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Wir haben 86 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Aus der Ölpreiskrise eine Klimachance machen

    Der Ölpreis ist zusammengebrochen. Somit zahlen sich erneuerbare Energien erst nach längerer Zeit als bislang zurück. Um dem entgegenzuwirken und den Klimaschutz zu fördern, soll der Bundesrat die Lenkungsabgaben auf fossile Brennstoffe anheben.
    /de/medien/aus-der-oelpreiskrise-eine-klimachance-machen
  • COP23-Klimakonferenz: Wir sind für Sie in Bonn

    UNO-Klimakonferenz COP 23 in Bonn: Wir haben die wichtigsten Themen und hilfreiche Kontaktpersonen für Medienschaffende zusammengestellt.
    /de/medien/cop23-klimakonferenz-wir-sind-fuer-sie-in-bonn
  • Schweizer bleiben am Boden fürs Klima

    Weniger fliegen liegt im Trend. Knapp 40 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer wollen in Zukunft weniger fliegen oder ganz auf Flugreisen verzichten. Das zeigt eine Bevölkerungsumfrage des WWF Schweiz. Ein Gesinnungswandel scheint im Gange, aber es bleibt noch ein langer Weg zu einer klimafreundlichen Mobilität.
    /de/medien/schweizer-bleiben-am-boden-fuers-klima
  • 40 Seiten CO2-Verordnungstext und keine Tonne CO2 reduziert

    Die Klima-Allianz ist bestürzt, dass wir eine 40-seitige Änderung der CO2-Verordnung diskutieren, die unter dem Strich keine Tonne CO2 reduziert. Wir brauchen griffige Klimaschutz-Massnahmen und keine Paragraphen-Flut ohne Klimanutzen. 
    /de/medien/40-seiten-co2-verordnungstext-und-keine-tonne-co2-reduziert
  • Klimakonferenz COP 25: WWF für Sie in Madrid

    Am kommenden Montag startet die diesjährige UNO-Klimakonferenz COP 25 in Madrid. Der WWF Schweiz hat die wichtigsten Themen und hilfreiche Kontaktpersonen für Medienschaffende zusammengestellt.
    /de/medien/klimakonferenz-cop-25-wwf-fuer-sie-in-madrid
  • Auch Umweltkommission ignoriert Pariser Klimaziele

    Medienmitteilung der Klima-Allianz Schweiz vom 15. Mai 2018 Die Umweltkommission des Nationalrats hat die Ziel- und Zweckartikel des neuen CO2-Gesetzes und in derselben Sitzung die Klimapetition von 2015 beraten. Sie ignoriert die Forderungen von über 100‘000 UnterzeichnerInnen genauso wie die Zielvorgaben des Pariser Klimaübereinkom­mens.
    /de/medien/auch-umweltkommission-ignoriert-pariser-klimaziele
  • Energieperspektiven: Umweltverbände fordern Umsetzung bereits bis 2035

    Medienmitteilung der Umweltallianz Die Umweltallianz begrüsst, dass der Bund in den neu aufgelegten Energieperspektiven 2050+ erstmals überhaupt ein Klimaszenario «Netto Null» modelliert hat. Aus Sicht der Umweltverbände müssen die angestrebten Treibhausgasreduktionen jedoch viel schneller erreicht werden, als es die Szenarien vorsehen. Die grössten Potenziale zur Eindämmung der Klimakrise liegen bei der Reduktion des Energieverbrauchs und dem Ausbau der Photovoltaik. Dieser Ausbau soll im Einklang mit dem Schutz der Biodiversität erfolgen.
    /de/medien/energieperspektiven-umweltverbaende-fordern-umsetzung-bereits-bis-2035
  • CO₂-Gesetz: Bundesrat verschaukelt die Schweizer Bevölkerung

    Mit der heute präsentierten Gesetzesvorlage will der Bundesrat den Pariser Klimavertrag umsetzen. Leider wird die Vorlage dem Auftrag keineswegs gerecht. Die Zielvorgaben sind ungenügend und eine verursachergerechte Klimafinanzierung fehlt vollkommen. Die Klima-Allianz fordert das Parlament auf, die Ambitionen mindestens zu verdoppeln.
    /de/medien/co2-gesetz-bundesrat-verschaukelt-die-schweizer-bevoelkerung
  • Klimakonferenz COP 24: Wir sind für Sie in Katowice

    Am kommenden Montag startet die diesjährige UNO-Klimakonferenz COP 24 unter polnischer Präsidentschaft. Wir haben die wichtigsten Themen und hilfreiche Kontaktpersonen für Medienschaffende zusammengestellt.
    /de/medien/klimakonferenz-cop-24-wir-sind-fuer-sie-in-katowice
  • Nächster Schritt der Klimastrategie: Volks-Ja zum Klima-Gesetz

    Nächster Schritt der Klimastrategie: Volks-Ja zum Klima-Gesetz
    /de/medien/naechster-schritt-der-klimastrategie-volks-ja-zum-klima-gesetz
  • Klimaschutz-Ranking: Schweiz stürzt im Ländervergleich ab

    Die Schweiz fällt beim aktuellen Climate Change Performance Index (CCPI) um 12 Plätze auf den 33. Platz. Der Hauptgrund für den Absturz beim jährlichen Klimaschutz-Ländervergleich ist der Stillstand in der Klimapolitik bis 2030. Bundesrat und Parlament sind nicht gewillt, ausreichende Massnahmen festzulegen. Diese Rangierung bestätigt die Probleme des Bundes in der Klimapolitik, insbesondere die Weigerung, das Urteil des EGMR im Fall der KlimaSeniorinnen umzusetzen.
    /de/medien/klimaschutz-ranking-schweiz-stuerzt-im-laendervergleich-ab
  • CO2-Gesetz: Prädikat ungenügend

    Der Nationalrat berät über eine Nachfolgelösung für das CO2-Gesetz, das noch bis zum Jahresende in Kraft ist. Mit dem Regelwerk sollen die Schweizer Klimaziele umgesetzt und die internationalen Klima-Verpflichtungen erfüllt werden. Doch schon jetzt steht fest: Das wird mit dem vorliegenden Gesetz kaum gelingen.
    /de/medien/co2-gesetz-praedikat-ungenuegend
  • Emissionshandel mit der EU: Rosinen picken, aber richtig!

    Die Umweltkommission des Nationalrats will den Schweizer Emissionshandel für CO2 dem EU-System anschliessen und den Schweizer Klimaschutz damit faktisch aufweichen. Der WWF verlangt, dass die Schweiz neben dieser Kröte nun auch die klimapolitischen Rosinen der EU übernimmt: verbindliche Effizienzvorgaben und Zubauziele für erneuerbare Energien.
    /de/medien/emissionshandel-mit-der-eu-rosinen-picken-aber-richtig
  • CO2-Übergangsgesetz: Nur noch heisse Luft

    Ab jetzt dürfen Treibstoffimporteure ihre CO2-Kompensationsprojekte, welche vor 2020 erfolgten, an das Kompensationsziel von 2021-2024 anrechnen lassen. Dies hat heute der Ständerat im Rahmen des CO2-Übergangsgesetzes entschieden. Eine solche Anrechnung ist für den Klimaschutz fatal.
    /de/medien/co2-uebergangsgesetz-nur-noch-heisse-luft
  • Neue Studie zeigt: Schützt die Schweiz heute das Klima, spart sie morgen eine Milliarde

    Mit Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen leistet die Schweiz nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Sondern damit lassen sich auch erhebliche Kosteneinsparungen in der Wirtschaft erzielen. Dies zeigt eine neue Studie der ZHAW, welche die AEE Suisse und der WWF Schweiz begleitet haben.
    /de/medien/neue-studie-zeigt-schuetzt-die-schweiz-heute-das-klima-spart-sie-morgen-eine-milliarde
  • Referendum: WWF sagt JA zum Stromgesetz

    Mit grosser Mehrheit hat das Schweizer Parlament im Herbst das neue Stromgesetz verabschiedet. Diese Vorlage ist eine zentrale Voraussetzung für den Ausbau der Erneuerbaren und für den schrittweisen Ausstieg aus Atom- sowie fossiler Energie. Der WWF Schweiz sagt “Ja” zum Stromgesetz und ist gegen das Referendum.
    /de/medien/referendum-wwf-sagt-ja-zum-stromgesetz
  • Stromgesetz: Nach der Abstimmung - vor der Umsetzung

    Der WWF freut sich über das deutliche Abstimmungsergebnis - ein Meilenstein für die Energiewende. Jetzt liegt es an Bund und Kantonen, für eine wirkungsvolle Umsetzung im Einklang mit der Natur zu sorgen. Das Stromgesetz allein führt allerdings noch zu keiner Reduktion der Emissionen. Der tatsächliche Ausstieg aus fossilen Energien wird nur mit weiteren Massnahmen gelingen.
    /de/medien/stromgesetz-nach-der-abstimmung-vor-der-umsetzung
  • WWF zur CO2-Statistik: Gesetzlichen Handlungsspielraum nutzen

    Es ist sehr erfreulich, dass die CO2-Emissionen aus Heizöl und Gas im Jahr 2023 deutlich gesenkt werden konnten. Denoch ist die Schweiz weit davon entfernt, ihre Reduktionsziele zu erreichen - vor allem im Strassenverkehr. Das zeigt die aktuelle CO2-Statistik des Bundeamts für Umwelt.
    /de/medien/wwf-zur-co2-statistik-gesetzlichen-handlungsspielraum-nutzen
  • 107‘765 fordern eine gerechte Klimapolitik

    Fast drei Jahre hat sich die Bundespolitik Zeit gelassen, um die im Mai 2015 eingereichte «Petition für eine gerechte Klimapolitik» zu behandeln. Sieben Monate später wurde in Paris das Klimaübereinkommen unterzeichnet. Es bestätigt die Forderungen der Schweizer Klimaallianz und unterstreicht deren Dringlichkeit.
    /de/medien/107765-fordern-eine-gerechte-klimapolitik
  • Reservekraftwerk: Bundesrat missachtet Parlament und ignoriert ElCom-Empfehlung

    Der Bundesrat will vier neue, teure Reservekraftwerke bauen. Damit widerspricht er den jüngsten Empfehlungen der ElCom und ignoriert die fast fertige Arbeit des Parlaments zur Stromreserve. Auch die Stromkonsument:innen sind vom Entscheid betroffen, denn teurere Strompreise sind absehbar.
    /de/medien/reservekraftwerk-bundesrat-missachtet-parlament-und-ignoriert-elcom-empfehlung
  • CO2-Gesetz: Parlament legt Klimapolitik auf schmelzendes Eis

    Bis zur Einigungskonferenz dauerte das Tauziehen um die Revision des CO2-Gesetzes. Dabei wurde der bereits ungenügende Bundesratsvorschlag durch die Mehrheit von SVP, FDP und Mitte im Ständerat so weit abgeschwächt, dass das verbleibende Gesetzes-Skelett den Anforderungen des Pariser Klimaabkommens nicht mehr genügen kann.
    /de/medien/co2-gesetz-parlament-legt-klimapolitik-auf-schmelzendes-eis
  • CO2-Gesetz: Null von fünf Basisanforderungen erfüllt

    Die Umweltkommission des Nationalrats hat das CO2-Gesetz fertig beraten. Erfüllt es die zentralen Anforderungen des ratifizierten Pariser Abkommens? Eine kurze Prüfung zeigt: Der Gesetzesvorschlag der Kommission erfüllt null von fünf Punkten.
    /de/medien/co2-gesetz-null-von-fuenf-basisanforderungen-erfuellt
  • Zur Verabschiedung der Schweizer Klimaschutzbeiträge: frühzeitig, aber ungenügend

    Es ist vorbildlich, dass die Schweiz ihre nationalen Klimaschutzbeiträge (Nationally Determined Contribution, NDC) bis 2035 bereits heute verabschiedet hat und in den nächsten Tagen bei der UNO einreichen wird. Die Ambitionshöhe ist jedoch unrealistisch niedrig und sendet weltweit das falsche Signal.
    /de/medien/zur-verabschiedung-der-schweizer-klimaschutzbeitraege-fruehzeitig-aber-ungenuegend
  • Ende der Weltklimakonferenz: Teil-Erfolg mit Signalwirkung

    Nach einer umkämpften Verlängerung haben die 197 Teilnehmer auf der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai einen Konsens gefunden. Der WWF bewertet die wohl wichtigsten Verhandlungen seit dem Pariser Gipfel als Teil-Erfolg mit Signalwirkung – auch für die Schweiz. 
    /de/medien/ende-der-weltklimakonferenz-teil-erfolg-mit-signalwirkung
  • Noch früher als sonst: Swiss Overshoot Day am 7. Mai 2025

    Fast drei Wochen früher als im Vorjahr – die Schweiz lebt weiter deutlich über ihre Verhältnisse. Es braucht dringend wichtige Weichenstellungen seitens der Politik.
    /de/medien/noch-frueher-als-sonst-swiss-overshoot-day-am-7.-mai-2025
  • Klimapolitik: Aktuelles in Kürze

    Hier thematisieren wir regelmässig aktuelle energie- und klimapolitische Herausforderungen und unsere Vorschläge für Energiezukunft und Dekarbonisierung. Kompakt, verständlich und mit unseren wichtigsten Forderungen an die nationale Politik.
    /de/stories/klimapolitik-aktuelles-in-kuerze