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Wir haben 2586 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Klima-Allianz zum Schweizer Klimaschutzbeitrag: Rechenfehler und unzureichende Ambitionen
Die Klima-Allianz hat den zweiten nationalen Klimaschutzbeitrag (NDC) der Schweiz im Rahmen des Pariser Abkommens analysiert und bringt ihre tiefe Besorgnis zum Ausdruck. Weit davon entfernt, das Fair-Share-Prinzip und die notwendigen Anforderungen zur Begrenzung der Erwärmung auf 1,5 Grad zu erfüllen, präsentiert die Schweiz weitgehend unzureichende Ziele.
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Senior Manager Climate & Business (80%)
Unser Team will den Footprint reduzieren, indem wir zusammen mit fortschrittlichen Unternehmen die Ressourcen nachhaltig nutzen, die Umweltverschmutzung verringern und nachhaltigen Konsum fördern. Gleichzeitig mobilisieren wir Konsumentinnen und Konsumenten, ökologische Produkte zu wählen. Der WWF hat hierzu diverse Gütesiegel und Unternehmensplattformen ins Leben gerufen oder mitgestaltet, um mit neuen Netzwerken zum Handeln anzuregen und die Umweltziele besser zu erreichen. Dabei legen wir Wert darauf, ein kritischer Partner zu sein und unabhängig zu bleiben.
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Umweltdepartement will keine Grenzwerte für hochgiftige Pestizide
Das Insektizid Deltamethrin gilt als hochgiftig. Trotzdem soll die Landwirtschaft das Mittel weiterhin einsetzen können.
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WWF-Earth Hour: Mach mit und schenk der Erde eine Stunde
Am 22. März 2025 findet zum 19. Mal die weltweite Earth Hour des WWF statt. Unter dem Motto «Deine Stunde für die Erde» sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Von verdunkelten Wahrzeichen über Müllsammeln bis zum Konzert bei Kerzenschein - auch in der Schweiz sind die Möglichkeiten wieder vielfältig.
/de/medien/wwf-earth-hour-mach-mit-und-schenk-der-erde-eine-stunde -
Erfolg für den Artenschutz: Comeback für Atlantischen Roten Thun
In den 1990er-Jahren stand er am Rande des Kollapses - heute gilt der Rote Thun nicht mehr als überfischt. Dieser wichtige Erfolg zeigt, dass bedrohte Bestände mit entschlossenem Handeln wieder stabilisiert werden können, wenn Meeresschützer, Regierungen und Produzenten zusammenarbeiten.
/de/medien/erfolg-fuer-den-artenschutz-comeback-fuer-atlantischen-roten-thun -
Manager Sustainable Food Systems (70-90%)
Unser Team will den Footprint reduzieren, indem wir zusammen mit fortschrittlichen Unternehmen die Ressourcen nachhaltig nutzen, die Umweltverschmutzung verringern und nachhaltigen Konsum fördern. Gleichzeitig mobilisieren wir Konsumentinnen und Konsumenten, ökologische Produkte zu wählen. Der WWF hat hierzu diverse Gütesiegel und Unternehmensplattformen ins Leben gerufen oder mitgestaltet, um mit neuen Netzwerken zum Handeln anzuregen und die Umweltziele besser zu erreichen. Dabei legen wir Wert darauf, ein kritischer Partner zu sein und unabhängig zu bleiben. Wir suchen Unterstützung im Rahmen einer Mutterschaftsvertretung von ca. Juni 2025 bis ca. Dezember 2025/Januar 2026.
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Kommission will Ablasshandel bei Ersatzmassnahmen und schränkt Verbandsbeschwerderecht ein
Eine Mehrheit der UREK-N will bei den 16 Grosswasserkraftprojekten des Stromgesetzes statt konkreter und für die Natur wichtiger Ersatzmassnahmen eine Geldzahlung ermöglichen und auch das Verbandsbeschwerderecht (VBR) einschränken.
/de/medien/kommission-will-ablasshandel-bei-ersatzmassnahmen-und-schraenkt-verbandsbeschwerderecht-ein -
Nationalrat will Ablasshandel bei Ersatz- sowie Ausgleichsmassnahmen und schränkt Verbandsbeschwerderecht ein
Der Nationalrat will statt konkreter und für die Natur wichtiger Ersatz- und Ausgleichsmassnahmen einen Ablasshandel mittels Geldzahlung ermöglichen. Weiter will er das Verbandsbeschwerderecht einschränken, aber zumindest nicht abschaffen, wie das der Ständerat wollte.
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Praktikant:in sozio-ökonomischer Wandel (80%)
Das Team «Innovation und socio-economic Change» unterstützt den Wandel hin zu einer Wirtschaft und Gesellschaft, die die planetaren Grenzen respektieren. Dazu haben wir gemeinsam mit Partner:innen das «One Planet Lab» initiiert – ein Knowledge- und Action-Lab, das zivilgesellschaftliche Initiativen und Start-ups unterstützt, die diesen Wandel ermöglichen und testen. Ebenso führt das Lab Events durch und testet selbst neue Ansätze für alternative Wirtschaftsmodelle.
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Nachhaltigkeit studieren
Um die grossen und dringenden globalen Herausforderungen wie Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Ressourcenknappheit und soziale Ungleichheit zu meistern und den Wandel zu einer nachhaltigen Gesellschaft und Wirtschaft voranzutreiben, braucht es Menschen mit breitem und vertieftem Fachwissen und ausgeprägten Handlungskompetenzen. Ein nachhaltigkeitsorientiertes Studium fördert das notwendige Verständnis für die komplexen ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhänge und ermöglicht es Fach- und Führungskräften, zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln.
/de/nachhaltigkeit-studieren -
Studying Sustainability
To tackle major and urgent global challenges such as climate change, biodiversity loss, resource scarcity, and social inequality and to drive the transition to a sustainable society and economy, we need individuals with broad and in-depth expertise and strong practical skills. A sustainability-focused education fosters the necessary understanding of the complex ecological, social, and economic interconnections and enables professionals and leaders to develop future-proof solutions.
/en/studying-sustainability -
Kommunikationsberater:in (80-100%)
Das Team Corporate Communications stellt sicher, dass der WWF als wirkungsstarke Organisation wahrgenommen wird, die gemeinsam mit der Bevölkerung und ihren Partnern eine nachhaltige Zukunft gestaltet. Dabei sorgt das Team dafür, dass die Arbeit des WWF eine maximale und positive Resonanz beim Publikum erzielt.
/de/kommunikationsberater-in-80-100 -
Drei, zwei, eins – Lichter aus!
Am Samstag ist Earth Hour. Zwischen 20.30 und 21.30 Uhr löschen wir symbolisch das Licht und tun ganz bewusst etwas für unseren Planeten und mehr Klimaschutz.
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Klima-Allianz zur CO2-Verordnung: Bundesrat knickt vor Autolobby und Industrie ein
Zum vierten Mal in Folge hat der Bundesrat heute eine Chance verstreichen lassen, beim Klimaschutz nachzubessern. Wie schon beim Klimaschutz-, Kreislaufwirtschaft- und Energiegesetz bleibt auch bei der nun vorgelegten Verordnung zum CO2-Gesetz bestehender gesetzlicher Handlungsspielraum ungenutzt. So können die Klimaziele nicht erreicht werden.
/de/medien/klima-allianz-zur-co2-verordnung-bundesrat-knickt-vor-autolobby-und-industrie-ein -
WWF-Kreuzworträtsel
Hier können Sie das Lösungswort des Kreuzworträtsels aus dem WWF-Magazin eingeben.
/de/wwf-kreuzwortraetsel -
Bundesrat will Natur- und Klimaschutz kaputtsparen
Gemeinsame Medienmitteilung: Stellungnahme der Umweltallianz zum Entlastungspaket 27
/de/medien/bundesrat-will-natur-und-klimaschutz-kaputtsparen -
Streichung Verbandsbeschwerderecht: Beschleunigungserlass in Schieflage
Gemeinsamer Medienkommentar von WWF, Birdlife und Pro NaturaDie Umweltverbände sind konsterniert über den Entscheid der ständerätlichen Umweltkommission, das Verbandsbeschwerderecht für 16 Grosswasserkraftprojekte zu streichen. Nicht mal ein Jahr nach der Abstimmung über das Stromgesetz bricht die Mehrheit der UREK-S damit das Versprechen von Bundesrat und Parlament, dass “die Beschwerdemöglichkeiten von Privaten und Verbänden aber bestehen bleiben” (Abstimmungsbüchlein zum Stromgesetz, S. 44). Damit wird die Durchsetzung des Umweltrechts massiv geschwächt und die gesamte Vorlage befindet sich in Schieflage.Die weiteren Beschlüsse der Kommission müssen im Detail noch analysiert werden, sobald die entsprechenden Unterlagen vorliegen.Kontakte:Pro Natura: Urs Leugger-Eggimann, Geschäftsleiter, urs.leugger@pronatura.ch, 079 509 35 49BirdLife Schweiz: Raffael Ayé, Geschäftsführer, raffael.aye@birdlife.ch, 076 308 66 84WWF Schweiz: Pierrette Rey, Mediensprecherin, pierrette.rey@wwf.ch, +41 79 662 47 45
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Noch früher als sonst: Swiss Overshoot Day am 7. Mai 2025
Fast drei Wochen früher als im Vorjahr – die Schweiz lebt weiter deutlich über ihre Verhältnisse. Es braucht dringend wichtige Weichenstellungen seitens der Politik.
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Neuste Zahlen zur Stromreserve: WWF fordert Stopp der Verhandlungen zum Bau neuer Gaskraftwerke
Diesen Donnerstag präsentierte die Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom) die neusten Berechnungen zur Stromreserve. Gemäss dieser müssen bis 2030 Stromreserven im Umfang von mindestens 500 MW zur Verfügung stehen, um eine Strommangellage, mit grosser Wahrscheinlichkeit zu vermeiden. Weil die bestehende Infrastruktur diesen Bedarf deckt, bestätigt die ElCom damit, dass teure, neue Reservekraftwerke unnötig sind.
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Trotz Risiken: Bundesrat will Pestizidverbot im Wald aufheben
Die Bekämpfung der Asiatischen Hornisse wird von der Landesregierung vorgeschoben, um den Kantonen weitreichende Möglichkeiten für den Pestizideinsatz im Wald zu schaffen. Die Naturschutzorganisationen WWF und Pro Natura warnen vor unkalkulierbaren Risiken für Biodiversität, Gesundheit und Trinkwasser.
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Die grossen Umweltorganisationen sagen Nein zum NAF
Die grossen Schweizer Umweltorganisationen setzen sich für nachhaltige Mobilität und eine ökologische Schweiz ein. Deshalb empfehlen sie, den Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) am 12. Februar abzulehnen. Mit diesem Fonds wird für Strassenprojekte ein Blanko-Scheck ausgestellt, der unweigerlich zu mehr Strassen, mehr Verkehr, mehr Zersiedelung, schlechterer Luft und zunehmender Klimaerwärmung führen wird.
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Interview mit Heidi und Falk Rottmann
Das eigene Glück mit der Natur teilen: Vermehrt berücksichtigen Menschen in ihrem Testament den WWF. Heidi und Falk Rottmann gehören auch dazu.
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WWF Schweiz sagt Nein zum NAF
Der WWF Schweiz lehnt die Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) ab und empfiehlt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, an der Abstimmung vom 12. Februar ein Nein in die Urne zu legen.
/de/medien/wwf-schweiz-sagt-nein-zum-naf -
Danke für Deine Bestellung
Vielen Dank für Deine Bestellung. Dein:e Freund:in erhält das Probemagazin in wenigen Tagen per Post.
/de/danke-fuer-deine-bestellung -
Augen auf beim Osterhasen-Kauf: Nachhaltigkeit von Schokoladenherstellern und -händlern im Vergleich
Steigende Preise, kleinere Packungsgrössen – die Schokoladenindustrie mutet Konsument:innen weltweit einiges zu. Im Gegenzug sollten diese Schokolade erwarten dürfen, die nicht mit Entwaldung, Artensterben und Kinderarbeit in Verbindung steht. Die Ergebnisse der neuesten Befragung der Schokoladenindustrie zeigen, dass es bis dahin noch ein weiter Weg ist, auch wenn es positive Signale gibt – vor allem in der Schweiz.
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Freiwilligenkoordinator:in und WWF-Jugendbeauftragte:r (70-75%)
Der WWF kann seine Ziele nur mit der Unterstützung von Tausenden von Freiwilligen erreichen. Um jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich aktiv für die Umwelt einzusetzen, bildet der WWF auch eine Gemeinschaft von jungen Freiwilligen, die eigene Projekte planen und durchführen.
/de/freiwilligenkoordinator-in-und-wwf-jugendbeauftragte-r-70-75 -
Volle Fischtheken an Ostern – Ihre Entscheidung für gesunde Meere zählt
An Ostern wird so viel Fisch verkauft wie kaum sonst im Jahr. Bis zu 34 Prozent höher liegen dann die Verkaufszahlen. Besonders beliebt sind Raubfischarten wie Lachs und Forelle – mit negativen Folgen für die Meere. Der WWF ruft deshalb zu meeresfreundlichen Alternativen auf.
/de/medien/volle-fischtheken-an-ostern-ihre-entscheidung-fuer-gesunde-meere-zaehlt -
Treibhausgasinventar: Schweizer Emissionen 2023 de facto gestiegen
Entgegen der Lesart des Bundesamts für Umwelt (BAFU) sind die Schweizer Treibhausgasemissionen 2023 gegenüber dem Vorjahr de facto angestiegen. Das geht aus dem jährlichen Treibhausgasinventar hervor, dass das BAFU heute veröffentlicht hat.
/de/medien/treibhausgasinventar-schweizer-emissionen-2023-de-facto-gestiegen -
Praktikum Politik (80-100%)
Um die ambitionierten Ziele des WWF Schweiz zu erreichen, ist die Unterstützung durch die politischen Entscheidungsträger:innen ein zentrales Thema. Als Praktikant:in unterstützt du das Team Governance, Policy & Advocacy bei der Koordination der politischen Arbeit des WWF Schweiz auf nationaler Ebene und bei der Durchsetzung seiner Interessen.
/de/praktikum-politik-80-100-0 -
Reservekraftwerk: Bundesrat missachtet Parlament und ignoriert ElCom-Empfehlung
Der Bundesrat will vier neue, teure Reservekraftwerke bauen. Damit widerspricht er den jüngsten Empfehlungen der ElCom und ignoriert die fast fertige Arbeit des Parlaments zur Stromreserve. Auch die Stromkonsument:innen sind vom Entscheid betroffen, denn teurere Strompreise sind absehbar.
/de/medien/reservekraftwerk-bundesrat-missachtet-parlament-und-ignoriert-elcom-empfehlung