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Wir haben 880 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Soja – kleine Bohne mit enormer Bedeutung
Wir kennen Sie beispielsweise als Tofu, Fleischersatz oder Sauce. Aber nur ein kleiner Teil der Sojabohnen-Produktion kommt auf unsere Teller.
/de/unsere-ziele/soja-kleine-bohne-mit-enormer-bedeutung -
Fische und Meeresfrüchte
Jährlich verspeisen Schweizerinnen und Schweizer knapp 9 Kilogramm Fisch und Meeresfrüchte. Für die gesamte Schweiz liegt der Gesamtkonsum damit bei über 75'000 Tonnen. Das belastet den Lebensraum Meer. Bewusster Konsum hilft, die angeschlagenen Bestände von Fischen und Meeresfrüchten zu schonen.
/de/unsere-ziele/fische-und-meeresfruechte -
Schutz für wertvolle Gewässer
Plätschernde Bäche und geschwungene Flüsse bieten Lebensraum für viele seltene Tiere und Pflanzen. Doch nur noch wenige Gewässer sind gesund. Der WWF engagiert sich für unsere Flüsse und fordert den Schutz der wertvollsten Gewässer.
/de/projekte/schutz-fuer-wertvolle-gewaesser -
Warum ein schonender Umgang mit Ressourcen in jede Unternehmensstrategie gehört
Die Entwicklung und Umsetzung einer glaubwürdigen und wirksamen Strategie für den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen ist eine grosse Herausforderungen. Mit jahrelanger Erfahrung, einem weltweiten Netzwerk an Expert:innen und einer Vielzahl von Hilfsmitteln unterstützt der WWF Unternehmen dabei, diese Aufgaben anzugehen.
/de/unsere-ziele/warum-ein-schonender-umgang-mit-ressourcen-in-jede-unternehmensstrategie-gehoert -
Schulbesuche - Natur begreifen
Holen Sie sich die Natur ins Klassenzimmer. Unsere regionalen ExpertInnen besuchen Ihre Klasse und vermitteln aktuelle WWF Themen auf erlebnis- und handlungsorientierte Weise.
/de/aktiv-werden/schulbesuche-natur-begreifen -
Känguruleder
Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie Känguruleder als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
/de/souvenir-ratgeber/kaenguruleder -
Frauen – Das Rückgrat des Naturschutzes
Für den Naturschutz spielen Frauen in ländlichen Regionen eine Schlüsselrolle. Sie sind nicht nur für die Familie verantwortlich, sondern auch für die Nutzung der natürlichen Ressourcen. Im MATE-Projekt in Paraguay unterstützt der WWF ein Frauenkollektiv. Dieses setzt auf eine naturnahe Art der Landwirtschaft und hilft so, die weitere Abholzung des atlantischen Tropenwalds zu stoppen.
/de/stories/frauen-das-rueckgrat-des-naturschutzes -
Von der Zerstörung des Regenwaldes zur Pandemie
Die Zerstörung und intensive Nutzung der Wälder sind nicht nur eine Bedrohung für das globale Klima und die Artenvielfalt. Intensiv genutzte tropische Wälder sind auch Brutstätten für gefährliche Krankheitserreger. Waldschutz ist also auch Schutz der Menschheit.
/de/stories/von-der-zerstoerung-des-regenwaldes-zur-pandemie -
7 Tipps für einen nachhaltigen Kleiderkonsum
Die Modebranche verursacht zwischen zwei und acht Prozent der weltweiten Kohlenstoffemissionen, und das Färben von Textilien ist der zweitgrösste Wasserverschmutzer weltweit. Dafür ist vor allem die sogenannte «Fast Fashion» verantwortlich. Die schnelle Modebranche legt mehr Wert darauf, die neusten Kollektionen so schnell wie möglich in die Geschäfte zu bekommen, als nachhaltige und haltbare Kleider zu produzieren.
/de/stories/7-tipps-fuer-einen-nachhaltigen-kleiderkonsum -
Myanmar und Thailand: Waldschutz für Mensch und Wildtier
Weltweit existieren nur noch 3900 Tiger. Der WWF setzt sich dafür ein, dass im Umphang-Schutzgebiet im Nordwesten Thailands sichere Lebensräume für den Tiger geschaffen und erhalten werden.
/de/projekte/myanmar-und-thailand-waldschutz-fuer-mensch-und-wildtier -
Freiwilliger Klimaschutz mit Coop
Wie sieht die Zusammenarbeit von WWF und Coop im Bereich Klima genau aus? Was hat Coop für eine Rolle? Katrin Oswald, Senior Manager Sustainable Markets beim WWF Schweiz, erklärt uns, wie das geht.
/de/stories/freiwilliger-klimaschutz-mit-coop -
Das WWF-Jahr 2021: Weltweit engagiert für Natur- und Klimaschutz
Auch 2021 hat sich der WWF, dank Ihrer Unterstützung, erfolgreich für unseren Planeten und alle seine Bewohner eingesetzt! Zum Jahreswechsel hin laden wir Sie ein, in die vielfältige Welt des WWF einzutauchen und zeigen Ihnen sechs Beispiele, wie wir dieses Jahr erfolgreich waren.
/de/stories/das-wwf-jahr-2021-weltweit-engagiert-fuer-natur-und-klimaschutz -
Früchte und Gemüse
Früchte und Gemüse bringen eine gesunde Vielfalt auf unsere Teller. Doch auch ihre Produktion belastet die Umwelt. Wir zeigen Ihnen, was Sie wann mit einem guten Gewissen geniessen können.
/de/unsere-ziele/fruechte-und-gemuese -
Interview mit Tanja Mächler
Die Wirtschaft ist ein zentraler Treiber für den globalen Ressourcenverbrauch. Sie hat jedoch auch eine grosse Wirkung für umweltfreundliche Lösungen.
/de/stories/interview-mit-tanja-maechler -
Earth Hour 2025 – Deine Stunde für die Erde
Am 26. März 2022 um 20:30 Uhr löschen Tausende von Städten rund um die Welt das Licht. Sie setzen ein unübersehbares Zeichen für mehr Natur- und Klimaschutz.
/de/earth-hour -
Die Hüterin der Schildkröten
Ein grosser Teil von Roziahs Dorf in Malaysia befindet sich nicht am, sondern direkt auf dem Meer. Roziah beobachtet ständig, wie sich die Ozeane verändern. Deshalb setzt sie sich für Schildkröten und einen gesunden Ozean ein.
/de/stories/die-hueterin-der-schildkroeten -
Ausflugsziel Rèche - intakte Rarität
Unser Wandertipp: Die Rèche ist eine Rarität: ein komplett natürliches Gewässer, das Lebensraum ist für eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen.
/de/projekte/ausflugsziel-reche-intakte-raritaet -
WWF Retailbanken-Rating 2024
Der WWF Schweiz hat die 15 grössten Schweizer Retailbanken unter die Lupe genommen und analysiert, wie nachhaltig die Banken ihr Geld anlegen und Kredite vergeben.
/de/unsere-ziele/wwf-retailbanken-rating -
Rosenköpfchen
Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie Rosenköpfchen als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
/de/souvenir-ratgeber/rosenkoepfchen -
Wellensittiche
Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie Wellensittiche als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
/de/souvenir-ratgeber/wellensittiche -
Nymphensittiche
Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie Nymphensittiche als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
/de/souvenir-ratgeber/nymphensittiche -
Halsbandsittiche
Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie Halsbandsittiche als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
/de/souvenir-ratgeber/halsbandsittiche -
Mein Steak und der Regenwald – 10 Mythen über die Zerstörung der Wälder
Brände wüten im Amazonas, Rinderherden weiden, wo einst üppiger Tropenwald stand, Palmölplantagen erstrecken sich kilometerweit über tropische Inseln. Irgendwie hängt unser Konsum mit der Zerstörung der Wälder zusammen, und wir müssen handeln. Aber was sind die Fakten und was sind die Mythen über die Zerstörung unserer Wälder?
/de/stories/mein-steak-und-der-regenwald-10-mythen-ueber-die-zerstoerung-der-waelder -
Gesünder dank neuen Biogasöfen
Klimaschutz konkret: In Nordindien haben Reisbauern ihre alten Holzöfen durch neue Biogas-Anlagen ersetzt.
/de/stories/gesuender-dank-neuen-biogasoefen -
Umweltschutz mit der nächsten Generation
Jack stammt aus einem kleinen Dorf an der nordöstlichen Küste Papua-Neuguineas. Als Meeresbiologe möchte er seiner lokalen Gemeinschaft helfen, den Ozean als Lebensgrundlage langfristig zu erhalten. Er sammelt zusammen mit den Einwohnern wissenschaftliche Daten zur lokalen Fischerei und zu Meeresbewohnern wie Haien und Rochen. Damit fördert er die nachhaltige Fischerei.
/de/stories/umweltschutz-mit-der-naechsten-generation -
Lehrerinnen und Lehrer
Holen Sie den WWF zu sich ins Schulhaus oder kommen Sie mit uns auf Entdeckungsreise in die Natur.
/de/aktiv-werden/lehrerinnen-und-lehrer -
Nashornhorn
Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie Nashornhorn als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
/de/souvenir-ratgeber/nashornhorn -
Tigerknochen
Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie Tigerknochen als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
/de/souvenir-ratgeber/tigerknochen -
Revitalisierung von Gewässern: Gut für Mensch und Natur
Unsere Flüsse und Bäche sollen wieder lebendiger und artenreicher werden. Zusammen mit unseren Riverwatchern setzen wir uns für die Aufwertung der Flusslandschaft in der Schweiz ein und erarbeiten mit Behörden Projekte für Revitalisierungen.
/de/projekte/revitalisierung-von-gewaessern-gut-fuer-mensch-und-natur -
Fatale Folgen: Wie unser Appetit auf gezüchtete Raubfische zur Plünderung der Meere führt
Unser Appetit für Raubfische wie Lachs, Forelle und Dorade hat einen Preis. Wir plündern die Meere, um Futter für die Fischfarmen auf der ganzen Welt zu produzieren. Doch es gibt Lösungen, wie jede:r von uns mehr für unsere Ozeane tun kann. Fast zwei Drittel der in der Schweiz konsumierten Fische sind Raubfische – Arten, die sich an der Spitze der Nahrungskette von anderen Fischen ernähren.Von den 33.831 Tonnen Fisch und Meeresfrüchten, die 2023 im Schweizer Detailhandel verkauft wurden, waren 57 Prozent Raubfische, darunter Lachs (22 %) und Thunfisch (21 %).Die Hälfte der importierten Raubfische stammt aus Zuchtfarmen, die grosse Mengen wildgefangener Fische als Futtermittel benötigen. Insgesamt werden jährlich bis zu 96.000 Tonnen Wildfische gefangen, um allein den Bedarf für die in der Schweiz konsumierten Zuchtfische zu decken.Lokal produziert die Schweiz fast ausschliesslich Raubfische. Das belastet auch die Weltmeere. Denn geschätzt werden drei Kilogramm Wildfisch verfüttert, um ein Kilogramm Schweizer Zuchtfisch zu produzieren.Zum Jahreswechsel gehören Lachs, Sushi und andere Fischspezialitäten für viele Schweizer Haushalte zum Festessen. Doch was wie ein Genussmoment erscheint, hat eine Schattenseite: Der WWF Schweiz zeigt in einem neuen Bericht, dass unsere Vorliebe für Raubfische wie Lachs und Forelle die Ozeane an ihre Belastungsgrenze bringt. Um die Bedürfnisse von Raubfischen aus Zucht zu decken, werden jedes Jahr Millionen Tonnen Wildfische aus den Meeren entnommen und zu Fischmehl und Fischöl verarbeitet. Die Fischzucht – lange Zeit als Lösung für Überfischung gepriesen – stellt daher selbst eine massive Belastung für die Ozeane dar.In der Schweiz, wo 97 Prozent der konsumierten Fische importiert werden, entfallen zwei Drittel dieser Importe auf Raubfische. Die Hälfte davon stammt aus Aquakulturen. Für die Zucht der 30.000 Tonnen Fisch, die hier jährlich konsumiert werden, braucht es bis zu 96.000 Tonnen Wildfisch. Weltweit wird ein Fünftel (22 Prozent) des gesamten maritimen Fischfangs zu Fischmehl und Fischöl verarbeitet, Grossteils für Fischfutter. Viele dieser gefangenen Fische sind hochwertig und könnten direkt von Menschen konsumiert werden, anstatt als Futtermittel zu dienen.Hauptprobleme durch Aquakultur und ÜberfischungWeil der Bedarf an Fischmehl und Fischöl für die Zucht von Raubfischen so gross ist, geraten die Bestände von kleinen und nähstoffreichen Wildfischen wie Sardinen und Sardellen unter Druck. Diese Fische sind nicht nur essenziell für die marine Artenvielfalt, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für viele Menschen im globalen Süden.Zitat von Isabel Jimenez, Senior Managerin für Seafood-Märkte bei WWF Schweiz»Unser derzeitiger Konsum ist nicht nachhaltig. Wenn wir weiterhin auf Lachs und andere Raubfische setzen, tragen wir nicht nur zur Überfischung bei, sondern gefährden auch die Ernährungssicherheit in ärmeren Regionen der Welt».Bewusster geniessen und Alternativen ausprobierenDer WWF Schweiz empfiehlt, den Konsum von Fisch und Meeresfrüchten zu reduzieren und auf nachhaltigere Alternativen umzusteigen. Diese umfassen:Algen und andere Meerespflanzen: diese sind nicht nur schmackhaft, sondern bringen auch ökologische Vorteile.Muscheln, wie Miesmuscheln und Austern: die Zucht dieser Filtrierer hat nur minimale Auswirkungen auf marine Ökosysteme.Friedfische und Fische, die wenig Fisch im Futter brauchen: Arten wie Karpfen, Wels oder Tilapia benötigen wenig bis gar kein Fischmehl oder -öl und sind daher ressourcenschonender – vor allem, wenn sie aus Bio-Zucht oder geschlossenen Kreislaufanlagen stammen. Direkter Verzehr von kleinen Meeresfischen aus gesunden Beständen: Sardinen, Heringe und Sardellen sollten direkt gegessen und nicht als Futtermittel für Aquakultur verwendet werden. Weil sie nähstoffreicher als Lachs und Thunfisch sind, reichen davon auch kleinere Portionen für eine ausgewogene Ernährung aus. Handlungsbedarf auf allen EbenenEs gibt viele nahrhafte und meeresfreundliche Alternativen, die jedoch im Vergleich zu den stark beworbenen Lachs- und Thunfischprodukten weniger bekannt und verfügbar sind. Für eine nachhaltige Zukunft ist es nötig, dass alle Beteiligten den Wandel mitgestalten: Politik: Einführung strengerer Richtlinien für importierten Fisch und Meeresfrüchte, insbesondere auch aus der Aquakultur.Industrie und Handel: Entwicklung von attraktiven Produkten aus den weniger bekannten Arten und aktivere Bewerbung dieser Alternativen. Konsument:innen: Fisch und Meeresfrüchte als gelegentliche Delikatesse geniessen und sich auch auf nachhaltige Alternativen einlassen. Wie wäre es nächstes Mal statt Lachs-Sushi mit einem Muschel-Burger, Algen-Kaviar, Sardinen-Pasta oder Wels-Knusperli?Hier geht es zum Bericht (inklusive Quick-Guide für eine bessere Wahl von Fisch und Meeresfrüchten). Und generell gilt: Wählen Sie bei Fisch und Meeresfrüchten nur Produkte, die im WWF-Ratgeber als grün eingestuft sind. Kontakt:Lydia Ebersbach, Mediensprecherin, WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, +41 44 297 21 27 und Jonas Schmid, Mediensprecher, WWF Schweiz, +41 44 297 21 16
/de/medien/fatale-folgen-wie-unser-appetit-auf-gezuechtete-raubfische-zur-pluenderung-der-meere-fuehrt