiversität, anzugehen. Beide Partner möchten darüber hinaus sicherstellen, dass mehr Haushalte Zugang zu einer nachhaltigeren Auswahl erhalten.
/de/partner/partnerschaft-lidl-international -
Partnership with Lidl International
In 2024, WWF and Lidl International launched a five-year Sustainable Business Partnership active in 31 countries. The partnership focuses on collaborating along Lidl’s value chain to address the global ecological challenges of our time, including climate change and loss of biodiversity, ensuring that more households have access to sustainable choices.
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Parlament versenkt wichtigste Massnahme zur Nährstoff- und Pestizidreduktion - was nun?
Der Ständerat ist heute dem Nationalrat gefolgt und hat die Massnahme für 3.5 Prozent Biodiversitätsförderflächen (BFF) auf Ackerland beerdigt. Damit verliert die Schweiz die wichtigste Massnahme zur Nährstoff- und Pestizidreduktion in der Landwirtschaft. Die Politik ignoriert das Artensterben - jetzt braucht es mit einem Ja zur Biodiversitätsinitiative eine Korrektur durch die Stimmbevölkerung!
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JA zur Biodiversitätsinitiative
Ein JA zur Biodiversitätsinitiative am 22. September schützt und fördert die biologische Vielfalt in der Schweiz. Sichern wir gemeinsam unsere Lebensgrundlage und stärken die Natur!
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Faire Finanzierung und Förderung des Herdenschutzes tut not
Herdenschutzmassnahmen sind heute Realität für Halterinnen und Halter von Schafen und Ziegen. Die Massnahmen sind bewährt, aber auch kostspielig und aufwändig. Damit Alpbewirtschaftende keine finanziellen Verluste erleiden, machen die Naturschutzorganisationen konkrete Vorschläge.
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Neue Selbstregulierungen verhindern Greenwashing im Finanzmarkt nicht
Der WWF bedauert den heutigen Entscheid des Bundesrates. Dieser will bis auf Weiteres auf eine Regulierung zur Greenwashing-Prävention im Finanzmarkt verzichten und vertraut stattdessen auf die Selbstregulierungen der Branche. Doch die vorgelegten Selbstregulierungen reichen nicht aus, staatliche Massnahmen sind unumgänglich.
/de/medien/neue-selbstregulierungen-verhindern-greenwashing-im-finanzmarkt-nicht -
Geniessen statt wegwerfen
Wussten Sie, dass Lebensmittel oft über das aufgedruckte Datum hinaus geniessbar sind? Was es für den sicheren Genuss zu beachten gibt, erfahren Sie, wenn Sie unten ein Produkt in die Suchleiste tippen. Helfen Sie mit, Food Waste zu vermeiden und so Klima und Umwelt zu schützen.
/de/geniessen-statt-wegwerfen -
KWO und Verbände einigen sich zum Grimselprojekt
Die Kraftwerke Oberhasli AG (KWO), der Schweizerische Fischerei-Verband, der Bernisch Kantonale Fischerei-Verband, der Schweizer Alpen-Club SAC und die Umweltschutzorganisationen Aqua Viva, Stiftung Landschaftsschutz, Pro Natura und WWF haben sich in einer gemeinsamen Vereinbarung im Rahmen des Wasserkraft Speicherprojekts “Vergrösserung Grimselsee” auf Massnahmen zum Schutz und zur Aufwertung von Lebensräumen geeinigt. Die Parteien bezeichnen den Dialog und die Vereinbarung als Erfolg und einen wichtigen Schritt vorwärts.
/de/medien/kwo-und-verbaende-einigen-sich-zum-grimselprojekt -
Partnerschaft Cornèrcard 2023
Für jede neu ausgestellte WWF-Kreditkarte überweist Cornèrcard 50 Franken an den WWF, bei jeder jährlichen Erneuerung 25 Franken. Darüber hinaus gehen bei jedem Karteneinsatz 0,25% der Kaufsumme an den WWF. Für den Karteninhaber entsteht kein zusätzlicher finanzieller Aufwand, weil Cornèrcard die Beiträge an den WWF übernimmt.
/de/partner/partnerschaft-cornercard-2023 -
Partnership Cornèrcard 2023
For each newly issued WWF credit card, Cornèrcard transfers CHF 50 to the WWF and for each annual renewal, CHF 25. In addition, 0.25% of the purchase sum is transferred to WWF each time the card is used. Cornèrcard covers the contributions to WWF; there are no additional costs for card owners.
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Partnerschaft Feldschlösschen 2023
Feldschlösschen unterstützt das Projekt «Wald der Zukunft», welches der Kanton Luzern zusammen mit dem WWF seit 2021 umsetzt. Ziel des Projektes ist, den Wald so aufzuforsten, dass er widerstandsfähiger gegen die Klimaerwärmung ist und sich die Artenvielfalt verbessert. Pro verkauftem «USZIT»-Bier fliessen 2 Rp. in das Projekt. Das Projekt dauert 6 Jahre. Der Schweizer Wald leidet zunehmend unter der Klimaveränderung. Steigende Durchschnittstemperaturen, ein verändertes Niederschlagsregime und vermehrt auftretende Stürme setzen den heimischen Wäldern zu. Die Dienststelle «Landwirtschaft und Wald» des Kantons Luzern (lawa) hat sich daher zum Ziel gesetzt, im Wald junge Bäume zu pflanzen und zwar mit Baumarten, die widerstandsfähiger gegen den Klimawandel sind und die Artenvielfalt im Wald verbessern. Die finanzielle Unterstützung des Projektes durch Feldschlösschen ermöglicht dem Kanton Luzern und dem WWF zusätzlich eine Fläche von etwa 12 Hektaren aufzuforsten und damit die Waldqualität in einem grösseren Anteil des Luzerner Waldes fitter für den Klimawandel und artenreicher zu machen. Weitere Informationen
/de/partner/partnerschaft-feldschloesschen-2023 -
Der Bundesrat missachtet gesetzliche Vorgaben
Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz Der Bundesrat macht mit dem heute verabschiedeten Aktionsplan Pestizide einen ersten Schritt. Das anerkennen die Umweltverbände. Doch der Plan des Bunderates genügt bei weitem nicht, um das Pestizidproblem der Schweiz in den Griff zu kriegen. Davon sind die Umweltverbände überzeugt. Der Plan nimmt gesetzliche Mindestvorgaben nicht ernst und beinhaltet weder einen expliziten Trinkwasserschutz noch ein Verbot der giftigsten Pestizide.
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Danke für Ihre Teilnahme
Der Gewinner oder die Gewinnerin wird persönlich benachrichtigt.
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Wertvolle Bäche und Flüsse: Diese acht Schweizer Gewässerperlen werden gewürdigt
Natürliche Gewässer sind für Mensch und Natur unentbehrlich. Darum ehren der Verein Gewässerperle und der WWF Gemeinden, die sich für den Erhalt ihrer wilden Bäche und Flüsse einsetzen. Diese Gewässer wurden an der heutigen Feier in Zürich gewürdigt:
/de/medien/wertvolle-baeche-und-fluesse-diese-acht-schweizer-gewaesserperlen-werden-gewuerdigt -
Future Foods Schweiz
Auf Schweizer Tellern herrscht Langeweile. Monotonie schadet unserer Gesundheit, macht uns anfälliger auf die Folgen der Klimakrise und gefährdet die Artenvielfalt. Was wir essen, zerstört die Umwelt stärker als die Art, wie wir uns fortbewegen oder wie wir wohnen. Doch unser Essen kann fein, aufregend und nachhaltig sein: Der WWF Schweiz und die ZHAW haben 30 Lebensmittel für die Zukunft – Future Foods – identifiziert.
/de/futurefoods -
Schluss. Finito. Terminé: Alle Ressourcen aufgebraucht
Wenn alle Menschen so konsumieren und leben würden wie wir in der Schweiz, wäre heute Schluss. Dann hätten wir alle natürlichen Ressourcen wie Energie, Acker-, Wald- und Weideflächen aufgebraucht, die unser Planet innerhalb eines Jahres erneuern kann.
/de/medien/schluss.-finito.-termine-alle-ressourcen-aufgebraucht -
Food Waste: Eine Toastreihe zweimal um den Äquator
Rund 170’000 Tonnen Brot werden in der Schweiz allein in Gastronomie, Handel und Haushalten jährlich verschwendet. Reiht man handelsübliche Toastbrote aneinander, käme man damit zweimal um den Äquator. Was absurd klingt, verdeutlicht unseren verschwenderischen Umgang mit Lebensmitteln.
/de/medien/food-waste-eine-toastreihe-zweimal-um-den-aequator -
Schweizer Banken erstmals unter der WWF-Lupe
Zusammen mit der unabhängigen Ratingagentur Inrate hat der WWF Schweiz Retailbanken der Schweiz für die Bereiche Sparen, Anlegen, Vorsorgen sowie Kredite und Finanzierungen überprüft. Ebenfalls berücksichtigt ist die Unternehmensführung. Mit dem Rating existiert erstmals eine Übersicht über das gesamtheitliche Nachhaltigkeitsniveau der 15 grössten Schweizer Retailbanken.
/de/medien/schweizer-banken-erstmals-unter-der-wwf-lupe -
Notkraftwerke: Klimaschädlich, teuer und unnötig
Ende März endete die Frist für Energieunternehmen, um beim Bund ein Angebot für den Bau und Betrieb von Reserve-Gaskraftwerken für die Zeit ab 2026 einzureichen. Die Kraftwerke sollen im Notfall helfen, Stromengpässe zu vermeiden. Doch ein genauer Blick zeigt: sie sind nicht nur klimaschädlich und teuer, sondern auch völlig unnötig.
/de/medien/notkraftwerke-klimaschaedlich-teuer-und-unnoetig -
Aktionsplan Biodiversität – nach einem Dutzend Jahren hat der Berg eine Maus geboren
Der heute vom Bundesrat veröffentlichte Aktionsplan zur Strategie Biodiversität wird den grossen Herausforderungen zum Schutz der Biodiversität in der Schweiz nicht gerecht. Die Naturschutzorganisationen BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz kritisieren, dass die Massnahmen grosse Lücken aufweisen. Sie seien unzureichend und zu unverbindlich. Die zusätzlich gesprochenen Mittel seien dringend nötig, reichten aber nicht, um auch nur die wichtigsten Massnahmen umzusetzen.
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Aktionsplan Biodiversität: Zivilgesellschaft setzt Massstäbe
Über fünf Jahre nach der Verabschiedung seiner „Strategie Biodiversität Schweiz“ ist der Bundesrat noch immer einen Aktionsplan zu deren Umsetzung schuldig. Nun soll dieser nächstens endlich kommen. Wichtige Stakeholder aus der Zivilgesellschaft fürchten jedoch, dass er dem dringenden Handlungsbedarf nicht gerecht werden könnte – und präsentieren selber einen Aktionsplan. Die Messlatte ist damit gesetzt.
/de/medien/aktionsplan-biodiversitaet-zivilgesellschaft-setzt-massstaebe -
JA zum Stromgesetz am 9. Juni
Ein JA am 9. Juni bringt die Energiewende voran und gewährleistet der Schweiz eine sichere und umweltfreundliche Versorgung mit heimischer Energie. Engagieren Sie sich gemeinsam mit dem WWF im Abstimmungskampf für das neue Stromgesetz!
/de/ja-zum-stromgesetz-am-9.-juni -
Nationalrat schränkt Verbandsbeschwerderecht ein
Eine Koalition bürgerlicher Politiker:innen hat heute die Rechte der Natur eingeschränkt. Bei Bauprojekten unter 400 Quadratmeter können Naturschutz- und Landschaftsschutzorganisationen nicht mehr auf die Einhaltung von geltendem Umweltrecht pochen. Dabei zeigt die Tatsache, dass sie in den meisten Fällen vor Gericht Recht erhalten, dass sie das Verbandsbeschwerderecht verantwortungsbewusst einsetzen.
/de/medien/nationalrat-schraenkt-verbandsbeschwerderecht-ein