Search

Wir haben 818 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Haie – Perfekte Jäger der Meere

    Haie sind zentral für das Ökosystem Meer. Über 70 Haiarten sind jedoch bedroht. Der WWF setzt sich für den Fortbestand der Haie weltweit ein.
    /de/tierarten/haie-perfekte-jaeger-der-meere
  • Mein Fussabdruck: Ernährung

    Wir essen und trinken jeden Tag. Und können somit jeden Tag etwas für die Umwelt tun: Ein Drittel der konsumbedingten Umweltbelastungen in Europa geht auf das Konto unseres Essens. Was können Sie tun, um Ihren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern?
    /de/nachhaltig-leben/mein-fussabdruck-ernaehrung
  • Korallendreieck – Perle im Indopazifik

    Die Unterwasserwelt des Korallendreiecks ist beeindruckend vielfältig – weltweit gibt es nirgendwo sonst so viele unterschiedliche marine Lebewesen.
    /de/wo-wir-arbeiten/korallendreieck-perle-im-indopazifik
  • Jaguar – Der im Fliegen jagt

    Die indigene Bevölkerung Südamerikas nennen ihn «Jag War» – «der im Fliegen jagt». Der WWF setzt sich für den Schutz der grössten Raubkatze Amerikas ein.
    /de/tierarten/jaguar-der-im-fliegen-jagt
  • Lemuren – Einzigartig und vielfältig

    Lemuren sind einzigartige Primaten, die nur auf Madagaskar vorkommen. Ihr Lebensraum wird jedoch zerstört. Die meisten Lemuren-Arten sind heute gefährdet.
    /de/tierarten/lemuren-einzigartig-und-vielfaeltig
  • Ernährung mit Zukunft? Die Lebensmittelpyramide im Umweltcheck

    Die Ernährungsempfehlungen des Bundes können einen wichtigen Beitrag leisten, um die nationalen Klimaziele zu erreichen – sofern innerhalb der empfohlenen Ernährung die umweltfreundlichsten Lebensmittel bevorzugt werden. Das zeigt eine Berechnung von Greenpeace und WWF Schweiz.Der Bundesrat hat sich zum Ziel gesetzt, den Klima-Fussabdruck der Ernährung zu senken – bis 2030 um 25 Prozent im Vergleich zu 2020 und bis 2050 um mindestens zwei Drittel. Im September 2024 hat der Bund neue Ernährungsempfehlungen veröffentlicht (vgl. Box), die Gesundheits- und Umweltkriterien berücksichtigen. Im Auftrag von Greenpeace Schweiz und WWF Schweiz haben die Ökobilanz-Spezialist:innen von ESU-Services untersucht, inwiefern die neuen Schweizer Ernährungsempfehlungen helfen, das Ziel des Bundes zu erreichen.Die Berechnung vergleicht die Auswirkungen des heutigen durchschnittlichen Konsums mit der Planetary Health Diet, sowie zwei Ernährungsvarianten innerhalb der Ernährungsempfehlungen. Die Planetary Health Diet stammt von einem internationalen Team von Wissenschaftler:innen und soll eine gesunde und umweltverträgliche Ernährung weltweit ermöglichen. Innerhalb der Schweizer Ernährungsempfehlungen wurden zwei Szenarien berücksichtigt, da diese grossen Handlungsraum bieten: So liegt beispielsweise beim Fleisch die empfohlene Menge zwischen null und 360 Gramm pro Woche. Die Berechnung berücksichtigt eine «Maximal-Ausprägung», bei der alle Lebensmittel, welche die Umwelt besonders belasten (insbesondere Fleisch und Milchprodukte) in der maximal empfohlenen Menge konsumiert werden. Die «Minimal-Ausprägung» basiert auf der umweltfreundlichsten Umsetzung der Empfehlungen. Sie geht von einer vegetarischen Ernährung aus, ohne Fleisch und Fisch.Die Berechnungen zeigen, dass eine Ernährung gemäss der Minimal-Ausprägung der Ernährungsempfehlung einen wichtigen Beitrag zu einer umweltverträglichen Ernährung und den Klimazielen des Bundes leisten würde. Diese Ernährung belastet das Klima nur rund halb so stark wie bei der Maximal-Ausprägung und rund zweieinhalb Mal weniger als die derzeitige Ernährung. Sie belastet Klima und Umwelt sogar weniger als die Planetary Health Diet.Massnahmen für mehr Zukunft auf dem TellerPolitik, Wirtschaft und private Haushalte tragen Verantwortung, um die Klima- und Umweltbelastungen im Ernährungssystem zu senken. Für einen Wandel braucht es konkrete Massnahmen aller Akteur:innen. Dazu gehört die Abschaffung von Fehlanreizen, die von der Politik, vom Handel und der Gastronomie gesetzt werden. Diese fördern ein Essverhalten, das einer nachhaltigen und gesunden Ernährung zuwiderläuft.Mariella Meyer, Spezialistin nachhaltige Ernährung beim WWF, fasst zusammen: «Wir sind noch weit weg von einer Ernährung innerhalb der Ernährungsempfehlung. Am meisten belasten Fleisch und Milchprodukte das Klima und die Umwelt. Wer sich umweltbewusst ernähren möchte, sollte von diesen Lebensmitteln weniger konsumieren. Doch nicht nur die Konsument:innen sind in der Verantwortung: Politik und Detailhandel setzen Rahmenbedingungen, die entscheidend dafür sind, wie wir uns ernähren.»«Unsere Berechnung zeigt, dass ein umweltfreundliches Ernährungssystem innerhalb der Ernährungsempfehlungen möglich ist. Offen ist, ob Politik, Handel und Konsument:innen willens sind, mutige und kohärente Massnahmen zu ergreifen, dass dieser Konsumwandel möglich wird. Mit der Agrarpolitik 2030 bietet sich hierzu eine grosse Chance», sagt Barbara Wegmann, Konsumexpertin bei Greenpeace Schweiz.Damit eine gesunde und zukunftsfähige Ernährung Realität werden kann, braucht es: Eine kohärente Agrarpolitik, welche die ganze Wertschöpfungskette in die Verantwortung nimmt und den Wandel zu einem nachhaltigen Ernährungssystem im Sinne des Zukunftsbilds des Bundesrates unterstützt.Verbindliche Zielvereinbarungen zwischen dem Bund und dem Handel sowie der Gastronomie. Diese müssen insbesondere dazu führen, dass der Umweltfussabdruck im Nahrungsmittel-Sortiment absolut gesehen sinkt. Falsche Anreize müssen abgeschafft werden.Bildung, Information und einfach zugängliche Alternativen, um Menschen eine Veränderung des Ess- und Trinkverhaltens zu erleichtern. Ein Transformationsfond ist ein wichtiges Mittel, um den notwendigen Wandel zu unterstützen. Dieser soll Hürden reduzieren, indem er finanzielle Anreize schafft für gesellschaftliche und strukturelle Anpassungen, die es für nachhaltige Produktion und Konsum braucht.----ErnährungsempfehlungenLebensmittelpyramide: grosser HandlungsspielraumIm September haben das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV und die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE neue Ernährungsempfehlungen publiziert. Erstmals flossen dabei auch Nachhaltigkeitsaspekte ein. Die Mengenempfehlungen blieben weitgehend unverändert. Insgesamt lassen die neuen Ernährungsempfehlungen eine grosse Bandbreite an Ernährungsstilen zu. Bestimmte Lebensmittelgruppen stehen aber neu im Vordergrund. Pflanzliche Proteinquellen wie Hülsenfrüchte stehen nun stärker im Fokus. Eine vegetarische Ernährungsweise ist innerhalb der neuen Empfehlungen problemlos möglich.Mehr InformationenFaktenblattErnährungsempfehlungen des BundesGrafikenKontaktBarbara Wegmann, Konsumexpertin Greenpeace Schweiz, barbara.wegmann@greenpeace.org, +41 44 447 41 08Lydia Ebersbach, Mediensprecherin WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, +41 44 297 21 27Medienstelle Greenpeace Schweiz, pressestelle.ch@greenpeace.org, +41 44 447 41 11 
    /de/medien/ernaehrung-mit-zukunft-die-lebensmittelpyramide-im-umweltcheck
  • Meeresschutz – Ein blaues Wunder

    Die Meere versorgen uns mit Nahrung, regulieren das Klima und beherbergen den viele Arten. Sie sind eines der wichtigsten Tätigkeitsfelder des WWF.
    /de/unsere-ziele/meeresschutz-ein-blaues-wunder
  • Madagaskar – Paradies der Artenvielfalt

    Die viertgrösste Insel der Welt beherbergt eine eizigartige Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Das Paradies ist jedoch von Umweltzerstörung bedroht.
    /de/wo-wir-arbeiten/madagaskar-paradies-der-artenvielfalt
  • Mein Fussabdruck: Mobilität

    Der Verkehr ist der grösste Klimasünder der Schweiz. Er verursacht 33 Prozent der Treibhausgase. Und darin ist der internationale Flugverkehr aus der Schweiz noch nicht enthalten. Was können Sie tun, um Ihren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern?
    /de/nachhaltig-leben/mein-fussabdruck-mobilitaet
  • Pestizide: Wirkung und Gefahren

    Pestizide werden heute in der Landwirtschaft im grossen Stil versprüht. Dabei hinterlassen viele dieser Wirkstoffe gefährliche Spuren im Ökosystem. Die einzige Lösung: eine Abkehr von toxischen Pestiziden. Über die Auswirkungen von Pestiziden und wie wir in Zukunft ohne die toxischen Mittel auskommen können.
    /de/unsere-ziele/pestizide-wirkung-und-gefahren
  • Tipps, wie wir unser Klima wirksam schützen

    Ein bewusstes Leben ist gut für Sie und unseren Planeten. Unsere Klima-Tipps helfen Ihnen dabei, Ihren Alltag bewusster und nachhaltiger zu gestalten.
    /de/nachhaltig-leben/klima-tipps
  • Mein Fussabdruck: Wohnen & Energie

    Unsere modernen Wohnungen und Häuser belasten die Umwelt stark: Rund 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen in der Schweiz entfallen alleine aufs Heizen. Was können Sie tun, um Ihren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern?
    /de/nachhaltig-leben/mein-fussabdruck-wohnen-energie
  • Mekong – Lebensader Südostasiens

    Der längste Fluss Südostasiens ist Lebensgrundlage für 60 Millionen Menschen. Abholzung, Wilderei und Klimawandel bedrohen jedoch das Ökosystem.
    /de/wo-wir-arbeiten/mekong-lebensader-suedostasiens
  • Tipps, wie wir unsere Umwelt wirksam schützen

    Ein bewusstes Leben ist gut für Sie und unseren Planeten. Unsere Klima-Tipps helfen Ihnen dabei, Ihren Alltag bewusster und nachhaltiger zu gestalten.
    /de/nachhaltig-leben/tipps-wie-wir-unsere-umwelt-wirksam-schuetzen
  • Fleisch und Milchprodukte

    Lebensmittel konsumieren wir täglich. Und damit können wir täglich etwas für die Umwelt tun. Denn die Entscheidung zwischen tierischen oder pflanzlichen Lebensmitteln hat Auswirkungen auf unsere Umwelt. Und die grössten Umweltsünder unter unseren Nahrungsmitteln sind tierischen Ursprungs.
    /de/unsere-ziele/fleisch-und-milchprodukte
  • Wallpaper-Download

    Faszinierende Tierbilder jeden Tag aufs Neue bestaunen: Laden Sie sich unsere Wallpaper auf Ihren Desktop oder auf Ihr Smartphone.
    /de/aktiv-werden/wallpaper-download
  • Wirkungsorientierte Arbeitsweise

    Der WWF überprüft seine Projekte laufend auf Wirkung und Effektivität.
    /de/ueber-uns/wirkungsorientierte-arbeitsweise
  • Coronavirus und Naturschutz

    Das Coronavirus und seine Auswirkungen haben gezeigt, wie sehr unser Leben vom Gleichgewicht der Natur abhängig ist und welche Folgen die Ausbeutung unseres Planeten haben kann.
    /de/dossiers/coronavirus-und-naturschutz
  • Ökostrom - Saubere Energie für eine umweltfreundliche Zukunft

    Mit Ökostrom aus Energiequellen wie Wasser, Sonne, Biomasse und Wind lassen sich Kohle- und Kernkraftwerke einsparen. Ökostrom ist breit verfügbar.
    /de/unsere-ziele/oekostrom-saubere-energie-fuer-eine-umweltfreundliche-zukunft
  • Kontakt

    Herzlich willkommen in unserem Kontaktbereich. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und beantworten Ihre spannenden Anfragen gerne.
    /de/ueber-uns/kontakt
  • Schweiz – Weit mehr als Postkartenromantik

    Von Bargen nach Chiasso, von Chancy nach Val Müstair: Innerhalb der 1935 Kilometer langen Grenze finden sich unzählige schützenswerte Landschaften.
    /de/wo-wir-arbeiten/schweiz-weit-mehr-als-postkartenromantik
  • WWF-Tipps zum Weihnachtsbaumkauf

    Die Auswahl ist riesig, die Unsicherheit gross. Welcher Weihnachtsbaum darf es guten Gewissens sein? Unsere Tipps für ein grünes, wohliges Weihnachtsfest.•    Heimische Sorten, lokal angebaut mit Bio- oder FSC-Label sind die beste Wahl •    Noch besser ist es, auf den Baum ganz zu verzichten•    Plastikbäume lohnen sich nur, wenn sie sehr lang im Einsatz bleibenFür viele Menschen gehört der Weihnachtsbaum zum Fest dazu. Weil er aber oft schon nach wenigen Tagen wieder entsorgt werden muss, machen sich viele Menschen Gedanken, welche Wahl die Beste ist. Sie ahnen es: die beste Wahl für Natur und Umwelt ist, auf den Baum zu verzichten. Ein paar Zweige schön dekoriert, könnten eine Alternative sein. Wenn es trotzdem ein Baum sein muss, dann empfiehlt Damian Oettli, Leiter Markets beim WWF Schweiz, die folgenden Tipps zu beherzigen: Mit Label: Beim Anbau von Weihnachtsbäumen werden oft Pestizide eingesetzt. Achten Sie daher auf Bio- oder FSC-Labels. So zertifizierte Bäume wurden weder mit Pflanzenschutzmitteln noch mit Düngemitteln behandelt.  Lieber lokal: Je kürzer der Transportweg, umso besser. Und ein frisch geschlagener Baum hält auch länger. Manchmal gibt es in der Region die Möglichkeit, den Baum selbst zu schlagen. Auch hier sind Bäume aus FSC- oder Bio-Anbau die erste Wahl.  Heimische Sorten bevorzugen: Fichte, Föhre oder Weisstanne sind eine gute Wahl. Immer häufiger werden heute jedoch Nordmanntannen verkauft, die nicht in unsere regionalen Ökosysteme gehören. Auf Plantagen gezüchtet, tragen sie zu den wachsenden Monokulturen bei und werden oft mit Pestiziden auf Perfektion getrimmt.  Die letzten Meter: Oft setzt der Transport mit dem Auto mehr CO2 frei, als im Baum gebunden ist. Deshalb lieber wohnortsnah einkaufen und Transportwege reduzieren.  Ab in den Garten? Die Idee, einen Baum mit Wurzelballen zu kaufen und nach dem Fest später im eigenen Garten anzupflanzen, geht nicht immer auf. Für eine erfolgreiche Zweitnutzung sollte der Baum möglichst wenig Zeit im warmen Wohnzimmer verbringen, auf dem Weg hinein und wieder hinaus muss er langsam akklimatisiert und genug bewässert werden. Auch sollte die Pflanze bereits im Topf gezüchtet worden sein. So ist sichergestellt, dass alle Wurzeln intakt sind. Der Plastikbaum – eine Alternative? Weihnachtsbäume aus Plastik sind praktisch. Sie nadeln nicht. Doch viele der Plastikbäume stammen aus Fernost und haben einen langen Transportweg hinter sich. Entscheidend für die Umweltbilanz ist, wie lange der Kunststoff-Kandidat genutzt wird, also wie viele pflanzliche Weihnachtsbäume er im Laufe der Jahre ersetzt: Bestenfalls sehr viele (>20). Kaputte künstliche Weihnachtsbäume gehören in die Restmülltonne.  Kontakt: Lydia Ebersbach, Mediensprecherin, WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, +41 44 297 21 27 
    /de/medien/wwf-tipps-zum-weihnachtsbaumkauf
  • Unsere Spuren in der Umwelt

    Wir alle hinterlassen in unserem Alltag Spuren in der Umwelt, unseren ökologischen Fussabdruck. Doch was ist dieser Fussabdruck oder Footprint, wie er auf Englisch heisst, überhaupt? Was berechnet der WWF-Footprint-Rechner genau? Und was kann ich tun, um meinen persönlichen Fussabdruck so klein wie möglich zu halten?
    /de/nachhaltig-leben/unsere-spuren-in-der-umwelt
  • Holz und Papier

    Holz und Papierprodukte stammen häufig aus illegaler Holznutzung. Wälder lassen sich aber auch ohne Zerstörung nutzen. Der WWF setzt sich dafür ein.
    /de/unsere-ziele/holz-und-papier
  • Energieeffizienz

    Wir verschwenden viel Energie – allein beim täglichen Verbrauch rund die Hälfte. Mit kleinen Verhaltensänderungen, effizienteren Geräten und klugen Investitionen kann man dies ändern – und alle würden davon profitieren.
    /de/unsere-ziele/energieeffizienz
  • Autoverkehr und Elektromobilität

    Der Verkehr ist der grösste Klimasünder der Schweiz. Er verursacht 33 Prozent der Treibhausgase und damit enorme Kosten für Umwelt, Gesellschaft und nachfolgende Generationen. Denn Mobilität ist heute viel zu günstig.
    /de/unsere-ziele/autoverkehr-und-elektromobilitaet
  • Gebäudesanierung und Heizsysteme

    Die Gebäude in der Schweiz verschlingen mehr Energie als nötig und belasten unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Die gute Nachricht: Man kann Verschmutzung und Verschwendung mit einfachen Massnahmen reduzieren. Allerdings muss der Staat diese aktiv fördern. Deshalb nimmt der WWF besonders die Politik in die Pflicht.
    /de/unsere-ziele/gebaeudesanierung-und-heizsysteme
  • Food Waste

    Zu krumm, zu klein, zu hässlich: Die Gründe für das Wegwerfen von Lebensmitteln sind unzählig, sinnvoll sind sie oft nicht.
    /de/unsere-ziele/food-waste
  • Treibhauseffekt - Wie Treibhausgase unser Klima verändern

    Treibhausgase wirken wie ein Glasdach: Sie lassen das Sonnenlicht ungehindert auf die Erde einstrahlen, behindern aber die Wärme-Rückstrahlung.
    /de/unsere-ziele/treibhauseffekt-wie-treibhausgase-unser-klima-veraendern
  • Verbandsbeschwerderecht

    Der WWF Schweiz vertritt die Anliegen der Natur auf rechtlicher Ebene.
    /de/ueber-uns/verbandsbeschwerderecht