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Wir haben 389 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Mexiko: Schutz für eine Ikone auf vier Pfoten
Der Jaguar, Amerikas grösste Raubkatze, durchstreift die Wälder Mexikos. Doch der Lebensraum der imposanten Spezies ist bedroht – und damit auch die Grosskatze selbst. Mexiko ist unter den Ländern mit den höchsten Verlusten an natürlichen Waldflächen. Der WWF und seine Partner:innen setzen sich gemeinsam für den nachhaltigen Schutz der Lebensräume der Jaguare ein.
/de/wo-wir-arbeiten/mexiko-schutz-fuer-eine-ikone-auf-vier-pfoten -
WWF Retailbanken-Rating 2024
Der WWF Schweiz hat die 15 grössten Schweizer Retailbanken unter die Lupe genommen und analysiert, wie nachhaltig die Banken ihr Geld anlegen und Kredite vergeben.
/de/unsere-ziele/wwf-retailbanken-rating -
WWF-Patenschaften
Mit Ihrer Patenschaft unterstützen Sie den WWF dabei, wertvolle Lebensräume und bedrohte Tierarten zu schützen und zu bewahren.
/de/mitgliedschaften/wwf-patenschaften -
Stillstand in der Agrarpolitik
Klima- und Biodiversitätskrise verlangen nach raschem, mutigem Handeln. Doch die Politik geht die massiven Umweltprobleme in der Landwirtschaft nicht an. Überdüngung, umwelt- und gesundheitsgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht.
/de/stories/stillstand-in-der-agrarpolitik -
Ost-Usambara: Waldschutz für Mensch und Wildtier
Weltweit existieren nur noch 3900 Tiger. Der WWF setzt sich dafür ein, dass im Umphang-Schutzgebiet im Nordwesten Thailands sichere Lebensräume für den Tiger geschaffen und erhalten werden.
/de/projekte/ost-usambara-waldschutz-fuer-mensch-und-wildtier -
WWF-Rating der Pensionskassen
Rund 760 Milliarden Schweizer Franken sind unter der Obhut der Pensionskassen. Und trotzdem wissen die meisten Arbeitnehmer nicht, was genau mit ihren Vorsorgegeldern passiert.
/de/unsere-ziele/wwf-rating-der-pensionskassen -
Ernährung mit Zukunft? Die Lebensmittelpyramide im Umweltcheck
Die Ernährungsempfehlungen des Bundes können einen wichtigen Beitrag leisten, um die nationalen Klimaziele zu erreichen – sofern innerhalb der empfohlenen Ernährung die umweltfreundlichsten Lebensmittel bevorzugt werden. Das zeigt eine Berechnung von Greenpeace und WWF Schweiz.Der Bundesrat hat sich zum Ziel gesetzt, den Klima-Fussabdruck der Ernährung zu senken – bis 2030 um 25 Prozent im Vergleich zu 2020 und bis 2050 um mindestens zwei Drittel. Im September 2024 hat der Bund neue Ernährungsempfehlungen veröffentlicht (vgl. Box), die Gesundheits- und Umweltkriterien berücksichtigen. Im Auftrag von Greenpeace Schweiz und WWF Schweiz haben die Ökobilanz-Spezialist:innen von ESU-Services untersucht, inwiefern die neuen Schweizer Ernährungsempfehlungen helfen, das Ziel des Bundes zu erreichen.Die Berechnung vergleicht die Auswirkungen des heutigen durchschnittlichen Konsums mit der Planetary Health Diet, sowie zwei Ernährungsvarianten innerhalb der Ernährungsempfehlungen. Die Planetary Health Diet stammt von einem internationalen Team von Wissenschaftler:innen und soll eine gesunde und umweltverträgliche Ernährung weltweit ermöglichen. Innerhalb der Schweizer Ernährungsempfehlungen wurden zwei Szenarien berücksichtigt, da diese grossen Handlungsraum bieten: So liegt beispielsweise beim Fleisch die empfohlene Menge zwischen null und 360 Gramm pro Woche. Die Berechnung berücksichtigt eine «Maximal-Ausprägung», bei der alle Lebensmittel, welche die Umwelt besonders belasten (insbesondere Fleisch und Milchprodukte) in der maximal empfohlenen Menge konsumiert werden. Die «Minimal-Ausprägung» basiert auf der umweltfreundlichsten Umsetzung der Empfehlungen. Sie geht von einer vegetarischen Ernährung aus, ohne Fleisch und Fisch.Die Berechnungen zeigen, dass eine Ernährung gemäss der Minimal-Ausprägung der Ernährungsempfehlung einen wichtigen Beitrag zu einer umweltverträglichen Ernährung und den Klimazielen des Bundes leisten würde. Diese Ernährung belastet das Klima nur rund halb so stark wie bei der Maximal-Ausprägung und rund zweieinhalb Mal weniger als die derzeitige Ernährung. Sie belastet Klima und Umwelt sogar weniger als die Planetary Health Diet.Massnahmen für mehr Zukunft auf dem TellerPolitik, Wirtschaft und private Haushalte tragen Verantwortung, um die Klima- und Umweltbelastungen im Ernährungssystem zu senken. Für einen Wandel braucht es konkrete Massnahmen aller Akteur:innen. Dazu gehört die Abschaffung von Fehlanreizen, die von der Politik, vom Handel und der Gastronomie gesetzt werden. Diese fördern ein Essverhalten, das einer nachhaltigen und gesunden Ernährung zuwiderläuft.Mariella Meyer, Spezialistin nachhaltige Ernährung beim WWF, fasst zusammen: «Wir sind noch weit weg von einer Ernährung innerhalb der Ernährungsempfehlung. Am meisten belasten Fleisch und Milchprodukte das Klima und die Umwelt. Wer sich umweltbewusst ernähren möchte, sollte von diesen Lebensmitteln weniger konsumieren. Doch nicht nur die Konsument:innen sind in der Verantwortung: Politik und Detailhandel setzen Rahmenbedingungen, die entscheidend dafür sind, wie wir uns ernähren.»«Unsere Berechnung zeigt, dass ein umweltfreundliches Ernährungssystem innerhalb der Ernährungsempfehlungen möglich ist. Offen ist, ob Politik, Handel und Konsument:innen willens sind, mutige und kohärente Massnahmen zu ergreifen, dass dieser Konsumwandel möglich wird. Mit der Agrarpolitik 2030 bietet sich hierzu eine grosse Chance», sagt Barbara Wegmann, Konsumexpertin bei Greenpeace Schweiz.Damit eine gesunde und zukunftsfähige Ernährung Realität werden kann, braucht es: Eine kohärente Agrarpolitik, welche die ganze Wertschöpfungskette in die Verantwortung nimmt und den Wandel zu einem nachhaltigen Ernährungssystem im Sinne des Zukunftsbilds des Bundesrates unterstützt.Verbindliche Zielvereinbarungen zwischen dem Bund und dem Handel sowie der Gastronomie. Diese müssen insbesondere dazu führen, dass der Umweltfussabdruck im Nahrungsmittel-Sortiment absolut gesehen sinkt. Falsche Anreize müssen abgeschafft werden.Bildung, Information und einfach zugängliche Alternativen, um Menschen eine Veränderung des Ess- und Trinkverhaltens zu erleichtern. Ein Transformationsfond ist ein wichtiges Mittel, um den notwendigen Wandel zu unterstützen. Dieser soll Hürden reduzieren, indem er finanzielle Anreize schafft für gesellschaftliche und strukturelle Anpassungen, die es für nachhaltige Produktion und Konsum braucht.----ErnährungsempfehlungenLebensmittelpyramide: grosser HandlungsspielraumIm September haben das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV und die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE neue Ernährungsempfehlungen publiziert. Erstmals flossen dabei auch Nachhaltigkeitsaspekte ein. Die Mengenempfehlungen blieben weitgehend unverändert. Insgesamt lassen die neuen Ernährungsempfehlungen eine grosse Bandbreite an Ernährungsstilen zu. Bestimmte Lebensmittelgruppen stehen aber neu im Vordergrund. Pflanzliche Proteinquellen wie Hülsenfrüchte stehen nun stärker im Fokus. Eine vegetarische Ernährungsweise ist innerhalb der neuen Empfehlungen problemlos möglich.Mehr InformationenFaktenblattErnährungsempfehlungen des BundesGrafikenKontaktBarbara Wegmann, Konsumexpertin Greenpeace Schweiz, barbara.wegmann@greenpeace.org, +41 44 447 41 08Lydia Ebersbach, Mediensprecherin WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, +41 44 297 21 27Medienstelle Greenpeace Schweiz, pressestelle.ch@greenpeace.org, +41 44 447 41 11
/de/medien/ernaehrung-mit-zukunft-die-lebensmittelpyramide-im-umweltcheck -
Wissenswertes über das Klima
COP, IPCC, TGH, PPM, GMST, ... Wenn Sie bereits wissen wofür diese Abkürzungen stehen brauchen Sie nicht weiterzulesen. Für alle anderen erläutern wir hier wichtige Begriffe der Klimadebatte – ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
/de/unsere-ziele/wissenswertes-ueber-das-klima -
Flugverkehr
Der Flugverkehr nimmt jährlich um 5 Prozent zu und wird in der Schweiz mittelfristig zum klimaschädlichsten Sektor überhaupt. Der WWF setzt sich darum für griffige Massnahmen für die Luftfahrt ein.
/de/unsere-ziele/flugverkehr -
Wasserkraft: Vorteile und Probleme
Wasserkraft ist nicht automatisch «grün» oder «Ökostrom». Denn Wasserkraftwerke beeinträchtigt die ökologische Funktionsfähigkeit der betroffenen Gewässer oft sehr stark. Der WWF setzt sich daher für eine umweltverträglichere Nutzung der Wasserkraft ein.
/de/unsere-ziele/wasserkraft-vorteile-und-probleme -
Lebensräume schützen
Mit Ihrer Spende schützen wir das Ökosystem der Meere, der Regenwälder sowie die Schweizer Alpenlandschaft.
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Ausflugsziel Chamuera - die Urspüngliche
Unser Wandertipp: Das Tal der Bartgeier ist eines der letzten, ursprünglich erhaltenen Oberengadiner Seitentäler. Die hohen Berge und die tiefen Schluchten bilden eine wilde und atemberaubende Kulisse.
/de/projekte/ausflugsziel-chamuera-die-urspuengliche -
Mangrovenschutz in Madagaskar
Die Mühe hat sich gelohnt! Über 2,5 Millionen Mangroven-Setzlinge sind in Madagaskars Westen in stundenlanger Handarbeit während zehn Jahren gepflanzt worden, eine riesige Mangrovenfläche wurde wiederaufgeforstet. Der Erfolg zeigt: Mit so viel Einsatz und Wille können wir die Wälder zurückbringen!
/de/stories/mangrovenschutz-in-madagaskar -
Werden Sie WWF Mitglied
Als Mitglied ermöglichen Sie die kontinuierliche Natur- und Umweltschutzarbeit des WWF – für die Zukunft unserer Erde. Gemeinsam schützen wir die Umwelt und gestalten eine lebenswerte Zukunft für nachkommende Generationen.
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Treibhauseffekt - Wie Treibhausgase unser Klima verändern
Treibhausgase wirken wie ein Glasdach: Sie lassen das Sonnenlicht ungehindert auf die Erde einstrahlen, behindern aber die Wärme-Rückstrahlung.
/de/unsere-ziele/treibhauseffekt-wie-treibhausgase-unser-klima-veraendern -
Spenden Sie für bedrohte Tierarten
Bedrohte Tierarten wie Tiger, Delfine oder Pandabären vor dem Aussterben zu bewahren, bedeutet gleichzeitig die Erhaltung ganzer Ökosysteme.
/de/spenden/spenden-sie-fuer-bedrohte-tierarten -
Freiwilliger Klimaschutz mit Coop
Wie sieht die Zusammenarbeit von WWF und Coop im Bereich Klima genau aus? Was hat Coop für eine Rolle? Katrin Oswald, Senior Manager Sustainable Markets beim WWF Schweiz, erklärt uns, wie das geht.
/de/stories/freiwilliger-klimaschutz-mit-coop -
Klima und Ernährung: 6 aufrüttelnde Fakten
Unsere Ernährungsweise hinterlässt Spuren auf der Erde, wie unser Faktenblatt «Umweltgerecht essen – uns zuliebe» zeigt. Sechs aufrüttelnde Zahlen aus dem Faktenblatt – und was der WWF Ihnen als Konsument:in empfiehlt.
/de/stories/klima-und-ernaehrung-6-aufruettelnde-fakten -
WWF und Unternehmen: Lob und ein Appell für mehr Tempo
Im neusten Bericht zu den Unternehmenspartnerschaften publiziert der WWF Schweiz die gemeinsamen Ziele und Fortschritte. Die meisten Partnerunternehmen sind auf dem richtigen Weg, können aber bei Tempo und Ambitionen zulegen.
/de/medien/wwf-und-unternehmen-lob-und-ein-appell-fuer-mehr-tempo -
Madagaskar: Kleinbauern stärken, Regenwald schützen
Die Regenwälder im nördlichen Madagaskar beherbergen eine weltweit einzigartige Tier- und Pflanzenvielfalt. Illegale Abholzung, Brandrodung und Wilderei bedrohen jedoch die einzigartige Natur.
/de/projekte/madagaskar-kleinbauern-staerken-regenwald-schuetzen -
Buchtipps von WWF-Mitarbeitenden
Wer hat den Überblick im Buch-Dschungel? WWF-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter teilen hier ihre Lieblingsbücher ... Wie man liest, so lebt man.
/de/stories/buchtipps-von-wwf-mitarbeitenden -
Gesamtschau Agrarpolitik: Nur ökologische Ausrichtung stärkt Schweizer Landwirtschaft
Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz Die Umweltverbände BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz begrüssen die deutlichen Worte des Bundesrates zugunsten einer ökologischen Ausrichtung der Schweizer Landwirtschaft in seiner heute veröffentlichten Gesamtschau Agrarpolitik 22+ (AP 22+). Den Tatbeweis einer aktiven Konkretisierung dieser Absichten muss der Bundesrat noch erbringen.
/de/medien/gesamtschau-agrarpolitik-nur-oekologische-ausrichtung-staerkt-schweizer-landwirtschaft -
WWF fordert Schutz und Einsatz für das Mittelmeer
Die Mittelmeerregion ist von der COVID-19-Pandemie schwer heimgesucht worden und schaut einer schwierigen Tourismussaison 2020 entgegen. Der WWF ruft zum heutigen (8.6.) Weltmeerestag die 22 Küstenländer und -gebiete auf, die Übernutzung des Meeres anzugehen. Das Mittelmeer bietet wichtige natürliche Ressourcen, die den Menschen ökonomische Zukunft und Stabilität sichern.
/de/medien/wwf-fordert-schutz-und-einsatz-fuer-das-mittelmeer -
Für den WWF Spenden
Gemeinsam setzen wir uns für gefährdete Tierarten und Lebensräume ein. Ihre Spende an den WWF kann steuerlich geltend gemacht werden.
/de/spenden/fuer-die-natur-spenden -
Abstimmungen und Wahlen
Der WWF setzt umweltrelevante Themen auf die politische Agenda und bringt sich aktiv in Abstimmungs- und Wahlkämpfe ein.
/de/projekte/abstimmungen-und-wahlen -
Es braucht eine neue Agrarpolitik für und nicht gegen die Umwelt
Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz Zu hohe Mengen an Pestiziden gelangen in unsere Flüsse und Bäche. Zu viel Stickstoff aus überdimensionierten Tierbeständen schädigen unsere Wälder und Moore. Insekten sterben und der Artenverlust geht weiter. Die Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft sind hoch. Wie der Bundesrat diese Umweltprobleme lösen will, hat er im Vernehmlassungsbericht zur Agrarpolitik ab 2022 (AP22+) erläutert. Doch mit den bundesrätlichen Vorschlägen lassen sich die Umweltprobleme bei weitem nicht lösen, die Umweltverbände beantragen in ihrer Stellungnahme eine sehr viel ambitioniertere Agrarpolitik.
/de/medien/es-braucht-eine-neue-agrarpolitik-fuer-und-nicht-gegen-die-umwelt -
«Earth Overshoot Day»: Wir essen den Apfelbaum samt Stamm
Am 28. Juli ist der diesjährige «Earth Overshoot Day». Dann hat die Menschheit alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht, welche die Erde innerhalb eines Jahres wiederherstellen und damit nachhaltig zur Verfügung stellen kann.
/de/node/2484 -
Unsere Projekte
Wir arbeiten mit Menschen auf der ganzen Welt zusammen, von der lokalen bis zur globalen Ebene, um unsere Natur zu schützen. Hier finden Sie eine Auswahl unserer aktuellen nationalen und internationalen Projekte.
/de/unsere-projekte -
WWF-Partner für die Umwelt
Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten, den ökologischen Fussabdruck zu verringern und die Finanzierung der Umweltarbeit zu unterstützen.
/de/node/2758 -
WWF-Partner für die Umwelt 2021
Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten, den ökologischen Fussabdruck zu verringern und die Finanzierung der Umweltarbeit zu unterstützen.
/de/partner/wwf-partner-fuer-die-umwelt-2021