Search
Wir haben 389 Resultate für Ihre Suche gefunden:
-
Umwelt-, Konsumenten- und Gesundheitsverbände warnen vor mehr Intransparenz bei der Pestizid-Zulassung
Umwelt-, Konsumenten- und Gesundheitsverbände warnen vor mehr Intransparenz bei der Pestizid-Zulassung
/de/medien/umwelt-konsumenten-und-gesundheitsverbaende-warnen-vor-mehr-intransparenz-bei-der-pestizid-zulassung -
Klimaberichterstattung - vorwärts in Babyschritten
Ab 2024 müssen grosse Schweizer Unternehmen ihre Klimarisiken sowie ihre Auswirkungen auf das Klima per Gesetz transparenter machen. Heute verabschiedete der Bundesrat die Verordnung zur verbindlichen Einführung der TCFD-Empfehlungen für grosse Schweizer Unternehmen. Das ist zwar positiv, nach Meinung des WWF bleibt die Verordnung aber zu vage. Um Finanzplatz und Wirtschaft ernsthaft in die Pflicht zu nehmen, braucht es konkrete Mindestanforderungen.
/de/medien/klimaberichterstattung-vorwaerts-in-babyschritten -
Mit Tatendrang zum Klimastandort Schweiz
Will die Schweiz ihr Netto-Null-Ziel bis 2050 erreichen, spielen Schweizer Unternehmen eine zentrale Rolle. McKinsey wollte gemeinsam mit dem WWF und economiesuisse wissen, wie sich die freiwillige Dekarbonisierung entwickelt, wo es Hindernisse gibt und wie diese abgebaut werden können. Die heute publizierte Studie «Klimastandort Schweiz – Schweizer Unternehmen als globale Treiber für Netto Null» zeigt: Die Schweizer Wirtschaft spielt eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel. Sie leistet bereits einiges, kann aber national und global noch mehr erreichen. Dazu ist Unterstützung von allen Akteuren gefragt.
/de/medien/mit-tatendrang-zum-klimastandort-schweiz -
Meeresschutz – Ein blaues Wunder
Die Meere versorgen uns mit Nahrung, regulieren das Klima und beherbergen den viele Arten. Sie sind eines der wichtigsten Tätigkeitsfelder des WWF.
/de/unsere-ziele/meeresschutz-ein-blaues-wunder -
Opinion Survey on COVID-19 and Wildlife Trade in five Asian Markets
Die Welt leidet derzeit unter einer globalen Pandemie, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat. COVID-19, das Länder und Kontinente durchzogen hat, hat unsägliches menschliches Leid und wirtschaftlichen Schaden verursacht. Während die Ausbreitung der gegenwärtigen Krise beispiellos ist, folgt das neue Coronavirus einer Reihe von Krankheiten, die in den letzten Jahrzehnten aufgetreten sind, wie Ebola, AIDS, SARS, Vogelgrippe und Schweinegrippe. Alle haben ihren Ursprung in Tieren.
/de/medien/opinion-survey-on-covid-19-and-wildlife-trade-in-five-asian-markets -
Gewässerschutz: Albert Rösti contra Biodiversität
Medienmitteilung von Aqua Viva, Pro Natura, dem Schweizerischen Fischerei-Verband und WWF Schweiz Rösti will mit einer Anpassung des Wasserrechtsgesetzes (WRG) den Gewässerschutz durch erleichterte Neukonzessionierungen für Wasserkraftwerksbetreiber aushöhlen. Der Vorschlag wurde heute von einer Mehrheit der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK) des Nationalrats verabschiedet. Der Präsident de schweizerischen Wasserwirtschaftsverbandes verspricht damit den Kraftwerksbetreibern ein Zückerchen auf Kosten unserer arg bedrohten Biodiversität.
/de/medien/gewaesserschutz-albert-roesti-contra-biodiversitaet -
Die Alpen: majestätisch und schutzbedürftig
Alte Baumarten, seltene Wildbienen, urtümliche Moore, Bären und Luchse: Die Alpen sind ein schillerndes Naturjuwel. Wir schützen sie, damit die Natur durch die menschliche Nutzung nicht verarmt.
/de/spenden/die-alpen-schuetzen -
Schützen Sie die Natur – werden Sie Teil der Bewegung!
Ihre WWF-Mitgliedschaft unterstützt wichtige Projekte wie den Schutz der Meeresschildkröten. Gemeinsam mit lokalen Partnern setzt sich der WWF mit innovativen Ansätzen dafür ein, die Lebensräume der Meeresschildkröten zu bewahren.
/de/mitgliedschaften/mitgliedschaft-fuer-erwachsene-0 -
Schützen Sie bedrohte Tierarten
Schützen Sie bedrohte Tierarten
/de/spenden/bedrohte-tierarten-schuetzen -
Artenschutz – Unser Erbe
Der Erhalt der Artenvielfalt ist von jeher ein Kernanliegen des WWF. Denn die Harmonie zwischen Mensch und Natur ist gefährdeter denn je.
/de/unsere-ziele/artenschutz-unser-erbe -
Meere und Küsten: Lebensquellen in Bedrängnis
Wasser bedeckt über 70 Prozent der Erdoberfläche: Meere sind riesige Sauerstoffspeicher, regulieren das Klima und sind Heimat und Nahrungsquelle vieler Tiere, Pflanzen und hunderten Millionen von Menschen. Wir kämpfen gegen die Plastikflut und schützen die Meere, damit ein wichtiges Ökosystem unserer Erde erhalten bleibt.
/de/spenden/die-meere-und-kuesten-schuetzen -
Versprochen? Gehalten! Positive Jahresbilanz zum Engagement der Partnerunternehmen
WWF und Unternehmen - Der Partnerschaftsbericht 2024: Der WWF begleitet ausgewählte Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit – und setzt mit ihnen ambitionierte Ziele. Ob diese auch eingehalten werden, prüfen wir einmal im Jahr.Mit elf Unternehmen hat der WWF Schweiz im vergangenen Geschäftsjahr zusammengearbeitet. Sechs davon hat der WWF bei tiefgreifenden Änderungen begleitet – beispielsweise um mehr gegen Abholzung, Überfischung, Wasserknappheit, Klimaerhitzung und den Verlust der Artenvielfalt zu erreichen. Die Partnerunternehmen zeigen viel Einsatz im Bereich Klimaschutz und darin, ihre Strategien für Nachhaltigkeit zu schärfenBeim Schutz der Biodiversität, der Transparenz in den Lieferketten und beim politischen Engagement für die Umwelt wünscht sich der WWF noch deutlich mehr Engagement der Unternehmen.Die Detailhändler müssen es den Konsument:innen durch gezielte Massnahmen und bessere Angebote leichter machen, auf pflanzliche Alternativen umzusteigen.Zitate Thomas Vellacott, CEO beim WWF Schweiz:«Ohne eine gesunde Natur gibt es keine gesunde Wirtschaft. Unternehmen haben deshalb ein ureigenes Interesse daran, die Grundlage für ihr Wirtschaften zu erhalten. »«Langfristig werden nur Firmen erfolgreich sein, die Klima- und Biodiversitätsschutz in ihr Wirtschaften integrieren.»«Es freut mich, dass sich immer mehr Unternehmen ihrer Verantwortung bewusst sind und mehr für Klimaschutz und den Erhalt der Artenvielfalt tun. Mit unserer breiten Expertise begleiten wir solche Unternehmen auf ihrem Weg.» Zitate Tanja Diethelm, Co-Leiterin Corporate Relations beim WWF Schweiz«Durch die langjährigen Partnerschaften mit Coop, Migros und Lidl konnte gemeinsam schon viel bewegt werden. Aber es bleibt nach wie vor viel zu tun. Wenn es die Detailhändler schaffen, noch genauer hinzuschauen, aus welchen Quellen sie Rohstoffe wie Soja, Palmöl, Kaffee oder Holz beziehen, können sie dazu beitragen, die Natur besser zu schützen.»«Wir wünschen uns noch mehr Ambitionen beim Thema Ernährung. Fleisch verursacht viele Probleme. Jedes Jahr werden etwa zehn Millionen Hektar wertvolle Naturlandschaften vor allem in tropischen Ländern vernichtet, um Weideland für Rinder zu schaffen und Soja als Futtermittel anzubauen. Es gibt aber attraktive Alternativen zu Fleisch, die die Händler besser präsentieren und bewerben könnten, um Konsument:innen den Umstieg zu erleichtern.»Die Schweizer Wirtschaft und ihre Wirkung auf die UmweltSo klein die Schweiz flächenmässig sein mag, gemessen an ihrer Wirtschaftskraft ist sie ein Gigant. Grosse Konzerne beziehen ihre Rohstoffe aus dem letzten Winkel der Welt und verkaufen sie ebenso global. Finanzinstitutionen entscheiden, in welche Sektoren und Geschäftsmodelle Geld investiert wird. Und weil fast zwei Drittel aller Rohstoffe über die Tische Schweizer Rohstoffhändler gehen, haben auch sie ein gewaltiges Potenzial, positive Standards zu setzen und einzufordern. Verändern die Schweizer Konzerne ihre Praktiken – entscheiden sie sich zum Beispiel für Rohstoffe aus abholzungsfreien Gebieten oder wählen sie alternative Transportmittel – dann ist ihr Potenzial, wirkliche Veränderungen zu schaffen, riesengross.Der WWF arbeitet aus diesem Grund mit ausgewählten Unternehmen zusammen und unterstützt sie dabei, bessere Entscheidungen zu treffen, von denen letztlich wir alle profitieren. Grundlage für solche sogenannten “transformativen Partnerschaften” sind ambitionierte Ziele. Dazu gehört zum Beispiel, Produkte zu vermeiden, die mit Abholzung verbunden sind, und verbindliche Reduktionsziele für klimaschädliche Emissionen zu setzen. Während es bei den Klimazielen voran geht, sind es zwei Themen, bei denen wir uns vor allem von den Detailhändlern mehr Engagement wünschen: Zum einen braucht es mehr und bessere Angebote, die es den Konsument:innen erleichtern, pflanzliche Alternativen zu wählen. Und auch beim Thema Biodiversität – also der Erhaltung unserer Artenvielfalt – gibt es noch viel zu tun. Wir ermuntern unsere Partner entsprechend, sich auch bewusster für die Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten einzusetzen. Denn jedes Insekt, das ausstirbt, ist Teil eines grossen Kreislaufes, zu dem wir letztlich auch selbst gehören. Nachfolgend eine Auswahl, was die WWF-Partnerunternehmen in jüngster Vergangenheit erreicht haben: Seit Anfang 2017 arbeiten Lidl Schweiz und WWF Schweiz zusammen. Seither wurden ambitionierte Ziele im Bereich Nachhaltigkeit gesetzt und viele Meilensteine erreicht. Fortschritte gibt es zum Beispiel im Bereich Fisch & Seafood. Entsprachen 2021 noch etwa 82 Prozent des gesamten Seafood-Sortiments von Lidl Schweiz den WWF Mindestanforderungen, so waren es im Jahr 2023 schon fast 96 Prozent. Die erfolgreiche Zusammenarbeit wird international auf alle 31 Lidl-Länder ausgeweitet.Im 2023 wurde die Zusammenarbeit zwischen Migros und dem WWF auf die gesamte Migros-Gruppe ausgeweitet. Unter anderem wurden mit Migrolino und der Migrosbank "Nachhaltigkeitssprints" zur Analyse und Förderung relevanter Nachhaltigkeitsthemen durchgeführt.Die Partnerschaft mit Coop zeigt ganz besonders im Seafood Bereich grosse Erfolge. Stammten 2019 noch weniger als 60 Prozent des Coop Seafood Sortiments aus empfehlenswerten Quellen gemäss WWF, sind es Ende 2023 schon über 77 Prozent. Damit geht Coop weit über die Mindestanforderungen des WWF hinaus.Seit Jahren unterstützt der WWF Emmi bei ihren Nachhaltigkeitszielen. 2023 wurden neu auch spezifische Ziele für nachhaltige Milch in den bedeutendsten ausländischen Märkten entwickelt. Mit einem klaren Fokus auf relevante Indikatoren wie bspw. Klima arbeitet Emmi nun auf internationaler Stufe umfassend daran, die ökologischen und sozialen Auswirkungen ihrer Produkte zu identifizieren und kontinuierlich zu verbessern.Im ersten Jahr des SIG-Waldprojekts in Mexiko wurden wichtige Fortschritte erzielt: Dank einer umfassenden Waldflächenerfassung und Lebensraumanalyse des Jaguargebietes konnten die Prioritätsgebiete für Aufforstungsmassnahmen identifiziert werden. Gleichzeitig wurden lokale Baumschulen etabliert und Hunderte von Setzlingen herangezogen, die bald in den Schlüsselgebieten gepflanzt werden. Auch lokale Gemeinschaften wurden durch Schulungen gestärkt, zu Themen wie Wildtierüberwachung, verbesserten Viehhaltungspraktiken und der Minderung von Mensch-Wildtier-Konflikten. Dieses Projekt dient als wegweisendes Beispiel für ganzheitliche Waldrestaurierung und Naturschutz in Mexiko. Im Jahr 2023 hat SV Group Fortschritte bei der Reduktion ihrer CO2-Emissionen erzielt. Dank einer verbesserten Planbarkeit der Anzahl Menüs und durch gezielte Massnahmen, wie zum Beispiel den Ausbau des vegetarischen und veganen Angebots, konnte das Gastronomie- und Hotellerieunternehmen seine Emissionen weiter senken. Doch SV ruht sich nicht auf ihren Lorbeeren aus. Gemeinsam arbeiten wir an einer umfassenden Strategie und einem detaillierten Massnahmenplan, um die Ergebnisse in Zukunft noch schneller und effektiver zu verbessern.Seit 2023 arbeiten SWICA und der WWF gemeinsam an einem wegweisenden Projekt zur regenerativen Landnutzung. Im Fokus stehen dabei die Renaturierung und Aufwertung von Mooren sowie die Unterstützung von Landwirtschaftsbetrieben bei der Umstellung auf bodenschonende und umweltverträgliche Praktiken. Durch diese Zusammenarbeit fördern wir nicht nur gesunde Böden und Nahrungsmittel, sondern tragen auch zur Gesundheit der Menschen bei.Daneben hat der WWF Schweiz mit Cornèrcard, Feldschlösschen, Starbucks und der ZKB zusammengearbeitet. Der neue «Partnerschaftsbericht» wurde von PwC geprüft. Alle Partnerunternehmen und die gemeinsame Arbeit finden Sie unter https://www.wwf.ch/partnerKontakt: Lydia Ebersbach, Mediensprecherin, WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, 077 4350541
/de/medien/versprochen-gehalten-positive-jahresbilanz-zum-engagement-der-partnerunternehmen -
Tiger – Majestätisch und verletzlich
Sein typisches Streifenmuster, seine Grösse und seine kraftvolle Erscheinung machen den Tiger einzigartig. Die Zerstörung seines Lebensraums und massive Wilderei haben dazu geführt, dass er beinahe ausgerottet wurde.
/de/tierarten/tiger-majestaetisch-und-verletzlich -
Braunbär – Der Ur-Schweizer kehrt zurück
Unsere Vorfahren verehrten ihn als Gottheit. Später haben die Europäer den Bären gnadenlos gejagt und verdrängt. Heute versucht der Bär, zurück in die Schweiz zu kommen.
/de/tierarten/braunbaer-der-ur-schweizer-kehrt-zurueck -
Lemuren – Einzigartig und vielfältig
Lemuren sind einzigartige Primaten, die nur auf Madagaskar vorkommen. Ihr Lebensraum wird jedoch zerstört. Die meisten Lemuren-Arten sind heute gefährdet.
/de/tierarten/lemuren-einzigartig-und-vielfaeltig -
Ein Auftrag für die Zukunft
Das Ja des Schweizer Stimmvolks zum Klimaschutz-Gesetz bereitet den Weg für eine klimafreundliche Zukunft. Die Mehrheit stimmt mit dem WWF überein: Wir wollen unser Klima schützen und Verantwortung übernehmen. Der WWF steht bereit, den Weg zu Netto-Null Treibhausgas-Emissionen in konstruktivem Dialog mitzugestalten. Das Abstimmungsergebnis von heute zeigt: Die Schweizerinnen und Schweizer wollen Verantwortung für mehr Klimaschutz übernehmen. Der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens steht nun nichts mehr im Weg. Die gemeinsame Stimme von Parteien, Umweltverbänden, den Bauern und der Wirtschaft hat Wirkung gezeigt. Nun gilt es, dem Weg zu Netto Null-Emissionen Gestalt zu geben. Das Gesetz muss rasch in Kraft treten, damit die Fördergelder für konkrete Klimaschutzinvestitionen schnell bereitgestellt werden können. Gleichzeitig ist das Abstimmungsergebnis ein klarer Auftrag an den Ständerat, in der Herbstsession die Revision des CO2-Gesetzes anzugehen. Zitate Thomas Vellacott, CEO WWF Schweiz, zum Abstimmungsresultat: «Das Ja zum Klimaschutzgesetz ist ein Auftrag für die Zukunft: Jetzt ist es wichtig, dass alle mitziehen. Bevölkerung, Wirtschaft, Landwirtschaft, Finanzplatz, Umweltverbände – wir alle sind Teil einer globalen Bewegung auf dem Weg zu einer klimafreundlicheren Welt. Nehmen wir diesen Schwung mit in die künftigen politischen Debatten und Wahlen!» «Mein und unser Dank gilt allen, die die Ja-Kampagne unterstützt und begleitet haben. Die argumentiert und debattiert haben. Die Flyer verteilt und Plakate geklebt haben. Die Fakten aufgezeigt und Hatern die Stirn geboten haben. Ohne ihr Engagement wäre dieser Erfolg heute nicht möglich gewesen.» «Das Ja zu mehr Klimaschutz ist der Beweis, dass sich das Schweizer Stimmvolk nicht durch Angstkampagnen und Fakenews irritieren lässt.» «Das Schweizer Stimmvolk hat die Weichen gestellt. Jetzt können wir den Fahrtwind nutzen und im Herbst klimafreundliche Parteien und Politiker:innen wählen, die rasch und konstruktiv die nächsten Schritte auf dem Weg zu Netto-Null machen.» Kontakt Lydia Ebersbach (Deutsch), Corporate Communications, WWF Schweiz, 077 435 05 41
/de/medien/ein-auftrag-fuer-die-zukunft -
Unsere Ziele - Gemeinsam Zukunft gestalten
Weltweit über 6000 Mitarbeiter in mehr als 80 Ländern arbeiten gemeinsam an 6 globalen Zielen. Die wichtigsten Hebel um unsere Ziele zu erreichen sind Bildung, Wirtschaft, Finanzwesen und Politik.
/de/unsere-ziele -
Die Erwärmung des Mittelmeers schreitet schneller voran als die aller anderen Meere
Fast 1’000 gebietsfremde Arten sind bereits in die zunehmend wärmeren Gewässer des Mittelmeers gewandert und haben einheimische Arten verdrängt. Gleichzeitig wirken immer extremere Wetterereignisse zu verheerenden Auswirkungen auf empfindliche Seegraswiesen und Korallenbänke, was eine Bedrohung für Städte und Küsten darstellt. Heute, am Welttag der Meere zeigt der WWF auf, wie der Klimawandel bereits einige der wichtigsten Ökosysteme des Mittelmeers grundlegend – und zum Teil unwiderruflich – verändert hat. Dies schlägt sich auf Wirtschaftszweige wie Fischerei und Tourismus ebenso wie auf unseren Fischverzehr nieder. Es sind dringende Massnahmen erforderlich, um weitere Treibhausgasemissionen zu verhindern und sich an die neuen Gegebenheiten der Meereserwärmung anzupassen.
/de/medien/die-erwaermung-des-mittelmeers-schreitet-schneller-voran-als-die-aller-anderen-meere -
Jaguar – Der im Fliegen jagt
Die indigene Bevölkerung Südamerikas nennen ihn «Jag War» – «der im Fliegen jagt». Der WWF setzt sich für den Schutz der grössten Raubkatze Amerikas ein.
/de/tierarten/jaguar-der-im-fliegen-jagt -
Partnerschaft H&M Schweiz 2020
Seit 2011 arbeiten WWF und H&M auf internationaler Ebene zusammen. Ziel ist es, die Umweltauswirkungen auf Klima, Biodiversität und Wasser deutlich zu verringern und auch andere Modefirmen zu inspirieren innerhalb der planetaren Grenzen zu wirtschaften. Gemeinsam haben wir dazu bereits eine der striktesten Wasserschutzmassnahmen umsetzen können und bis 2040 soll die gesamte Wertschöpfungskette von H&M klimapositiv sein. Ausserdem will H&M ab 2030 ausschliesslich recycelte Materialien und Materialien aus anderen nachhaltigen Quellen in seinen Produkten nutzen. Basierend auf der internationalen Zusammenarbeit haben H&M Schweiz und der WWF Schweiz in 2020 zwei Aufrundungskampagnen in den Schweizer H&M Shops umgesetzt. Die erste fand im Rahmen der Weltwasserwoche statt und die zweite vor Weihnachten. Die Erlöse wurden jeweils für den Schutz der Schweizer Gewässer und den Schutz von Flora und Fauna der Schweizer Alpen gespendet. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit auf internationaler Ebene finden Sie hier.
/de/partner/partnerschaft-h-m-schweiz-2020 -
Korallen – Atemberaubende Unterwasserwelt
Korallen verleihen der Unterwasserwelt ihre Farbe und Struktur. Doch Klimaerwärmung und illegale Fischfangmethoden gefährden diese faszinierende Tierart. Spenden Sie für die Meere, damit Korallenriffe geschützt werden.
/de/tierarten/korallen-atemberaubende-unterwasserwelt -
Gorillas – Die grössten Menschenaffen
Gorillas sind uns im Verhalten verblüffend ähnlich. Kein Zufall, nach den Bonobos und den Schimpansen sind sie unsere nächsten Verwandten.
/de/tierarten/gorillas-die-groessten-menschenaffen -
Coronavirus und Naturschutz
Das Coronavirus und seine Auswirkungen haben gezeigt, wie sehr unser Leben vom Gleichgewicht der Natur abhängig ist und welche Folgen die Ausbeutung unseres Planeten haben kann.
/de/dossiers/coronavirus-und-naturschutz -
Warum ein schonender Umgang mit Ressourcen in jede Unternehmensstrategie gehört
Die Entwicklung und Umsetzung einer glaubwürdigen und wirksamen Strategie für den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen ist eine grosse Herausforderungen. Mit jahrelanger Erfahrung, einem weltweiten Netzwerk an Expert:innen und einer Vielzahl von Hilfsmitteln unterstützt der WWF Unternehmen dabei, diese Aufgaben anzugehen.
/de/unsere-ziele/warum-ein-schonender-umgang-mit-ressourcen-in-jede-unternehmensstrategie-gehoert -
Energieeffizienz
Wir verschwenden viel Energie – allein beim täglichen Verbrauch rund die Hälfte. Mit kleinen Verhaltensänderungen, effizienteren Geräten und klugen Investitionen kann man dies ändern – und alle würden davon profitieren.
/de/unsere-ziele/energieeffizienz -
Angebote für Firmen
Immer mehr Firmen verstehen Nachhaltigkeit als ein zentrales Fundament für eine zukunftsfähige Wirtschaft. Der WWF bietet Ihnen verschiedene Ansätze im Bereich Employee Engagement, um sich als Unternehmen zu engagieren. Setzen Sie sich mit Ihren Mitarbeitenden aktiv für den Umweltschutz ein, unterstützten Sie unsere Arbeit mit einer Spende oder finden Sie das passende Geschenk für Ihren Firmenevent.
/de/angebote-fuer-firmen -
Suffizienz – Weniger Verschwendung, mehr Zufriedenheit
Die Klimakrise ist die grosse Herausforderung unserer Zeit. Es gibt nur eine Erde, und damit diese langfristig lebenswert bleibt, braucht es einen tiefgreifenden Wandel. Als Gesellschaft und als Individuen müssen wir deshalb neu hinterfragen, was wir wirklich brauchen. Ein Schlüsselbegriff dabei ist Suffizienz.
/de/unsere-ziele/suffizienz-weniger-verschwendung-mehr-zufriedenheit -
Bildung für Natur, Umwelt und nachhaltige Entwicklung
Mit unserer Arbeit im Bildungsbereich legen wir den Grundstein für das umweltbewusste Handeln der kommenden Generationen. Wir setzen bei der Liebe zur Natur, dem Wissen über Tiere und Ökosysteme und dem Verständnis vom nachhaltigen Umgang mit Ressourcen an.
/de/unsere-ziele/bildung-begeisterung-fuer-die-natur-wecken -
Solarenergie – Der Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende
Sonnenenergie ist umweltfreundlich und unerschöpflich. Der WWF setzt sich auf politischer Ebene für optimale Rahmenbedingungen ein
/de/unsere-ziele/solarenergie-der-schluessel-zur-erfolgreichen-energiewende -
Glaubwürdiger Klimaschutz in Unternehmen
Die Erarbeitung und Umsetzung einer glaubwürdigen und wirksamen Klimastrategie stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Der WWF verfügt über ein grosses Netzwerk, viel Erfahrung und Fachwissen. Mit unseren Tools und Ressourcen unterstützen wir Unternehmen dabei die Herausforderung Klimastrategie anzugehen.
/de/unsere-ziele/glaubwuerdiger-klimaschutz-in-unternehmen