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Wir haben 2607 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Parlament: Immer weniger Einsatz für Umweltanliegen
Das Rating der Umweltallianz bestätigt den Trend des letzten Jahres – auch 2017 nahm die Umweltfreundlichkeit des Parlaments ab. Grund dafür sind die Vertreterinnen und Vertreter der SVP- und FDP. Sie zielten heuer mit ihren zahlreichen Vorstössen auf einen Abbau von ökologischen Errungenschaften und stimmten oft gegen Umweltanliegen.
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Neuer Präsident für WWF International
Wechsel an der Spitze des WWF International: Pavan Sukhdev wird neuer Präsident der globalen Umweltorganisation. Er ist ehemaliger Leiter der Green Economy Initiative des UN-Umweltprogramms.
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Ein wegweisendes Projekt zur Befreiung eines Flusses: Frankreich entfernt zwei grosse Dämme
Tausende Staudämme sind in Europa geplant, tausende Hindernisse, welche die frei fliessenden Flüsse Europas bedrohen. Frankreich jedoch läutet eine neue Ära ein - zwei grosse Dämme sollen 2018 entfernt werden. Ein Paradigmenwechsel zugunsten unserer Flüsse.
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Natur-, Heimat-, Landschafts-, und Umweltschutzorganisationen sagen JA zur Energiestrategie
Die Energiestrategie 2050 ist ein guter Deal für eine nachhaltige Energiepolitik: Sie ist umweltverträglich, erneuerbar, effizient. Sie ist zukunftsweisend und verschafft der Schweiz gewichtige Fortschritte zum Status Quo. Die Schweizer Organisationen aus den Bereichen Heimat-, Natur-, Landschaft- und Umweltschutz stehen daher geschlossen hinter der Energiestrategie 2050.
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Wilderei in fast einem Drittel des Unesco-Welterbe
In fast 30 Prozent der Unesco-Welterbestätten wird gewildert, illegal Holz geschlagen oder illegal gefischt. Das zeigt eine heute veröffentliche Studie des WWF. Für viele bedrohte Arten sind die Welterbestätten wichtige Rückzugsgebiete. Der WWF ruft weltweit zur engeren Zusammenarbeit im Kampf gegen den illegalen Handel mit Tier- und Pflanzenarten auf.
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EU-Emissionshandelssystem bringt Bürokratie statt Klimaschutz
Medienmitteilung der Klima-Allianz Schweiz Die heute in Bern erwartete Unterschrift der EU und der Schweiz über die Verknüpfung der beiden Emissionshandelssysteme gibt Anlass zu drei Fragen: Hilft das dem Klimaschutz? Schützt dies die Investitionen der betroffenen Unternehmen? Geben wir damit das Heft an die EU und Emissions-Händler ab?
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Klimaentscheid: Erfreut aber noch skeptisch
Der WWF freut sich über den heutigen Entscheid des Ständerats zur Ratifikation des Pariser Klima-Abkommens. Entscheidend ist nun, dass die Pariser Ziele im neuen CO2-Gesetz verbindlich verankert werden.
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Wüstenbildung: Menschen und Biodiversität in Gefahr
Laut UNO-Experten sind 40 Prozent der Landoberfläche der Erde von Wüstenbildung und Landverödung betroffen oder gefährdet. Jedes Jahr werden 12 Millionen Hektar Land - ein Gebiet dreimal so gross wie die Schweiz - zu Wüste. Laut einer jüngsten Studie wird es im Mittelmeergebiet in den nächsten Jahren immer mehr brennen. Ursachen dafür: menschliches Handeln und Klimawandel.
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Neues Schutzgebiet im Kongobecken ist grösser als die Schweiz
Mit einer Fläche von fast 4,5 Millionen Hektar – das ist grösser als die Schweiz – wurde das Lufira-Becken in der Demokratischen Republik Kongo als Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung ausgewiesen.Damit wird die Lebensgrundlage von unzähligen Tier- und Pflanzenarten sowie der Menschen, welche in dieser Region wohnen, besser geschützt. Und nicht zuletzt spielt das Schutzgebiet eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel.
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WWF Schweiz zum Umweltprüfbericht der OECD
Ion Karagounis, Programmdirektor WWF Schweiz zum Umweltprüfbericht der OECD
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CO2-Gesetz: Auslandskompensation kostet 3.75 Milliarden
Der Bundesrat will in grossem Stil ausländische Klimazertifikate kaufen, um die Schweizer Klimaziele zu erfüllen. Der WWF veranschlagt die Kosten für diese Zertifikate auf mindestens 3.75 Milliarden Franken. Dabei spart Klimaschutz im Inland sogar Geld.
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Grimsel-Urteil: Moorlandschaftsschutz steht nicht im Weg
Das Bundesgericht entschied heute, dass der verfassungsmässige Moorlandschaftsschutz der geplanten Erhöhung der Grimsel-Staumauer nicht entgegensteht. Es kommt damit überraschend zu einem ganz anderen Schluss als das Berner Verwaltungsgericht im Dezember 2015. Die Umweltverbände sind erstaunt über dieses Urteil. Der Fall geht nun zurück an das Verwaltungsgericht im Kanton Bern.
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Bevölkerung will weniger Pestizide
Zwei Drittel der Bevölkerung erwarten vom Bund, dass er für eine Reduktion des Pestizid-Einsatzes in der Schweizer Landwirtschaft sorgt. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts gfs-zürich im Auftrag der Umweltverbände. Jetzt fordern BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF vom Bundesrat ein entschlosseneres Vorgehen und mehr Ressourcen.
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CO₂-Gesetz: Bundesrat verschaukelt die Schweizer Bevölkerung
Mit der heute präsentierten Gesetzesvorlage will der Bundesrat den Pariser Klimavertrag umsetzen. Leider wird die Vorlage dem Auftrag keineswegs gerecht. Die Zielvorgaben sind ungenügend und eine verursachergerechte Klimafinanzierung fehlt vollkommen. Die Klima-Allianz fordert das Parlament auf, die Ambitionen mindestens zu verdoppeln.
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CO2-Emissionen – wir müssen und können mehr tun
Um einen angemessenen Beitrag zu einem stabilen Weltklima leisten zu können, müssen die CO2-Emissionen der Schweiz massiv sinken. Dies gelingt nur durch die nun erhöhte CO2-Abgabe auf Brennstoffe und eine ambitionierte Totalrevision des CO2-Gesetzes.
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JA zu sicherer Ernährung – JA zu ökologischer Landwirtschaft
Bei der Volksabstimmung zur Ernährungssicherheit geht es um eine ökologische, und in diesem Sinne sichere und nachhaltige Nahrungsmittelproduktion. Die Umweltorganisationen sagen am 24. September 2017 klar «JA» zur Initiative zur Ernährungssicherheit .
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30 Jahre «Rothenthurm-Initiative»: Den meisten Schweizer Mooren geht es immer schlechter
30 Jahre nach Annahme der Moorschutz-Initiative («Rothenthurm-Initiative») geht es einem Grossteil der Schweizer Moore schlechter denn je. Pro Natura, BirdLife Schweiz und WWF Schweiz kritisieren die enormen Defizite im Vollzug der gesetzlichen Pflicht vehement. Für die Werterhaltung und den Unterhalt der Moore sind deutlich mehr Mittel nötig, so wie dies die Bundesverfassung eigentlich vorsieht. Die Umweltverbände fordern ein umgehendes Handeln von Bund und Kantonen.
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Energiewende-Index zeigt: Schweiz muss Ambitionen verdoppeln
Die Schweiz ist noch weit weg vom Energiewende-Zielkurs, wie der aktualisierte Energiewende-Index zeigt: Insgesamt weisen vier der sieben Hauptindikatoren klar ungenügende Werte von 9 bis 58% des Zielpfads auf. Leichten Verbesserungen bei der Energieeffizienz stehen leichte Einbussen bei der erneuerbaren Energieproduktion gegenüber.
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The Uncozy Truth
Der Klimawandel ist eine unbequeme Wahrheit. Gemeinsam können wir etwas dagegen tun. Der WWF engagiert sich seit Jahren für die Umwelt und gegen den Klimawandel. Aus diesem Grund lancieren wir den UNCOZY SWEATER. Den bequemen Weihnachtspullover mit einer unbequemen Botschaft: den Folgen des Klimawandels.
/de/the-uncozy-truth -
The Uncozy Truth
Climate change is an uncozy truth. We can combat it together. The WWF has been committed to protecting the environment and fighting climate change for years, which is why we are launching the UNCOZY SWEATER – the cozy Christmas sweater with an uncozy message: The consequences of climate change.
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Vielen Textilfirmen ist die Umwelt egal
Ein Grossteil der bewerteten Textilfirmen unternimmt kaum was gegen den Klimawandel oder die Wasserverschmutzung. Nur wenige Unternehmen wie H&M, Nike oder Mammut achten auf die Umwelt. Dies zeigt ein neues WWF-Rating mit 12 Textilmarken.
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Mehr Schutz für das Mittelmeer
Eine heute veröffentlichte Studie des WWF schätzt den ökonomischen Wert des Mittelmeeres auf mindestens 5600 Milliarden US Dollar. Die Übernutzung der Ressourcen gefährdet die lebenswichtigen Leistungen dieser Ökosysteme. Der WWF setzt sich daher für einen verbesserten Meeresschutz in der Region ein.
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Deutliches Ja zu einer sicheren Ernährung – klarer Auftrag für eine ökologische Landwirtschaft
Die Umweltverbände BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz freuen sich über ein sehr deutliches JA zum Verfassungsartikel zur Ernährungssicherheit. Das ist ein klarer Auftrag der Schweizerinnen und Schweizer, die Landwirtschaft nachhaltiger und ökologischer zu gestalten. Es braucht gesetzliche Anpassungen, damit der Volkswille umgesetzt wird.
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Zum Welt-Nashorn-Tag (22.9.): Jeden Tag werden drei Nashörner gewildert
Alleine in Südafrika werden jeden Tag beinahe drei Nashörner getötet. Über 7.100 der seltenen Dickhäuter fielen der illegalen Jagd kontinentweit in den letzten zehn Jahren zum Opfer. Der Verkauf der Hörner über den Schwarzmarkt in Asien boomt. Angesichts der nur noch rund 25.000 lebenden Individuen in Afrika spricht der WWF von einer ernsthaften Bedrohung für die Rhinos.
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Klimaabkommen von Paris: In 20 Jahren weg vom Erdöl und Erdgas
Die Schweiz kann das Pariser Klimaabkommen definitiv ratifizieren, wenn heute Abend die Referendumsfrist abläuft. Kalkulationen im Auftrag des WWF zeigen: Wenn die Schweiz ihren Beitrag an die Ziele des Pariser Abkommens leisten will, darf sie ab 2038 kein Erdöl, Erdgas und keine Kohle mehr verbrennen.
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Wolfsregulierung: Ja, aber nur bei drohendem Schaden
Vor der nächsten Regulierung der geschützten Tierart Wolf rufen die grossen Naturschutzorganisationen die rechtlichen Grundlagen in Erinnerung: Kantonale Zielwerte für die Anzahl Wolfsrudel oder eine Regulierung ohne Schadenbezug sind nicht rechtskonform. Herdenschutz, ein rasches Eingreifen bei auffälligem Verhalten und ein respektvoller Dialog bleiben die Eckpfeiler der Koexistenz.
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Verpasste Chance für einen fortschrittlichen Pflanzenschutz
Die Wirtschaftskommission des Nationalrats hat die natur- und gesundheitsschädigende Pestizid-Vorlage 22.441 genehmigt. Fast zeitgleich verabschiedete der Bundesrat die Totalrevision der Zulassung für Pflanzenschutzmittel. Was Parlament und Bundesrat als Fortschritt verkaufen, ist in Wahrheit ein Rückschritt für Umwelt, Gesundheit und demokratische Kontrolle.
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WWF & Wirtschaft: Partnerschaften mit Wirkung
Von verantwortungsvollerem Fischfang über die Steigerung von Bio-Produkten im Sortiment bis hin zu entwaldungsfreien Lieferketten: Mit starken Firmenpartnerschaften setzt der WWF Schweiz seit Jahren auf systemische Veränderung. Jedes Jahr zeigen wir, wo unsere Partnerunternehmen im Hinblick auf die vereinbarten Ziele stehen. Auch im 2024 gab es viele positive Entwicklungen - und dennoch bleibt noch viel zu tun.
/de/medien/wwf-wirtschaft-partnerschaften-mit-wirkung -
Partnerschaft Lidl International 2024
Der WWF und Lidl International sind 2024 eine fünfjährige Sustainable Business Partnerschaft eingegangen, die in 31 Ländern aktiv ist. Die Partnerschaft wird sich auf die Arbeit entlang der Wertschöpfungskette von Lidl konzentrieren und dazu beitragen, die globalen ökologischen Herausforderungen unserer Zeit, so wie den Klimawandel und den Verlust von Biodiversität, anzugehen. Beide Partner möchten darüber hinaus sicherstellen, dass mehr Haushalte Zugang zu einer nachhaltigeren Auswahl erhalten.
/de/partner/partnerschaft-lidl-international-2024 -
Partnership with Lidl International
In 2024, WWF and Lidl International launched a five-year Sustainable Business Partnership active in 31 countries. The partnership focuses on collaborating along Lidl’s value chain to address the global ecological challenges of our time, including climate change and loss of biodiversity, ensuring that more households have access to sustainable choices.
/en/partner/partnership-with-lidl-international-0