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Wir haben 417 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • «Die Kluft zwischen Wissenschaft und Politik wird immer grotesker»

    WWF-Klimaschutzexperte Patrick Hofstetter, offizieller Vertreter der Schweizer Umweltorganisationen vor Ort, zieht zu den Hauptthemen der diesjährigen Klimakonferenz eine ernüchternde Bilanz:
    /de/medien/die-kluft-zwischen-wissenschaft-und-politik-wird-immer-grotesker
  • Schäden der Wasserkraft - Jetzt muss der Steuerzahler einspringen

    Schäden der Wasserkraft - Jetzt muss der Steuerzahler einspringen
    /de/medien/schaeden-der-wasserkraft-jetzt-muss-der-steuerzahler-einspringen
  • Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer vom 2019

    Klimawandel, industrielle Landwirtschaft oder die Wilderei von Tieren bedrohen unzählige Arten. Der WWF zieht Bilanz und hat auch 2019 Gewinner und Verlierer ausgemacht. Zu den Verlierern gehören der Zackenbarsch und der Eisbär, zu den Gewinnern der Goldschakal und der Wisent.
    /de/medien/wildtiere-die-gewinner-und-verlierer-vom-2019
  • 65 000 Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz

    Der Schweizer Bevölkerung liegt der Artenschutz am Herzen: Heute haben die Umwelt- und Tierschutzorganisationen bei der Bundeskanzlei 65 000 von den Gemeinden beglaubigte Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz eingereicht. Insgesamt waren sogar rund 100 000 Unterschriften eingegangen. Das zeigt, dass die Revision des Jagdgesetzes auf breiten Widerstand stösst.
    /de/medien/65-000-unterschriften-gegen-das-missratene-jagdgesetz
  • Pestizid-Zulassung: Umweltverbände fordern Überarbeitung

    Die Umweltverbände verlangen eine grundlegende Überarbeitung des Pestizid-Zulassungssystems. Es sei weder unabhängig noch transparent.
    /de/medien/pestizid-zulassung-umweltverbaende-fordern-ueberarbeitung
  • CO2-Gesetz: Ständeratsvariante soll verwässert werden

    CO2-Gesetz: Ständeratsvariante soll verwässert werden
    /de/medien/co2-gesetz-staenderatsvariante-soll-verwaessert-werden
  • Klimakonferenz COP 25: WWF für Sie in Madrid

    Am kommenden Montag startet die diesjährige UNO-Klimakonferenz COP 25 in Madrid. Der WWF Schweiz hat die wichtigsten Themen und hilfreiche Kontaktpersonen für Medienschaffende zusammengestellt.
    /de/medien/klimakonferenz-cop-25-wwf-fuer-sie-in-madrid
  • Referendum gegen missratenes Jagdgesetz kommt zustande

    Der Bevölkerung liegt der Artenschutz in der Schweiz am Herzen: Innert kurzer Zeit haben die Umwelt- und Tierschutzorganisationen mehr als 70 000 Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz gesammelt. Nun hat das Volk das letzte Wort.
    /de/medien/referendum-gegen-missratenes-jagdgesetz-kommt-zustande
  • Klima-Länderrating: Schweiz fällt um sieben Plätze zurück

    Die Schweiz landet im neusten Klima-Ländervergleich auf Rang 16. Kein einziges Land tut genug für das Klima. Schweden, Marokko und Indien leisten mehr als die Schweiz.
    /de/medien/klima-laenderrating-schweiz-faellt-um-sieben-plaetze-zurueck
  • CO2-Gesetz: Grosses Kopfschütteln bei der Klima-Allianz

    Die Umweltkommission des Nationalrats hat das CO2-Gesetz gegenüber dem Beschluss des Ständerats in vielen Punkten verschlechtert. Für die Klima-Allianz in der heutigen Zeit vollkommen unverständlich.
    /de/medien/co2-gesetz-grosses-kopfschuetteln-bei-der-klima-allianz
  • Mutloser Vorschlag des Bundesrates löst die Krise in der Agrarpolitik nicht

    Die Botschaft des Bundesrats zur Agrarpolitik 2022+ lässt hoffen, geht aber zu wenig weit: Klimaschutz-Massnahmen erfolgen nur auf freiwilliger Basis und die viel zu hohen Tierbestände werden nicht angetastet. Mit ihrem Vorschlag verfehlt die Regierung die eigenen Umweltziele und trägt nicht zur Entschärfung der Klimakrise und das Artensterben bei.
    /de/medien/mutloser-vorschlag-des-bundesrates-loest-die-krise-in-der-agrarpolitik-nicht
  • Lachs-Comeback: Minister brechen ihr Wort

    Die Rheinministerinnen und -minister setzen ihre Zusagen nicht um: Sie haben 2013 vereinbart, dass der Lachs bis 2020 wieder bis nach Basel schwimmen kann. Trotz dieser Zusage ist ein Lachs-Comeback nach wie vor in weiter Ferne. Neue Etappenziele wurden zwar gesetzt, diese sind aber zu wenig ambitioniert. Gemäss diesen heisst es für den Lachs auch noch bis 2027: Endstation in Frankreich. Wir fordern Fluss frei bis Basel bis 2025.
    /de/medien/lachs-comeback-minister-brechen-ihr-wort
  • Verlust der Biodiversität gefährdet Finanzmarktstabilität

    Gemeinsame Medienmitteilung, PwC Schweiz und WWF Schweiz PwC Schweiz und WWF Schweiz kommen in ihrem neuen Bericht «Nature is too big to fail – Biodiversity: the next frontier in financial risk management» zum Schluss, dass die Finanzrisiken im Zusammenhang mit dem Verlust der Biodiversität im Jahr 2020 zunehmend an Bedeutung gewinnen werden – insbesondere im Vorfeld der Biodiversitätskonferenz der Vereinten Nationen im Oktober in Kunming (China).
    /de/medien/verlust-der-biodiversitaet-gefaehrdet-finanzmarktstabilitaet
  • WWF erhebt Einspruch gegen die geplante MSC-Zertifizierung von Blauflossen-Thunfisch aus dem Atlantik

    Der WWF hat Einspruch gegen die erste Zertifizierung einer Fischerei auf atlantischen Blauflossen-Thunfisch durch den Marine Stewardship Council (MSC) eingereicht. Er warnt davor, dass die Zertifizierung mit dem Umwelt-Label falsche Anreize für den Markt setzt und die langfristige Erholung des Blauflossen-Thunfisch aus dem Atlantik gefährdet.
    /de/medien/wwf-erhebt-einspruch-gegen-die-geplante-msc-zertifizierung-von-blauflossen-thunfisch-aus-dem
  • Umweltpolitik: Höchste Zeit, das Ruder herumzureissen

    Die grossen Umweltverbände erwarten vom neuen Parlament den überfälligen Kurswechsel in der Umweltpolitik. Und Gesetze, die den wissenschaftlichen Erkenntnissen tatsächlich Rechnung tragen. 
    /de/medien/umweltpolitik-hoechste-zeit-das-ruder-herumzureissen
  • WWF enttäuscht von mangelnden MSC-Reformen

    Im Januar 2018 begrüsste der WWF die Ankündigung des Marine Stewardship Councils (MSC), seine Zertifizierungs- und Überprüfungsprozesse für Fischereiprodukte zu verbessern. Mit der Veröffentlichung der aktualisierten Prozessregularien seines Fischerei-Zertifizierungsverfahrens am 25. März zeigt sich der WWF jedoch besorgt, da weitreichende Verbesserungen fehlen und das Zertifizierungssystem anhaltende Schwächen aufweist.
    /de/medien/wwf-enttaeuscht-von-mangelnden-msc-reformen
  • Aus der Ölpreiskrise eine Klimachance machen

    Der Ölpreis ist zusammengebrochen. Somit zahlen sich erneuerbare Energien erst nach längerer Zeit als bislang zurück. Um dem entgegenzuwirken und den Klimaschutz zu fördern, soll der Bundesrat die Lenkungsabgaben auf fossile Brennstoffe anheben.
    /de/medien/aus-der-oelpreiskrise-eine-klimachance-machen
  • Klimaprojekte von WWF und Coop sind ein Erfolg

    Seit 2007 bis heute konnten durch Klimaschutzprojekte von WWF und Coop rund 400’000 Tonnen CO2 kompensiert und bei über 460’000 Menschen die Lebensbedingungen verbessert werden.
    /de/medien/klimaprojekte-von-wwf-und-coop-sind-ein-erfolg
  • Am Samstag ist Earth Hour: Ein Aufruf zum Nachdenken

    Am Samstag, 28. März um 20:30 Uhr findet die Earth Hour statt. Es ist die berühmte Stunde im Jahr, in der Städte auf der ganzen Welt ihre Wahrzeichen verdunkeln und tausende von Menschen auf die Klimakrise aufmerksam machen. Mit dem Coronavirus verändert sich dieses Jahr auch die Earth Hour – der WWF ruft auf, sich während der «Erd-Stunde» am Samstag daheim Zeit zu nehmen, um über die Natur und unser Verhältnis zu ihr nachzudenken und die Gedanken auf Social Media zu teilen.
    /de/medien/am-samstag-ist-earth-hour-ein-aufruf-zum-nachdenken
  • Opinion Survey on COVID-19 and Wildlife Trade in five Asian Markets

    Die Welt leidet derzeit unter einer globalen Pandemie, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat. COVID-19, das Länder und Kontinente durchzogen hat, hat unsägliches menschliches Leid und wirtschaftlichen Schaden verursacht. Während die Ausbreitung der gegenwärtigen Krise beispiellos ist, folgt das neue Coronavirus einer Reihe von Krankheiten, die in den letzten Jahrzehnten aufgetreten sind, wie Ebola, AIDS, SARS, Vogelgrippe und Schweinegrippe. Alle haben ihren Ursprung in Tieren.
    /de/medien/opinion-survey-on-covid-19-and-wildlife-trade-in-five-asian-markets
  • Treibhausgasemissionen: Auch diese Kurve muss drastisch sinken

    Heute hat der Bund das neue umfassende Treibhausgas-Inventar für die Schweiz veröffentlicht. Für den WWF sind die Resultate inakzeptabel. Denn die Emissionen sinken im Schneckentempo.
    /de/medien/treibhausgasemissionen-auch-diese-kurve-muss-drastisch-sinken
  • SWISS-Rettung: Chance verpasst

    Der Bundesrat hat heute einen mutlosen Entscheid zur SWISS/Edelweiss-Rettung getroffen. Denn er hat  seine Unterstützung an keine Klimaschutzbedingungen geknüpft. Somit verpasst er die Chance, der Flugbranche den Weg zu einer klimaneutralen Zukunft aufzuzeigen.  
    /de/medien/swiss-rettung-chance-verpasst
  • Swiss Overshoot Day: Wir leben, als ob es kein Morgen gäbe

    Morgen ist Swiss Overshoot Day: Am 8. Mai hat die Schweizer Bevölkerung mehr natürliche Ressourcen verbraucht, als ihr fürs ganze Jahr 2020 zusteht.
    /de/medien/swiss-overshoot-day-wir-leben-als-ob-es-kein-morgen-gaebe
  • Neue Agrarpolitik: Vorwärts machen ist gut und dringend!

    Die Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz begrüssen den Entscheid der WAK-S, Ende August mit der Beratung der neuen Agrarpolitik (AP 22+) anzufangen. Es braucht dringend griffige Massnahmen, um die drängenden Umweltprobleme in der Landwirtschaft anzugehen!
    /de/medien/neue-agrarpolitik-vorwaerts-machen-ist-gut-und-dringend
  • Jagdgesetz schwächt Artenvielfalt und Tierschutz

    Am 17. Mai befindet das Schweizer Stimmvolk über das neue Jagdgesetz. Dieses stösst auf breiten Widerstand, da es die Artenvielfalt schwächt, statt sie zu stärken.
    /de/medien/jagdgesetz-schwaecht-artenvielfalt-und-tierschutz
  • Weltnaturschutztag: 5 Gründe für den Artenschutz

    Zum morgigen Weltnaturschutztag (3. März) listet der WWF fünf Gründe auf, warum wir ohne den Schutz von Wildtieren nicht leben können. Denn die Vielfalt an Arten und Lebensräumen ist für uns Menschen relevant:
    /de/medien/weltnaturschutztag-5-gruende-fuer-den-artenschutz
  • Klimakrise in der Schweiz: Für den Bundesrat nur heisse Luft

    Der nur zögerlich sinkende CO2-Ausstoss der Schweiz zeigt: Der Bundesrat setzt das aktuelle CO2-Gesetz weiterhin nicht hinreichend um. Sogar in der CO2-Verordnung, die zurzeit in Vernehmlassung steht, sieht er kaum Korrekturbedarf. Für den WWF ist dies schlichtweg verantwortungslos.
    /de/medien/klimakrise-in-der-schweiz-fuer-den-bundesrat-nur-heisse-luft
  • Revision des Energiegesetzes: Es braucht mehr Effizienz und einen ambitionierteren Ausbau von Solarstrom.

    Das revidierte Energiegesetz muss sicherstellen, dass die Schweiz ihre Klimaziele nach dem Pariser Abkommen erreicht und den künftig wegfallenden Atomstrom ersetzen kann. Gleichzeitig braucht es zeitgemässe Lösungen, die das Klima und die Artenvielfalt schützen. Diese liegen in weniger Stromverschwendung und mehr Solarstrom - nicht bei neuen Wasserkraftanlagen in noch unverbauten Gewässern. 
    /de/medien/revision-des-energiegesetzes-es-braucht-mehr-effizienz-und-einen-ambitionierteren-ausbau-von
  • Mit Beschwerden viel für die Natur erreicht

    Der WWF benützt das Verbandsbeschwerderecht erfolgreich zum Wohle der Umwelt. 2019 hat die Umweltorganisation bei 30 abgeschlossenen Beschwerdefällen in 26 Fällen (87 Prozent) eine Verbesserung für die Natur erreicht. Nur gerade vier Beschwerden wurden abgewiesen.
    /de/medien/mit-beschwerden-viel-fuer-die-natur-erreicht
  • Facehugger-Pflanzen, Herr-der-Ringe-Fische, Schildkröte mit Rüssel: WWF-Report präsentiert 110 neu entdeckte Arten aus Mekong-Region

    Eine Schildkröte mit Rüssel, ein Fisch der nach Bruinen-Fluss aus „Der Herr der Ringe“ benannt wird und eine Pflanze, die aussieht wie ein Facehugger-Ei aus den Alien-Filmen: Das sind nur einige der 110 neu entdeckten Tiere und Pflanzen, die der WWF New Species Report Greater Mekong ausweist.
    /de/medien/facehugger-pflanzen-herr-der-ringe-fische-schildkroete-mit-ruessel-wwf-report-praesentiert-110-neu