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Wir haben 389 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Trauerspiel Agrarpolitik: 8 Jahre Stillstand statt Wandel
Die heute vom Ständerat verabschiedete Agrarpolitik wird den drängenden Herausforderungen bei Klima und Biodiversität in keiner Art und Weise gerecht.
/de/medien/trauerspiel-agrarpolitik-8-jahre-stillstand-statt-wandel -
Umweltkrise: WWF fordert FINMA und SNB auf, ihr Mandat zu respektieren
Umweltkrise: WWF fordert FINMA und SNB auf, ihr Mandat zu respektieren
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«Coastal Communities Initiative»: Küstengemeinden schützen die Ozeane
Die Bewohnerinnen und Bewohner von Küstendörfern fangen immer weniger Fisch. Das gefährdet ihre Ernährung und ihren Lebensunterhalt. Die Übernutzung der Meere ist sowohl eine soziale als auch eine ökologische Katastrophe. Mit der «Coastal Communities Initiative» setzt sich der WWF für nachhaltige Fangmethoden, mehr Küstenschutz, bessere Lebensbedingungen in Fischerdörfern und für die aktive Beteiligung der Küstengemeinschaften am Management der Meeresressourcen ein.
/de/projekte/coastal-communities-initiative-kuestengemeinden-schuetzen-die-ozeane -
Zeit für den Plan B gegen die Klimakrise
Der WWF bedauert das knappe Nein der Schweizer Stimmbevölkerung zum CO2-Gesetz sehr. Auch nach dem heutigen Entscheid muss die Schweiz ihre Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Klimaabkommens einhalten und ihren Beitrag zum Kampf gegen die Klimakrise leisten. Einzig der Weg dorthin muss neugestaltet werden.
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WWF-Tool hilft Unternehmen und Finanzinstituten bei naturbedingten Risiken
Der WWF stellt heute am WEF in Davos den «Biodiversity Risk Filter» (kurz: BRF) vor. Dieser soll Unternehmen und Finanzinstitutionen helfen, Risiken im Zusammenhang mit der biologischen Vielfalt in ihren Betrieben, Wertschöpfungsketten und Investitionen zu erkennen und Massnahmen zu ergreifen. Der BRF ist das erste kostenlose Online-Tool seiner Art.
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Die Organisationen der Klima-Allianz sagen JA zum CO2-Gesetz
Der Nationalrat bereinigt heute weitere Differenzen im CO2-Gesetz. Für die Klima-Allianz Schweiz mit über 90 grösseren und kleineren Organisationen der Zivilgesellschaft ist klar: Es gilt nun, das Gesetz möglichst rasch unter Dach und Fach zu bringen und umzusetzen.
/de/medien/die-organisationen-der-klima-allianz-sagen-ja-zum-co2-gesetz -
Nach dem «Nein» zum CO2-Gesetz: Schweizer Unternehmen müssen sich wissenschaftsbasierte Klimaziele setzen
Über 1000 Unternehmen weltweit haben sich der Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen und sich wissenschaftsbasierte Reduktionsziele im Klimaschutz gesetzt, die mit dem Pariser Klimaziel kompatibel sind. Die Schweizer Unternehmen sind jedoch noch zu wenig engagiert, wie der WWF in seinem Faktenblatt «Science Based Targets Initiative – Das Engagement von Schweizer Unternehmen» zeigt.
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WWF Schweiz zum Umweltprüfbericht der OECD
Ion Karagounis, Programmdirektor WWF Schweiz zum Umweltprüfbericht der OECD
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Bevölkerung will weniger Pestizide
Zwei Drittel der Bevölkerung erwarten vom Bund, dass er für eine Reduktion des Pestizid-Einsatzes in der Schweizer Landwirtschaft sorgt. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts gfs-zürich im Auftrag der Umweltverbände. Jetzt fordern BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF vom Bundesrat ein entschlosseneres Vorgehen und mehr Ressourcen.
/de/medien/bevoelkerung-will-weniger-pestizide-0 -
Klare Antworten mit der Agrarpolitik 2022+ gefordert
Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz vom 14. Dezember 2018 Botschaft des Bundesrates zur Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung»: Nachdem der Bundesrat die Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung» ohne Gegenvorschlag ablehnt, verlangen BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz klare Massnahmen hinsichtlich Pestizideinsatz und Stickstoffüberschüsse mit der Agrarpolitik 2022+. Die Massnahmen, die der Bundesrat für die Agrarpolitik 2022+ am 14. November veröffentlicht hat, gehen deutlich zu wenig weit.
/de/medien/klare-antworten-mit-der-agrarpolitik-2022-gefordert -
Fehlender Schutz für das bedrohte Riff in Belize
Die Regierung von Belize hat die versprochenen Schutzmassnahmen für das UNESCO-Kulturerbe und akut bedrohte Barrier Riff bisher nicht vollzogen. So bleibt das grösste Riff in der westlichen Hemisphäre durch Offshore-Ölbohrungen, Küstenbebauungen und Wasserverschmutzung weiter gefährdet.
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Noch früher als sonst: Swiss Overshoot Day am 7. Mai 2025
Fast drei Wochen früher als im Vorjahr – die Schweiz lebt weiter deutlich über ihre Verhältnisse. Es braucht dringend wichtige Weichenstellungen seitens der Politik.
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Schluss. Finito. Terminé: Alle Ressourcen aufgebraucht
Wenn alle Menschen so konsumieren und leben würden wie wir in der Schweiz, wäre heute Schluss. Dann hätten wir alle natürlichen Ressourcen wie Energie, Acker-, Wald- und Weideflächen aufgebraucht, die unser Planet innerhalb eines Jahres erneuern kann.
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Vom Netz bis auf den Teller: Mit Blockchain das Essen verfolgen
Mit einer neu lancierten Plattform basierend auf der Blockchain-Technologie lassen sich Lebensmittel von ihrem Ursprung bis auf den Teller einfach und sicher zurückverfolgen. Die Plattform ermöglicht so Konsumentinnen und Konsumenten, sowie Unternehmen, illegale, umweltschädliche oder unethische Produkte zu vermeiden.
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Pestizidcocktails in kleinen Fliessgewässern der Schweiz
Medienmitteilung von WWF Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und BirdLife Schweiz Kleine Fliessgewässer in landwirtschaftlich geprägten Regionen sind heute so stark durch Pestizide belastet, dass das Überleben der Wasserorganismen gefährdet ist. Die Umweltverbände appellieren an die Politik und die Landwirte und Landwirtinnen: Es braucht dringend einen Paradigmenwechsel im Einsatz von Pestiziden.
/de/medien/pestizidcocktails-in-kleinen-fliessgewaessern-der-schweiz -
Produkte aus Entwaldung: Schweiz verliert den Anschluss
Der Bundesrat verzichtet auf eine Regulierung für entwaldungsfreie Lieferketten. Damit droht die Schweiz zur Drehscheibe für Produkte aus Entwaldung zu werden. Der WWF setzt sich dafür ein, dass der Bundesrat diesen Entscheid überdenkt.
/de/medien/produkte-aus-entwaldung-schweiz-verliert-den-anschluss -
Manager Sustainable Food Systems (70-90%)
Unser Team will den Footprint reduzieren, indem wir zusammen mit fortschrittlichen Unternehmen die Ressourcen nachhaltig nutzen, die Umweltverschmutzung verringern und nachhaltigen Konsum fördern. Gleichzeitig mobilisieren wir Konsumentinnen und Konsumenten, ökologische Produkte zu wählen. Der WWF hat hierzu diverse Gütesiegel und Unternehmensplattformen ins Leben gerufen oder mitgestaltet, um mit neuen Netzwerken zum Handeln anzuregen und die Umweltziele besser zu erreichen. Dabei legen wir Wert darauf, ein kritischer Partner zu sein und unabhängig zu bleiben. Wir suchen Unterstützung im Rahmen einer Mutterschaftsvertretung von ca. Juni 2025 bis ca. Dezember 2025/Januar 2026.
/de/manager-sustainable-food-systems-70-90 -
JA zum Klimaschutz-Gesetz
Engagieren Sie sich gemeinsam mit dem WWF und werden Sie jetzt aktiv: 21 Ideen wie Sie die Kampagne für das Klimaschutz-Gesetz bis am 18. Juni unterstützen können.
/de/ja-zum-klimaschutz-gesetz -
Treibhausgasinventar: Weiter wie bisher geht nicht
Der Bund veröffentlicht heute das neue umfassende Treibhausgas-Inventar der Schweiz für das Jahr 2019. Für den WWF sprechen die Zahlen für sich: Klimapolitisch ist die Schweiz alles andere als vorbildlich.
/de/medien/treibhausgasinventar-weiter-wie-bisher-geht-nicht -
Ackerblumen kommen nun doch unter den Pflug
Im letzten Moment verschiebt der Nationalrat die Einführung von 3.5 Prozent Biodiversitätsförderflächen (BFF) auf dem Ackerland erneut. Die Agrarlobby könnte dies als Vorwand nutzen, um die Massnahme im Parlament ganz zu streichen. Die Umweltverbände erwarten, dass das Versprechen von Bundesrat und Parlament eingehalten wird.
/de/medien/ackerblumen-kommen-nun-doch-unter-den-pflug -
Sieben Energie-Mythen unter der Lupe
Energie ist seit Jahrzehnten ein Megathema. Mit der Klimakrise ist die Diskussion darüber noch wichtiger geworden. Zeit, um zentrale Fragen in der Energiediskussion zu beantworten. von Marie Seidel
/de/stories/sieben-energie-mythen-unter-der-lupe -
Unter Wasser mit den Meeresschildkröten
Tauchen Sie mit uns ab und folgen Sie «unserer» Meeresschildkröte durch die Weltmeere von ihrer Geburt bis zur Eiablage. Dabei zeigt sich: Nicht nur die Klimaerhitzung bringt das fragile Gleichgewicht der Ozeane und ihrer Bewohner durcheinander, auch die industrielle Fischerei und Plastikmüll sind eine massive Bedrohung.
/de/stories/unter-wasser-mit-den-meeresschildkroeten -
Kein Kaputtsparen beim Klimaschutz
Unterzeichnen, bevor es zu spät ist.
/de/stories/kein-kaputtsparen-beim-klimaschutz -
WWF zu Sustainable Finance: Schweizer Finanzplatz verliert Anschluss
Sustainable Finance wird vermehrt auf internationaler Ebene diskutiert – so auch am nächsten G20 Treffen in Hamburg. In der Schweiz fehlen politische und regulatorische Rahmenbedingungen, um Sustainable Finance zu fördern. Daher unterbreitet der WWF sieben Politikempfehlungen, um der Schweiz und dessen Finanzplatz zu vergangener Stärke zu verhelfen.
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Schutz der Natur: In der Schweiz nur ein "Ja, aber"
Ab Mittwoch wird in Montreal an der wichtigsten Uno-Konferenz zur Biodiversität (CBD COP15) seit 2010 um neue globale Ziele gerungen. Auch die Schweiz setzt sich für ehrgeizige Beschlüsse ein. Innenpolitisch drohen dagegen Rückschritte beim Naturschutz.
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Rotes Kreuz und WWF: Weltweite Allianz zur Bewältigung der Umweltkrise
Über 3,3 Milliarden Menschen sind besonders verletzlich gegenüber Klimaveränderungen und extremen Wetterphänomenen. Naturbasierte Lösungen könnten die Intensität dieser Gefährdungen um 26 Prozent reduzieren. Zu diesem Schluss kommt ein aktueller Bericht der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) und des WWF. Der Bericht markiert den Auftakt einer weltweiten Partnerschaft zwischen IFRC und WWF.
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Ein erster Schritt ist getan: Bund will schädliches Pestizid verbieten
Nach langem Hin und Her hat das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) endlich entschieden, alle zwölf Bewilligungen für Pestizide mit den Wirkstoffen Chlorpyrifos und Chlorpyrifos-methyl zu widerrufen. Die Behörde hat Greenpeace Schweiz und WWF Schweiz entsprechend informiert. Die beiden Umweltorganisationen hatten sich jahrelang für ein Verbot von Chlorpyrifos eingesetzt. Das in der Landwirtschaft eingesetzte Gift kann bei Embryonen und Kleinkindern das Gehirn schädigen. Und es ist hochtoxisch für Insekten, Vögel und Wassertiere. Der Entscheid ist zu begrüssen. Doch er reicht bei weitem nicht aus: Nun müssen weitere besonders problematische Pestizide aus dem Verkehr gezogen werden.
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Beheizt und eingeflogen: WWF fordert Transparenz bei Früchten und Gemüse
Transporte mit dem Flugzeug und Produkte aus fossil beheizten Gewächshäusern beeinflussen die Klimabilanz von Gemüse und Früchten stark, wie eine neue Studie der ETH Zürich zeigt. Der WWF fordert daher, dass die Detailhändler solche Früchte und Gemüse klar bezeichnen – oder noch besser – sie ganz aus dem Sortiment nehmen.
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Schweizer Landschaft wird zerstückelt: Bauten statt Biodiversität
Der WWF Schweiz schlägt Alarm, denn wegen willkürlicher und lascher Raumplanung verschwinden in der Schweiz immer mehr Pflanzen und Tiere. Unsere Landschaften werden durch Bauten ausserhalb der Bauzone und intensiven Strassenbau zerschnitten, Lebensräume werden so unterbrochen oder verkleinert. Der Artenvielfalt geht’s ans Eingemachte, jetzt muss die Politik handeln, schreibt der WWF in einem aktuellen Bericht.
/de/medien/schweizer-landschaft-wird-zerstueckelt-bauten-statt-biodiversitaet -
Der Bundesrat missachtet gesetzliche Vorgaben
Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz Der Bundesrat macht mit dem heute verabschiedeten Aktionsplan Pestizide einen ersten Schritt. Das anerkennen die Umweltverbände. Doch der Plan des Bunderates genügt bei weitem nicht, um das Pestizidproblem der Schweiz in den Griff zu kriegen. Davon sind die Umweltverbände überzeugt. Der Plan nimmt gesetzliche Mindestvorgaben nicht ernst und beinhaltet weder einen expliziten Trinkwasserschutz noch ein Verbot der giftigsten Pestizide.
/de/medien/der-bundesrat-missachtet-gesetzliche-vorgaben