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Wir haben 167 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Neujahrsvorsätze - 10 Ideen für ein nachhaltigeres 2024

    Beginnen wir das Jahr mit etwas Gutem für die Umwelt! Denn mit wenig Aufwand können Sie viel Wirkung erzielen. Unsere Neujahrsvorsätze können Sie alle innert einer Stunde aufgleisen – und sie die nächsten zwölf Monate ganz einfach umsetzen.
    /de/stories/neujahrsvorsaetze-10-ideen-fuer-ein-nachhaltigeres-2024
  • Initiative für einen nachhaltigen Finanzplatz

    Unterzeichnen, bevor es zu spät ist.
    /de/finanzplatz-initiative
  • Lebensräume schützen

    Mit Ihrer Spende schützen wir das Ökosystem der Meere, der Regenwälder sowie die Schweizer Alpenlandschaft.
    /de/spenden/lebensraeume-schuetzen
  • Spenden Sie für bedrohte Tierarten

    Bedrohte Tierarten wie Tiger, Delfine oder Pandabären vor dem Aussterben zu bewahren, bedeutet gleichzeitig die Erhaltung ganzer Ökosysteme.
    /de/spenden/spenden-sie-fuer-bedrohte-tierarten
  • Für den WWF Spenden

    Gemeinsam setzen wir uns für gefährdete Tierarten und Lebensräume ein. Ihre Spende an den WWF kann steuerlich geltend gemacht werden.
    /de/spenden/fuer-die-natur-spenden
  • Regenwald – Grün, soweit das Auge reicht

    Die grüne Lunge unseres Planeten gibt uns die Luft zum Atmen und viel Grund zum Staunen. Sie ist ein Lebensraum, der so faszinierend wie bedroht ist. Und für den es sich mehr denn je zu kämpfen lohnt.
    /de/unsere-ziele/regenwald-gruen-soweit-das-auge-reicht
  • Earth Hour 2025 – Deine Stunde für die Erde

    Am 26. März 2022 um 20:30 Uhr löschen Tausende von Städten rund um die Welt das Licht. Sie setzen ein unübersehbares Zeichen für mehr Natur- und Klimaschutz.
    /de/earth-hour
  • Die Kehrseite des Goldes

    Seit Jahrtausenden fasziniert Gold die Menschheit. Doch der Weg, den das begehrte Rohmaterial von der Mine bis zum Luxusgut zurücklegt, ist alles andere als goldig. Der Abbau von Gold hat schwerwiegende Folgen für die Umwelt und die Menschen vor Ort, wie die neue WWF-Studie «The Impact of Gold» zeigt.
    /de/unsere-ziele/die-kehrseite-des-goldes
  • Jetzt Balkon-Solaranlage gewinnen!

    Mieter:innen können mit einer kleinen Balkon-Solaranlage unkompliziert eigenen Solarstrom produzieren. So können Sie einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten und dabei noch Geld sparen. Nehmen Sie an unserer Verlosung teil und gewinnen Sie mit etwas Glück ein Montageset nach Wahl (Balkon, Flachdach, Wand, Dach oder freistehend) der Firma «erneuer.bar» inkl. Lieferung.Die Verlosung endet am 26. Mai
    /de/stories/jetzt-balkon-solaranlage-gewinnen
  • Unterrichtsmaterial für Lehrer

    Wir unterstützen Sie mit umfassendem Unterrichtsmaterial und erleichtern Ihnen damit die Vorbereitung. Neue Unterlagen für den Unterricht erhalten Sie mit unserem Newsletter für Lehrpersonen. Auf unserer Website finden Sie alle Angebote für Schulen und Lehrpersonen: Pandamobil, Erlebnistage für Schulklassen, Schulbesuche im Klassenzimmer, Schul-Projekte, Lehrmittel-Datenbank und vieles mehr.
    /de/lehrer-unterrichtsmaterial
  • Miesmuschel

    Der Ratgeber Fisch & Meeresfrüchte informiert Sie, ob Sie das Produkt Miesmuschel bedenkenlos einkaufen können.
    /de/fischratgeber/miesmuschel
  • FAQ - Häufig gestellte Fragen

    Unten den vielen Anfragen pro Jahr sind darunter auch Fragen und Anliegen, welche mehrmals an uns herangetragen werden. Auf dieser Seite finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen und unsere Antworten dazu.
    /de/ueber-uns/faq-haeufig-gestellte-fragen
  • «Für die Umwelt wäre mehr drin gelegen»

    Klima und Umwelt machen der Bevölkerung am meisten Sorgen. Trotzdem entscheidet das Parlament im Einzelfall oft gegen die Umwelt. Die Politologin Cloé Jans sagt, dass die Dringlichkeit der Biodiversitätskrise in der Öffentlichkeit noch gar nicht richtig angekommen sei.
    /de/stories/fuer-die-umwelt-waere-mehr-drin-gelegen
  • Das perfekte Duo: Solarstrom und Kühlung

    Das Klima erhitzt sich, und in immer mehr Weltregionen wird es lebensnotwendig, Gebäude zu kühlen. Damit der dafür benötigte Strom nicht zusätzlich zur Klimaerhitzung beiträgt, muss das Potenzial von Solaranlagen genutzt werden. Die «Cool and Solar Initiative» des WWF setzt genau bei diesem Zusammenspiel an: Sie fördert nachhaltige Kühlung und den Ausbau von Solarenergie.
    /de/projekte/das-perfekte-duo-solarstrom-und-kuehlung
  • Mit Oecoplan feiern und gewinnen!

    Oecoplan feiert 35 Jahre Jubiläum! Die Eigenmarke von Coop leistet einen Beitrag zu nachhaltigerem Konsum – darum empfiehlt der WWF Oecoplan seit Jahren. Feiern Sie mit und nehmen Sie an unserer Verlosung teil: Mit etwas Glück gewinnen Sie einen von 35 Coop-Gutscheinen im Wert von 100 CHF oder eine von 35 Fahrradtaschen aus unserem WWF-Shop!Die Verlosung endet am 30. Juli.
    /de/stories/mit-oecoplan-feiern-und-gewinnen
  • Nationale Klima- und Energiearbeit

    Ökosysteme verändern sich aufgrund der Erderwärmung so stark, dass die Folgen für Tiere, Pflanzen und Menschen nicht absehbar sind. Mit engagiertem und schnellem Handeln können wir uns dem Klimawandel jedoch entgegen stellen.
    /de/projekte/nationale-klima-und-energiearbeit
  • Geld macht die Welt

    Mal angenommen, sie erben 50 000 Franken. Wo investieren Sie jetzt: Stecken Sie Ihr Geld in eine Erdölraffinerie, welche die Umwelt schädigt? Oder doch lieber in ein Schweizer Unternehmen, das Solarenergieanlagen auf Dächern realisiert? Beides bringt Ihnen Gewinne ein und sorgt für eine warme Stube. Sie haben die Wahl. Aber mit Ihrem Entscheid bestimmen Sie nicht nur über Ihr Geld, sondern über sehr viel mehr.
    /de/stories/geld-macht-die-welt
  • Pandamobil – eine Reise in die Tiefsee

    Mit dem Pandamobil bringen wir Erlebnis pur zu Ihnen auf den Schulhof. In Begleitung einer fachkundigen Animatorin erfahren die Kinder viel Spannendes zu verschiedensten Themen.
    /de/projekte/pandamobil-eine-reise-in-die-tiefsee
  • Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen

    Die Klimakrise und der Verlust der Artenvielfalt drohen unsere natürliche Lebensgrundlage langfristig zu zerstören. Damit sich dieser fatale Trend stoppen lässt, braucht es einen grundlegenden Wandel der Gesellschaft. Besonders die Art und Weise, wie wir wirtschaften, muss sich weiterentwickeln. Wie aber könnte die Wirtschaft der Zukunft aussehen? Der WWF stellt sich diesen grossen Fragen und skizziert erste Antworten.
    /de/unsere-ziele/wirtschaft-innerhalb-der-planetaren-grenzen
  • Klimakonferenz: Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft

    Kurz vor Jahresende 2023 blickte die Welt gespannt auf Dubai, denn dort trafen sich die Vereinten Nationen zum Klimagipfel (COP 28). Nach zähen Verhandlungsrunden ging die Klimakonferenz mit einer historischen Vereinbarung zu Ende: Die Staatengemeinschaft kehrt ab von Kohle, Öl und Gas als Energieträger. Den grossen Worten müssen nun Taten folgen - auch in der Schweiz.
    /de/stories/klimakonferenz-erneuerbaren-energien-gehoert-die-zukunft
  • WWF-Partner für die Umwelt

    Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten, den ökologischen Fussabdruck zu verringern und die Finanzierung der Umweltarbeit zu unterstützen.
    /de/partner/wwf-partner-fuer-die-umwelt
  • WWF-Partner für die Umwelt

    WWF-Partner für die Umwelt
    /de/partner/wwf-partner-fuer-die-umwelt-2023
  • In 6 Schritten zu einer widerstandsfähigen Landwirtschaft

    Je unruhiger die internationale Lage, desto lauter werden auch Fragen nach der Ernährungssicherheit und der Selbstversorgung der Schweiz. Die Ängste sind gross, die Unsicherheiten auch. Statt Mythen zu nähren, lassen wir deshalb Zahlen sprechen. Entdecken Sie sechs Grafiken zum Thema Ernährungssicherheit. 
    /de/stories/in-6-schritten-zu-einer-widerstandsfaehigen-landwirtschaft
  • Versprochen? Gehalten! Positive Jahresbilanz zum Engagement der Partnerunternehmen

    WWF und Unternehmen - Der Partnerschaftsbericht 2024: Der WWF begleitet ausgewählte Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit – und setzt mit ihnen ambitionierte Ziele. Ob diese auch eingehalten werden, prüfen wir einmal im Jahr.Mit elf Unternehmen hat der WWF Schweiz im vergangenen Geschäftsjahr zusammengearbeitet. Sechs davon hat der WWF bei tiefgreifenden Änderungen begleitet – beispielsweise um mehr gegen Abholzung, Überfischung, Wasserknappheit, Klimaerhitzung und den Verlust der Artenvielfalt zu erreichen. Die Partnerunternehmen zeigen viel Einsatz im Bereich Klimaschutz und darin, ihre Strategien für Nachhaltigkeit zu schärfenBeim Schutz der Biodiversität, der Transparenz in den Lieferketten und beim politischen Engagement für die Umwelt wünscht sich der WWF noch deutlich mehr Engagement der Unternehmen.Die Detailhändler müssen es den Konsument:innen durch gezielte Massnahmen und bessere Angebote leichter machen, auf pflanzliche Alternativen umzusteigen.Zitate Thomas Vellacott, CEO beim WWF Schweiz:«Ohne eine gesunde Natur gibt es keine gesunde Wirtschaft. Unternehmen haben deshalb ein ureigenes Interesse daran, die Grundlage für ihr Wirtschaften zu erhalten. »«Langfristig werden nur Firmen erfolgreich sein, die Klima- und Biodiversitätsschutz in ihr Wirtschaften integrieren.»«Es freut mich, dass sich immer mehr Unternehmen ihrer Verantwortung bewusst sind und mehr für Klimaschutz und den Erhalt der Artenvielfalt tun. Mit unserer breiten Expertise begleiten wir solche Unternehmen auf ihrem Weg.» Zitate Tanja Diethelm, Co-Leiterin Corporate Relations beim WWF Schweiz«Durch die langjährigen Partnerschaften mit Coop, Migros und Lidl konnte gemeinsam schon viel bewegt werden. Aber es bleibt nach wie vor viel zu tun. Wenn es die Detailhändler schaffen, noch genauer hinzuschauen, aus welchen Quellen sie Rohstoffe wie Soja, Palmöl, Kaffee oder Holz beziehen, können sie dazu beitragen, die Natur besser zu schützen.»«Wir wünschen uns noch mehr Ambitionen beim Thema Ernährung. Fleisch verursacht viele Probleme. Jedes Jahr werden etwa zehn Millionen Hektar wertvolle Naturlandschaften vor allem in tropischen Ländern vernichtet, um Weideland für Rinder zu schaffen und Soja als Futtermittel anzubauen. Es gibt aber attraktive Alternativen zu Fleisch, die die Händler besser präsentieren und bewerben könnten, um Konsument:innen den Umstieg zu erleichtern.»Die Schweizer Wirtschaft und ihre Wirkung auf die UmweltSo klein die Schweiz flächenmässig sein mag, gemessen an ihrer Wirtschaftskraft ist sie ein Gigant. Grosse Konzerne beziehen ihre Rohstoffe aus dem letzten Winkel der Welt und verkaufen sie ebenso global. Finanzinstitutionen entscheiden, in welche Sektoren und Geschäftsmodelle Geld investiert wird. Und weil fast zwei Drittel aller Rohstoffe über die Tische Schweizer Rohstoffhändler gehen, haben auch sie ein gewaltiges Potenzial, positive Standards zu setzen und einzufordern. Verändern die Schweizer Konzerne ihre Praktiken – entscheiden sie sich zum Beispiel für Rohstoffe aus abholzungsfreien Gebieten oder wählen sie alternative Transportmittel – dann ist ihr Potenzial, wirkliche Veränderungen zu schaffen, riesengross.Der WWF arbeitet aus diesem Grund mit ausgewählten Unternehmen zusammen und unterstützt sie dabei, bessere Entscheidungen zu treffen, von denen letztlich wir alle profitieren. Grundlage für solche sogenannten “transformativen Partnerschaften” sind ambitionierte Ziele. Dazu gehört zum Beispiel, Produkte zu vermeiden, die mit Abholzung verbunden sind, und verbindliche Reduktionsziele für klimaschädliche Emissionen zu setzen. Während es bei den Klimazielen voran geht, sind es zwei Themen, bei denen wir uns vor allem von den Detailhändlern mehr Engagement wünschen: Zum einen braucht es mehr und bessere Angebote, die es den Konsument:innen erleichtern, pflanzliche Alternativen zu wählen. Und auch beim Thema Biodiversität – also der Erhaltung unserer Artenvielfalt – gibt es noch viel zu tun.  Wir ermuntern unsere Partner entsprechend, sich auch bewusster für die Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten einzusetzen. Denn jedes Insekt, das ausstirbt, ist Teil eines grossen Kreislaufes, zu dem wir letztlich auch selbst gehören. Nachfolgend eine Auswahl, was die WWF-Partnerunternehmen in jüngster Vergangenheit erreicht haben: Seit Anfang 2017 arbeiten Lidl Schweiz und WWF Schweiz zusammen. Seither wurden ambitionierte Ziele im Bereich Nachhaltigkeit gesetzt und viele Meilensteine erreicht. Fortschritte gibt es zum Beispiel im Bereich Fisch & Seafood. Entsprachen 2021 noch etwa 82 Prozent des gesamten Seafood-Sortiments von Lidl Schweiz den WWF Mindestanforderungen, so waren es im Jahr 2023 schon fast 96 Prozent. Die erfolgreiche Zusammenarbeit wird international auf alle 31 Lidl-Länder ausgeweitet.Im 2023 wurde die Zusammenarbeit zwischen Migros und dem WWF auf die gesamte Migros-Gruppe ausgeweitet. Unter anderem wurden mit Migrolino und der Migrosbank "Nachhaltigkeitssprints" zur Analyse und Förderung relevanter Nachhaltigkeitsthemen durchgeführt.Die Partnerschaft mit Coop zeigt ganz besonders im Seafood Bereich grosse Erfolge. Stammten 2019 noch weniger als 60 Prozent des Coop Seafood Sortiments aus empfehlenswerten Quellen gemäss WWF, sind es Ende 2023 schon über 77 Prozent. Damit geht Coop weit über die Mindestanforderungen des WWF hinaus.Seit Jahren unterstützt der WWF Emmi bei ihren Nachhaltigkeitszielen. 2023 wurden neu auch spezifische Ziele für nachhaltige Milch in den bedeutendsten ausländischen Märkten entwickelt. Mit einem klaren Fokus auf relevante Indikatoren wie bspw. Klima arbeitet Emmi nun auf internationaler Stufe umfassend daran, die ökologischen und sozialen Auswirkungen ihrer Produkte zu identifizieren und kontinuierlich zu verbessern.Im ersten Jahr des SIG-Waldprojekts in Mexiko wurden wichtige Fortschritte erzielt: Dank einer umfassenden Waldflächenerfassung und Lebensraumanalyse des Jaguargebietes konnten die Prioritätsgebiete für Aufforstungsmassnahmen identifiziert werden. Gleichzeitig wurden lokale Baumschulen etabliert und Hunderte von Setzlingen herangezogen, die bald in den Schlüsselgebieten gepflanzt werden. Auch lokale Gemeinschaften wurden durch Schulungen gestärkt, zu Themen wie Wildtierüberwachung, verbesserten Viehhaltungspraktiken und der Minderung von Mensch-Wildtier-Konflikten. Dieses Projekt dient als wegweisendes Beispiel für ganzheitliche Waldrestaurierung und Naturschutz in Mexiko. Im Jahr 2023 hat SV Group Fortschritte bei der Reduktion ihrer CO2-Emissionen erzielt. Dank einer verbesserten Planbarkeit der Anzahl Menüs und durch gezielte Massnahmen, wie zum Beispiel den Ausbau des vegetarischen und veganen Angebots, konnte das Gastronomie- und Hotellerieunternehmen seine Emissionen weiter senken. Doch SV ruht sich nicht auf ihren Lorbeeren aus. Gemeinsam arbeiten wir an einer umfassenden Strategie und einem detaillierten Massnahmenplan, um die Ergebnisse in Zukunft noch schneller und effektiver zu verbessern.Seit 2023 arbeiten SWICA und der WWF gemeinsam an einem wegweisenden Projekt zur regenerativen Landnutzung. Im Fokus stehen dabei die Renaturierung und Aufwertung von Mooren sowie die Unterstützung von Landwirtschaftsbetrieben bei der Umstellung auf bodenschonende und umweltverträgliche Praktiken. Durch diese Zusammenarbeit fördern wir nicht nur gesunde Böden und Nahrungsmittel, sondern tragen auch zur Gesundheit der Menschen bei.Daneben hat der WWF Schweiz mit Cornèrcard, Feldschlösschen, Starbucks und der ZKB zusammengearbeitet. Der neue «Partnerschaftsbericht» wurde von PwC geprüft. Alle Partnerunternehmen und die gemeinsame Arbeit finden Sie unter https://www.wwf.ch/partnerKontakt: Lydia Ebersbach, Mediensprecherin, WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, 077 4350541 
    /de/medien/versprochen-gehalten-positive-jahresbilanz-zum-engagement-der-partnerunternehmen
  • WWF-Partner für die Umwelt 2021

    Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten, den ökologischen Fussabdruck zu verringern und die Finanzierung der Umweltarbeit zu unterstützen.
    /de/partner/wwf-partner-fuer-die-umwelt-2021
  • Verlust der Biodiversität gefährdet Finanzmarktstabilität

    Gemeinsame Medienmitteilung, PwC Schweiz und WWF Schweiz PwC Schweiz und WWF Schweiz kommen in ihrem neuen Bericht «Nature is too big to fail – Biodiversity: the next frontier in financial risk management» zum Schluss, dass die Finanzrisiken im Zusammenhang mit dem Verlust der Biodiversität im Jahr 2020 zunehmend an Bedeutung gewinnen werden – insbesondere im Vorfeld der Biodiversitätskonferenz der Vereinten Nationen im Oktober in Kunming (China).
    /de/medien/verlust-der-biodiversitaet-gefaehrdet-finanzmarktstabilitaet
  • Warum ein schonender Umgang mit Ressourcen in jede Unternehmensstrategie gehört

    Die Entwicklung und Umsetzung einer glaubwürdigen und wirksamen Strategie für den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen ist eine grosse Herausforderungen. Mit jahrelanger Erfahrung, einem weltweiten Netzwerk an Expert:innen und einer Vielzahl von Hilfsmitteln unterstützt der WWF Unternehmen dabei, diese Aufgaben anzugehen.
    /de/unsere-ziele/warum-ein-schonender-umgang-mit-ressourcen-in-jede-unternehmensstrategie-gehoert
  • Wirtschaftswissenschaften und Nachhaltigkeit – eine Annäherung mit Potential

    Nachhaltigkeitsthemen wurden vermehrt in die wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge aufgenommen – sie sind aber noch zu wenig tief verankert. Der WWF hat untersucht, wie die Nachhaltige Entwicklung in den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen in der Schweiz verankert ist und die Erkenntnisse mit jenen aus der WWF-Analyse aus dem Jahr 2018 verglichen. Für die Nachhaltige Entwicklung sind wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge von zentraler Bedeutung: 15 Prozent aller Studierenden in der Schweiz wählen ein Studium mit einem ökonomischen Schwerpunkt – und sind später oft einflussreiche Fach- und Führungskräfte.
    /de/medien/wirtschaftswissenschaften-und-nachhaltigkeit-eine-annaeherung-mit-potential
  • Scoping Phase AXA 2018

    Der WWF und AXA haben zeitlich beschränkt im Rahmen einer Scoping Phase zusammengearbeitet. Der WWF wurde finanziell für Beratungsdienstleistungen entschädigt.
    /de/partner/scoping-phase-axa-2018
  • Partnerschaft SWICA Gesundheitsorganisation 2021

    Seit 2021 setzen sich die SWICA Gesundheitsorganisation und der WWF in ihrer Partnerschaft gemeinsam für die Gesundheit von Mensch und Umwelt ein. Die Zusammenhänge zwischen einer intakten Umwelt und der Gesundheit der Bevölkerung stehen dabei im Zentrum. Dank der Partnerschaft zwischen SWICA und dem WWF erhalten WWF-Mitglieder, Patinnen und Paten attraktive Prämienrabatte auf Zusatzversicherungen. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit finden Sie hier.
    /de/partner/partnerschaft-swica-gesundheitsorganisation-2021