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Wir haben 2586 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Weltneuheit – Sportverband verpflichtet sich zum Naturschutz
Zwei Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele in Südkorea verpflichtet sich der Weltruderverband (FISA) als erste internationale Sportorganisation zum Schutz der UNESCO-Welterbestätten. Der WWF begrüsst diese wegweisende Verpflichtung und fordert, dass andere Sportverbände der Führung der FISA folgen.
/de/medien/weltneuheit-sportverband-verpflichtet-sich-zum-naturschutz -
Nouveauté mondiale – Une fédération sportive s’engage à protéger la nature
Deux semaines avant l’ouverture des Jeux olympiques en Corée du Sud, la Fédération Internationale des Sociétés d’Aviron (FISA) est la première organisation sportive internationale à s’engager en faveur de la protection des sites classés au Patrimoine Mondial de l’UNESCO. Le WWF salue cet engagement pionnier et encourage les autres fédérations sportives à emboîter le pas à la FISA.
/en/node/500 -
“Business and the SDGs: Best practices to seize opportunity and maximise credibility” report released by Gold Standard and WWF Switzerland
Clear and actionable guidelines will help private sector set and achieve targets toward the Sustainable Development Goals Gold Standard and the Worldwide Fund for Nature (WWF) Switzerland have published a report, Business and the Sustainable Development Goals: Best practices to seize opportunity and maximise credibility to help the private sector define and deliver against ambitious strategies to help the world meet the United Nations’ 2030 Agenda for Sustainable Development.
/de/medien/business-and-the-sdgs-best-practices-to-seize-opportunity-and-maximise-credibility-report-released -
Neue WWF-Broschüre klärt auf: Schweizer Gewässerperlen brauchen mehr Schutz
64 Gewässer identifiziert der WWF in seiner neuen Broschüre als «Gewässerperlen». Diese letzten unberührten, natürlichen Fliessgewässer der Schweiz sind besonders artenreich. Der WWF setzt sich für griffige Schutzmassnahmen für diese wertvollen «Hotspots» ein.
/de/medien/neue-wwf-broschuere-klaert-auf-schweizer-gewaesserperlen-brauchen-mehr-schutz-0 -
Jahresrückblick 2017: Ausgewählte Meilensteine im Umwelt- und Naturschutz
Jahresrückblick 2017: Ausgewählte Meilensteine im Umwelt- und Naturschutz
/de/medien/jahresrueckblick-2017-ausgewaehlte-meilensteine-im-umwelt-und-naturschutz -
WWF-Kommentare zum World Economic Forum 2018
Am 23. Januar startet in Davos das World Economic Forum 2018 (WEF). Hauptthema am diesjährige Forum ist die Rolle von Technologie bei der Lösung der grössten Probleme der Welt. Dazu braucht es auch Technologien, die unsern Planeten in einem gesunden Zustand halten.
/de/medien/wwf-kommentare-zum-world-economic-forum-2018 -
WWF-Riverwalker: Junge Menschen laufen sich für den Inn die Füsse wund
Rund 20 junge Erwachsene aus Europa wandern seit gestern von Maloja in der Schweiz bis nach Passau in Deutschland. Mit ihrer Tour entlang des Inns setzen sich die «WWF-Riverwalker» für einen ökologischen Umgang mit dem Fluss ein.
/de/medien/wwf-riverwalker-junge-menschen-laufen-sich-fuer-den-inn-die-fuesse-wund-0 -
Klimagipfel setzt auf Finanzsektor, Bundesrat verpasst Chance
Zwei Jahre nach dem Abschluss des Pariser Klimaabkommens hat Staatspräsident Macron heute zum «One Planet Summit» nach Paris eingeladen. Zentrales Thema des Gipfeltreffens ist der Wandel von Banken, Versicherungen und Pensionskassen zu mehr Nachhaltigkeit. Ausgerechnet die Schweiz mit einem der grössten und wichtigsten Finanzplätze scheint nicht anzuerkennen, wie zentral dieser Sektor für die Klimaziele ist. Im neuen CO2-Gesetz ist der Finanzsektor nicht einmal erwähnt. Der Bundesrat hat es versäumt, den Artikel 2c des Pariser Klimaabkommens zur Vereinbarung der Finanzflüsse mit dem Ziel von zwei Grad oder weniger umzusetzen.
/de/medien/klimagipfel-setzt-auf-finanzsektor-bundesrat-verpasst-chance -
WWF zu Sustainable Finance: Schweizer Finanzplatz verliert Anschluss
Sustainable Finance wird vermehrt auf internationaler Ebene diskutiert – so auch am nächsten G20 Treffen in Hamburg. In der Schweiz fehlen politische und regulatorische Rahmenbedingungen, um Sustainable Finance zu fördern. Daher unterbreitet der WWF sieben Politikempfehlungen, um der Schweiz und dessen Finanzplatz zu vergangener Stärke zu verhelfen.
/de/medien/wwf-zu-sustainable-finance-schweizer-finanzplatz-verliert-anschluss-0 -
Ab übermorgen lebt die Menschheit für den Rest des Jahres auf Kredit
Übermorgen, am 2. August 2017, werden wir sämtliche uns zur Verfügung stehenden natürlichen Ressourcen aufgebraucht haben, die unser Planet innerhalb eines Jahres erneuern kann. Der Welterschöpfungstag («Earth Overshoot Day») wird alljährlich in Zusammenarbeit mit dem WWF vom Global Footprint Network errechnet. Das Datum verschob sich im Laufe der letzten Jahrzehnte im Kalender immer weiter nach vorne.
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WWF zum Dreckstrom-Entscheid: «Alle Versprechen sind vergessen»
Vor der Atomausstiegs-Initiative hatten sich Politiker aller Lager den Kampf gegen den Dreckstrom auf die Fahne geschrieben. Ein paar Monate später sind offenbar alle Versprechen vergessen: Die Umweltkommission des Ständerats (UREK) lehnte heute die vom Kanton Genf vorgeschlagene Dreckstrom-Abgabe ab.
/de/medien/wwf-zum-dreckstrom-entscheid-alle-versprechen-sind-vergessen -
Pariser Klimaabkommen: USA ignorieren ihre Verpflichtungen
Thomas Vellacott, CEO WWF Schweiz zum Austritt:
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Neue Studien belegen: Die Energiestrategie setzt den Volkswillen um
Weg von der Atomkraft, hin zu erneuerbaren Energien, Verzicht auf Erdölimporte und die Stärkung der heimischen Wirtschaft – dafür steht die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ein, wie drei aktuelle Studien belegen. Ebenfalls bewiesen ist der Geschlechter- und Generationen-Gap: Hätten vergangenen Herbst nur Frauen und junge Menschen abgestimmt, wäre der Atomausstieg bereits besiegelt.
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Parlament erteilt umweltschädlicher Landwirtschaftspolitik eine Absage
In der heutigen Abstimmung folgte der Nationalrat dem Ständerat und empfiehlt die Annahme des Gegenvorschlags zur Initiative des Bauernverbands. Damit soll eine Weiterentwicklung der Landwirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit ermöglicht werden. Er ist das Gegenprojekt zur SBV-Initiative die einseitig auf noch mehr Produktion setzt. Der WWF begrüsst die Annahme des Gegenvorschlags ebenfalls.
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JA zur Energiestrategie heisst: Geld bleibt hier
Die Energiestrategie 2050 ist ein gelungenes Gesetzeswerk. Sie unterstützt die laufende Energiewende. Mit der Energiestrategie 2050 nutzt die Schweiz heimische, erneuerbare Energie. Es sollen keine Milliarden mehr ausgegeben werden für Energie-Importe wie beispielsweise Erdöl und Uran. Mit der Energiestrategie 2050 bleibt viel von diesem Geld in der Schweiz und wird hier in erneuerbare Energie investiert. Damit gewinnt das Gewerbe, damit werden Arbeitsplätze geschaffen, damit sinkt die Abhängigkeit vom Ausland.
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Wissenschaftler entdecken 115 neue Arten in der Gross-Mekong-Region
Eine Krokodilschwanzechse, eine schneckenfressende Schildkröte und eine Hufeisen-Fledermaus, die gut in einen Star-Wars-Film passen würde: Das sind drei der 115 neuen Arten, die 2016 in der Gross-Mekong-Region entdeckt wurden. Dies geht aus einem Bericht hervor, den der WWF heute publiziert hat.
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Nationalrat schickt die Ratifikation des Pariser Klimaabkommens auf die Piste
Der Nationalrat gibt grünes Licht für die Ratifikation des Pariser Klimaabkommens. Ein wichtiger klimapolitischer Entscheid. Denn die Schweiz ist besonders vom Klimawandel betroffen. Bei uns steigt die Temperatur doppelt so viel wie im globalen Durchschnitt. Hitzetote, schwindende Gletscher, einbrechender Wintertourismus oder Wasserknappheit in der Landwirtschaft sind Folgen.
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Tag des Artenschutzes: Fünf Beispiele, die den WWF positiv stimmen
Heute jährt sich zum dritten Mal der Internationale Tag des Artenschutzes (World Wildlife Day). Obwohl der im letzten Oktober publizierte Living Planet Report ein düsteres Szenario für die Artenvielfalt aufzeigt (innerhalb von 40 Jahren sind die untersuchten Wirbeltierarten im Schnitt um 58 Prozent zurückgegangen), nutzt der WWF den heutigen Tag, um fünf grosse Erfolge aus dem letzten Jahr zu reflektieren.
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Wolfswilderei darf nicht ungestraft bleiben
Der WWF verurteilt den zweiten nachgewiesenen Fall von Wolfswilderei im Wallis innert einem Jahr aus Schärfste. Schon letztes Jahr wurde ein Wolf im Wallis getötet. Auch der am Freitag im Vals d’Anniviers gefundene Wolf starb an Schussverletzungen.
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WWF- Stellungnahme auf die Abschussbewilligung für einen Wolf in den Kantonen TI und GR
Der WWF bedauert die heute erteilte Abschussbewilligung der Kantone Graubünden und Tessin für einen Wolf. Er wird die beiden Abschussdossiers prüfen und behält sich rechtliche Schritte vor.
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Vielen Textilfirmen ist die Umwelt egal
Ein Grossteil der bewerteten Textilfirmen unternimmt kaum was gegen den Klimawandel oder die Wasserverschmutzung. Nur wenige Unternehmen wie H&M, Nike oder Mammut achten auf die Umwelt. Dies zeigt ein neues WWF-Rating mit 12 Textilmarken.
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Mehr Schutz für das Mittelmeer
Eine heute veröffentlichte Studie des WWF schätzt den ökonomischen Wert des Mittelmeeres auf mindestens 5600 Milliarden US Dollar. Die Übernutzung der Ressourcen gefährdet die lebenswichtigen Leistungen dieser Ökosysteme. Der WWF setzt sich daher für einen verbesserten Meeresschutz in der Region ein.
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Deutliches Ja zu einer sicheren Ernährung – klarer Auftrag für eine ökologische Landwirtschaft
Die Umweltverbände BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz freuen sich über ein sehr deutliches JA zum Verfassungsartikel zur Ernährungssicherheit. Das ist ein klarer Auftrag der Schweizerinnen und Schweizer, die Landwirtschaft nachhaltiger und ökologischer zu gestalten. Es braucht gesetzliche Anpassungen, damit der Volkswille umgesetzt wird.
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Zum Welt-Nashorn-Tag (22.9.): Jeden Tag werden drei Nashörner gewildert
Alleine in Südafrika werden jeden Tag beinahe drei Nashörner getötet. Über 7.100 der seltenen Dickhäuter fielen der illegalen Jagd kontinentweit in den letzten zehn Jahren zum Opfer. Der Verkauf der Hörner über den Schwarzmarkt in Asien boomt. Angesichts der nur noch rund 25.000 lebenden Individuen in Afrika spricht der WWF von einer ernsthaften Bedrohung für die Rhinos.
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Klimaabkommen von Paris: In 20 Jahren weg vom Erdöl und Erdgas
Die Schweiz kann das Pariser Klimaabkommen definitiv ratifizieren, wenn heute Abend die Referendumsfrist abläuft. Kalkulationen im Auftrag des WWF zeigen: Wenn die Schweiz ihren Beitrag an die Ziele des Pariser Abkommens leisten will, darf sie ab 2038 kein Erdöl, Erdgas und keine Kohle mehr verbrennen.
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Der WWF zeigt sich online in neuem Kleid
Der WWF Schweiz ist mit einem komplett neuen Web-Auftritt online. Darin präsentiert er seine Arbeit in multimedialen Geschichten. Vom Regenwald bis zum Eisbär stellt der WWF auf bildstarken Seiten alle Themen vor, für die er sich stark macht.
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CO2-Emissionen – wir müssen und können mehr tun
Um einen angemessenen Beitrag zu einem stabilen Weltklima leisten zu können, müssen die CO2-Emissionen der Schweiz massiv sinken. Dies gelingt nur durch die nun erhöhte CO2-Abgabe auf Brennstoffe und eine ambitionierte Totalrevision des CO2-Gesetzes.
/de/medien/co2-emissionen-wir-muessen-und-koennen-mehr-tun-0 -
JA zu sicherer Ernährung – JA zu ökologischer Landwirtschaft
Bei der Volksabstimmung zur Ernährungssicherheit geht es um eine ökologische, und in diesem Sinne sichere und nachhaltige Nahrungsmittelproduktion. Die Umweltorganisationen sagen am 24. September 2017 klar «JA» zur Initiative zur Ernährungssicherheit .
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30 Jahre «Rothenthurm-Initiative»: Den meisten Schweizer Mooren geht es immer schlechter
30 Jahre nach Annahme der Moorschutz-Initiative («Rothenthurm-Initiative») geht es einem Grossteil der Schweizer Moore schlechter denn je. Pro Natura, BirdLife Schweiz und WWF Schweiz kritisieren die enormen Defizite im Vollzug der gesetzlichen Pflicht vehement. Für die Werterhaltung und den Unterhalt der Moore sind deutlich mehr Mittel nötig, so wie dies die Bundesverfassung eigentlich vorsieht. Die Umweltverbände fordern ein umgehendes Handeln von Bund und Kantonen.
/de/medien/30-jahre-rothenthurm-initiative-den-meisten-schweizer-mooren-geht-es-immer-schlechter -
Energiewende-Index zeigt: Schweiz muss Ambitionen verdoppeln
Die Schweiz ist noch weit weg vom Energiewende-Zielkurs, wie der aktualisierte Energiewende-Index zeigt: Insgesamt weisen vier der sieben Hauptindikatoren klar ungenügende Werte von 9 bis 58% des Zielpfads auf. Leichten Verbesserungen bei der Energieeffizienz stehen leichte Einbussen bei der erneuerbaren Energieproduktion gegenüber.
/de/medien/energiewende-index-zeigt-schweiz-muss-ambitionen-verdoppeln