Search

Wir haben 2585 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Spenden und Schenken

    Sinnvolle Geschenkideen: Freude bereiten und gleichzeitig den Natur- und Umweltschutz  unterstützen. Unsere WWF Spendengeschenke.
    /de/shop/spenden-und-schenken
  • Partnerschaft SIG 2021

    SIG tritt dem Forests Forward Programm des WWF bei und fördert den Aufbau resilienter Wälder auf der ganzen Welt.
    /de/partner/partnerschaft-sig-2021
  • Partnership SIG 2021

    SIG joins WWF's Forests Forward program and supports thriving forests around the world
    /en/partner/partnership-sig-2021
  • WWF-Report: Untersuchte Tierbestände schrumpfen weltweit um 69%

    Gerne würde der WWF einen anderen Titel in dieser Medienmitteilung wählen, aber der heute veröffentlichte 14. «Living Planet Report 2022» liest sich dramatisch: Seit 1970 sind durchschnittlich 69% aller überwachten Populationen von Säugetieren, Vögeln, Fischen und Reptilien verschwunden. Die Hauptursachen für den weltweiten Rückgang der Wildtier-bestände sind der Verlust von Lebensräumen, die Ausbeutung, die Umweltverschmutzung, die Klimakrise, Krankheiten sowie die Ausbreitung invasiver Arten. Der WWF appelliert eindringlich an Regierungen, Unternehmen und die Öffentlichkeit: Wir müssen verbindliche Massnahmen ergreifen, um die Zerstörung der biologischen Vielfalt zu stoppen.
    /de/medien/wwf-report-untersuchte-tierbestaende-schrumpfen-weltweit-um-69
  • Wie gut kennen Sie den Regenwald?

    Die Verlosung ist beendet. Die Gewinner:innen werden per E-Mail benachrichtigt. 
    /de/wie-gut-kennen-sie-den-regenwald
  • BFE-Bericht zu Energieperspektiven 2050+: Irreführende Kosten-Nutzen-Rechnung

    Der WWF hätte sich gewünscht, dass das BFE klarer aufgezeigt hätte, welchen Nutzen die verschiedenen Szenarien auf dem Weg zu Netto-Null haben. Doch auf eine Quantifizierung des Primärziels – der vermiedenen Klimaschäden – hat das BFE verzichtet. Damit sind die errechneten Kosten der Szenarien verzerrt. Wie die Schweiz bis 2050 ihre Treibhausgasemissionen auf Netto-Null reduzieren kann und gleichzeitig eine sichere Energieversorgung erreichen will, wird in den Energieperspektiven 2050+ anhand verschiedener Szenarien aufgezeigt. Eine heute veröffentlichte Studie des BFE zeigt auf, welche Auswirkungen und Kosten sich aus den verschiedenen Szenarien für die Volkswirtschaft der Schweiz ergeben. Der WWF hält es für eine verpasste Chance, dass lediglich die volkswirtschaftlichen Kosten berücksichtigt wurden und nicht auch der Nutzen, der aus der Vermeidung von Klimaschäden – dem eigentlichen Primärziel der Massnahmen – resultiert.  Dazu sagt Patrick Hofstetter, Klima- und Energiespezialist beim WWF: «Der volkswirtschaftliche Nutzen von Netto-Null wurde in der BFE-Studie massiv unterschätzt. Werden die vermiedenen Klimaschäden von mindestens 150 Mrd. Fr bis 2050 berücksichtigt, spart uns eine konsequente Klimapolitik knapp 100 Mrd. Fr.» Wir verweisen auf die Berechnungen der Umweltallianz zur Energiewende:  https://energiewende2035.umweltallianz.ch/wp-content/uploads/2022/06/DE_07_Investitionen.pdf   Kontakt: Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz, patrick.hofstetter@wwf.ch, 076 305 67 37 Lydia Ebersbach, Kommunikationsberaterin beim WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, 077 435 0541
    /de/medien/bfe-bericht-zu-energieperspektiven-2050-irrefuehrende-kosten-nutzen-rechnung
  • WWF besorgt – Bundesrat mit Kniefall vor der SNB

    In seinem heute veröffentlichten Postulatsbericht stellt der Bundesrat der Schweizerischen Nationalbank einen Blankocheck bezüglich Nachhaltigkeitszielen aus. Die Geld- und Währungspolitik der SNB dürfe gemäss dem Bundesrat nicht auf die Verfolgung von klima- und umweltpolitischen Nachhaltigkeitszielen hinauslaufen.
    /de/medien/wwf-besorgt-bundesrat-mit-kniefall-vor-der-snb
  • Welcher Typ vegan sind Sie?

    Welcher Typ vegan sind Sie?
    /de/welcher-typ-vegan-sind-sie
  • Herzhaft vegan mit Carlo Cao

    Verlängern Sie mit uns und Carlo Cao den Veganuary. Der bekannte Schweizer Foodblogger hat für den WWF exklusiv ein veganes Rezept entwickelt. Wir empfehlen: direkt ausprobieren und schmecken lassen!
    /de/herzhaft-vegan-mit-carlo-cao
  • Was zählt, ist die Koexistenz von Mensch und Wolf

    Die Umweltverbände Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Gruppe Wolf Schweiz verzichten auf ein Referendum gegen das revidierte Jagdgesetz. Das Parlament hat im Dezember 2022 die Chance verpasst, ein fachlich überzeugendes Gesetz zu verabschieden, das eine Regulierung der Wölfe mit klarem Bezug zu Schäden ermöglicht und so die Herausforderungen der Land- und Alpwirtschaft effektiver angegangen hätte. Trotzdem kann die Koexistenz mit dem Wolf auf Grundlage des nun vorliegenden Gesetzes gelingen. Entscheidend ist die Regelung mittels einer Jagdverordnung, die den Wolfsbestand nicht gefährdet und den Herdenschutz weiter stärkt, sowie deren gemeinsame Umsetzung durch Älplerinnen, Landwirte, Försterinnen, Naturschützende, Kantone und Gemeinden.
    /de/medien/was-zaehlt-ist-die-koexistenz-von-mensch-und-wolf
  • WWF-Tool hilft Unternehmen und Finanzinstituten bei naturbedingten Risiken

    Der WWF stellt heute am WEF in Davos den «Biodiversity Risk Filter» (kurz: BRF) vor. Dieser soll Unternehmen und Finanzinstitutionen helfen, Risiken im Zusammenhang mit der biologischen Vielfalt in ihren Betrieben, Wertschöpfungsketten und Investitionen zu erkennen und Massnahmen zu ergreifen. Der BRF ist das erste kostenlose Online-Tool seiner Art.
    /de/medien/wwf-tool-hilft-unternehmen-und-finanzinstituten-bei-naturbedingten-risiken
  • JA zum Klimazielgesetz

    Morgen reicht die SVP das Referendum ein.  Für den WWF heisst das: Wir beziehen klar Stellung zu einem JA zum indirekten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative. Wir sagen JA zu dringend nötigen Klimaschutz-Massnahmen, zu einer sicheren und unabhängigen Energieversorgung und dem Ausbau des Innovationsstandortes Schweiz.
    /de/medien/ja-zum-klimazielgesetz
  • Energiegesetz im Ständerat: Angriff auf Biotopschutz ist unverständlich

    Der Ständerat kehrte zumindest teilweise zu etwas mehr Augenmass zurück - der Angriff auf die Biotope bleibt jedoch unverständlich und droht die Biodiversitäts- und Klimakrise zu verschärfen.
    /de/medien/energiegesetz-im-staenderat-angriff-auf-biotopschutz-ist-unverstaendlich
  • Jagd- und Schutzgesetz: praxisnahe und breit abgestützte Lösung existiert

    Der Ständerat berät diesen Donnerstag eine neue Revision des Jagd- und Schutzgesetzes (JSG). Auf dem Tisch liegt leider ein Vorschlag, der eine fachgerechte und rasche Lösung zum Wolf ignoriert. Ein von neun Verbänden aus Landwirtschaft, Naturschutz, Jagd und Forst erarbeitetes Konzept sieht hingegen sowohl eine präventive Wolfsregulierung als auch die Stärkung des Herdenschutzes vor. Für die Umweltverbände wäre daher ein Entscheid zugunsten der Scheinlösung der UREK-S inakzeptabel.
    /de/medien/jagd-und-schutzgesetz-praxisnahe-und-breit-abgestuetzte-loesung-existiert
  • Zeichen setzen – Panda tragen

    Bunte Socken und trendige T-Shirts aus nachhaltiger Bio-Baumwolle. Setzen Sie ein Statement und tragen Sie fair produzierte Mode für einen lebendigen Planeten.
    /de/shop/zeichen-setzen-panda-tragen
  • Wichtige Fortschritte beim Klimaschutz, unverantwortliche Angriffe auf den Naturschutz

    Das Parlament hat in dieser Herbstsession wichtige Beschlüsse in den Bereichen Klimaschutz und Energiewende gefasst – gefährdet dabei aber unverantwortlich die Natur. Die Umweltallianz begrüsst in ihrer Bilanz die Fortschritte beim Ausbau der Erneuerbaren Energien und beim Klimaschutz. Die vom Ständerat geplante Aufhebung des Biotopschutzes ist aber verantwortungslos und kontraproduktiv. Das dringliche Solargesetz bringt erneuerbaren Strom, stellt aber die bewährte Interessenabwägung unnötig in Frage. Biodiversitätskrise, Klimakrise und Energiekrise müssen und können mit guter Planung gemeinsam gelöst werden.
    /de/medien/wichtige-fortschritte-beim-klimaschutz-unverantwortliche-angriffe-auf-den-naturschutz
  • Winterzeit ist Zuhausezeit

    Zuhause heissen Tee, den Duft von Mandarinen und die Kuscheldecke geniessen. Lassen Sie sich von  nachhaltigen Produkten für gemütliche Stunden inspirieren.
    /de/shop/winterzeit-ist-zuhausezeit
  • Ständerat ist gegen Artenschutz - mit gravierenden Folgen

    Entgegen der Empfehlungen von Bund, Städten, Gemeinden, dem Nationalrat und den Kantonen tritt der Ständerat nicht auf die Revision des Natur- und Heimatschutzgesetzes (NHG) ein. Ein fataler Fehler, denn das Nichtstun gegen den Biodiversitätsverlust wird uns teuer zu stehen kommen.
    /de/medien/staenderat-ist-gegen-artenschutz-mit-gravierenden-folgen
  • Grillsaison: Fleisch wird häufiger und stärker beworben als Vegi

    Der Schweizer Detailhandel bewirbt Fleisch im Verhältnis zu vegetarischen Alternativen viel häufiger und rabattiert dieses dabei auch stärker. Dies zeigt der «WWF-Grill-Check». In der Schweiz konsumieren wir jährlich 52kg Fleisch pro Person. Obwohl wir heute wissen, dass die Fleischproduktion ein starker Treiber von Klima- und Biodiversitätskrise ist.
    /de/medien/grillsaison-fleisch-wird-haeufiger-und-staerker-beworben-als-vegi
  • Partnerschaft Feldschlösschen 2022

    Feldschlösschen unterstützt das Projekt «Wald der Zukunft», welches der Kanton Luzern zusammen mit dem WWF umsetzt. Ziel des Projektes ist, den Wald so aufzuforsten, dass er widerstandsfähiger gegen die Klimaerwärmung ist und sich die Artenvielfalt verbessert. Pro verkauftem «USZIT»-Bier fliessen 2.5 Rp. in das Projekt. Das Projekt dauert 3 Jahre.  Der Schweizer Wald leidet zunehmend unter der Klimaveränderung. Steigende Durchschnittstemperaturen, ein verändertes Niederschlagsregime und vermehrt auftretende Stürme setzen den heimischen Wäldern zu. Die Dienststelle «Landwirtschaft und Wald» des Kantons Luzern (lawa) hat sich daher zum Ziel gesetzt, im Wald junge Bäume zu pflanzen und zwar mit Baumarten, die widerstandsfähiger gegen den Klimawandel sind und die Artenvielfalt im Wald verbessern. Die finanzielle Unterstützung des Projektes durch Feldschlösschen ermöglicht dem Kanton Luzern und dem WWF zusätzlich eine Fläche von etwa 12 Hektaren aufzuforsten und damit die Waldqualität in einem grösseren Anteil des Luzerner Waldes fitter für den Klimawandel und artenreicher zu machen.  Weitere Informationen
    /de/partner/partnerschaft-feldschloesschen-2022
  • Partnership Feldschlösschen 2022

    Feldschlösschen is supporting ‘Forest of the Future’ — a project based on a cooperation between the Canton of Lucerne and WWF. The aim of the project is to reforest the woodland in a way that makes it more resilient to global warming and improves biodiversity. For every can of ‘Uszit’ beer sold, 2.5 centimes will be going towards the project, which is set to last 3 years. Swiss forests are increasingly suffering from the effects of climate change. Rising average temperatures, changes in precipitation patterns, and more frequent storms are putting pressure on domestic forests. The Canton of Lucerne’s Agriculture and Forestry Service (lawa) has therefore set itself the task of planting young tree species in the forest that are both more resistent to climate change and improve biodiversity in the forest. The financial support that Feldschlösschen is providing for the project will enable the Canton of Lucerne and WWF to reforest an additional area of about 12 hectares, making the quality of the forest in a larger area of the Lucerne forest fitter to cope with climate change and richer in species.  Find out more
    /en/partner/partnership-feldschlosschen-2022
  • Partnerschaft Cornèrcard 2021

    Für jede neu ausgestellte WWF-Kreditkarte überweist Cornèrcard 50 Franken an den WWF, bei jeder jährlichen Erneuerung 25 Franken. Darüber hinaus gehen bei jedem Karteneinsatz 0,25% der Kaufsumme an den WWF. Für den Karteninhaber entsteht kein zusätzlicher finanzieller Aufwand, weil Cornèrcard die Beiträge an den WWF übernimmt. 
    /de/partner/partnerschaft-cornercard-2021
  • Partnership Cornèrcard 2021

    For each newly issued WWF credit card, Cornèrcard transfers CHF 50 to the WWF and for each annual renewal, CHF 25. In addition, 0.25% of the purchase sum is transferred to WWF each time the card is used. Cornèrcard covers the contributions to WWF; there are no additional costs for card owners.
    /en/partner/partnership-cornercard-2021
  • Partnerschaft Salt 2022

    Für jedes abgeschlossene WWF Mobile Swiss Abo überweist Salt 10 Franken pro Monat an den WWF. So unterstützen die Abonnentinnen und Abonnenten gemeinsam mit Salt den WWF dabei, die Umwelt zu schützen und eine lebenswerte Zukunft für nachkommende Generationen zu gestalten. Gleichzeitig profitieren die Abonnenten von attraktiven Konditionen. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit finden Sie hier.
    /de/partner/partnerschaft-salt-2022
  • Partnership Salt 2022

    For each WWF Mobile Swiss subscription, Salt transfers CHF 10 per month to the WWF. Together with Salt, subscribers support the WWF in protecting the environment and shaping a future worth living for future generations. At the same time, subscribers benefit from attractive conditions. You can find more information about the collaboration here.
    /en/partner/partnership-salt-2022
  • Partnerschaft SIG 2022

    SIG tritt dem Forests Forward Programm des WWF bei und fördert den Aufbau resilienter Wälder auf der ganzen Welt.
    /de/partner/partnerschaft-sig-2022
  • Partnership SIG 2022

    SIG joins WWF's Forests Forward program and supports thriving forests around the world
    /en/partner/partnership-sig-2022
  • Partnerschaft Starbucks 2021

    Starbucks möchte noch mehr Menschen dazu motivieren einen wiederverwendbaren Becher zu nutzen. Hierzu wurde im August 2021 in allen Starbucks Coffee Houses in der Schweiz eine Gebühr von 10 Rappen auf Einwegbecher eingeführt.   Der Erlös geht vollumfänglich an den WWF Schweiz und fliesst in verschiedene Projekte u.a. zur Reduzierung der Plastikverschmutzung in der Umwelt.
    /de/partner/partnerschaft-starbucks-2021-0
  • 2021 Partnership with Starbucks

    Starbucks wants to encourage even more people to use a reusable cup and began charging 10 centimes on disposable cups in all Starbucks Coffee Houses in Switzerland in August 2021 to help push customers towards greater sustainability.   All the proceeds will go to WWF Switzerland to be used for a number of projects, including ones aimed at reducing plastic pollution in the environment.
    /en/node/2716
  • Partnerschaft SWICA Gesundheitsorganisation 2022

    Seit 2021 setzen sich die SWICA Gesundheitsorganisation und der WWF in ihrer Partnerschaft gemeinsam für die Gesundheit von Mensch und Umwelt ein. Die Zusammenhänge zwischen einer intakten Umwelt und der Gesundheit der Bevölkerung stehen dabei im Zentrum. Dank der Partnerschaft zwischen SWICA und dem WWF erhalten WWF-Mitglieder, Patinnen und Paten attraktive Prämienrabatte auf Zusatzversicherungen. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit finden Sie hier.
    /de/partner/partnerschaft-swica-gesundheitsorganisation-2022