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Wir haben 2608 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Andrang zu Korallen-Performance von Pipilotti Rist

    Heute fand in Bern die weltweit einzigartige Korallen-Performance statt, die Pipilotti Rist mit dem WWF Schweiz inszenierte. Die Künstlerin machte mit dieser Performance auf den alarmierenden Zustand der Korallen aufmerksam. Rund 500 Teilnehmer tauchten im Hallenbad Hirschengraben in Rists farbexplosive Videoperformance ein.
    /de/medien/andrang-zu-korallen-performance-von-pipilotti-rist
  • André Hoffmann erhält WWF-Naturschutzpreis

    Gland/Genf – André Hoffmann, Schweizer Unternehmer und Philanthrop, erhält heute den diesjährigen Duke of Edinburgh Conservation Award des WWF. Dieser Preis würdigt wertvolle Beiträge zum weltweiten Naturschutz. André Hoffmann engagiert sich seit fast 50 Jahren für Umweltthemen und setzt sich unablässig dafür ein, dass Unternehmen nachhaltiger werden. Gleichzeitig unterstützt er den Aufbau von Fachwissen in gemeinnützigen Organisationen, um noch mehr zu bewirken. Hoffmann ist Vizepräsident des Pharmaunternehmens Roche, das sein Grossvater im Jahr 1896 gegründet hatte. Parallel dazu setzt sich André Hoffmann sehr für Naturschutz und Nachhaltigkeit ein. Von 1998 bis 2017 war er Vorstandsmitglied des WWF International, von 2007 bis 2017 dessen Vizepräsident. In diesen Funktionen hat er die Entwicklung des WWF als weltweit tätige Umweltorganisation mitgesteuert. «André packt die dringendsten Umweltthemen des Planeten mit einer Leidenschaft und einer Energie an, die inspirieren. Egal ob er als Philanthrop, Unternehmer oder Vorstandsmitglied auftritt – er stellt die Nachhaltigkeit und die Natur stets in den Vordergrund. Genau diese Denkweise müssen Führungskräfte heute besitzen», sagt Pavan Sukhdev, Präsident des WWF International. «In einer Zeit, in der biologische Vielfalt und Ökosysteme so bedroht sind wie noch nie, überwindet André mit seiner Vision für den Umweltschutz die Grenzen zwischen Lebensbereichen und Akteuren. Sein Fokus liegt dabei ganz auf der Wirkung und dem Ziel, eine nachhaltige Zukunft für uns alle zu schaffen.» André Hoffmann war ausserdem Mitglied des Verwaltungsrats bei Wetlands International und dem Global Footprint Network. Er ist Präsident der Fondation MAVA sowie des Forschungsinstituts Tour du Valat. Darüber hinaus ist er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Luc Hoffmann Institute und hat kürzlich das Hoffmann Global Institute for Business and Society (HGIBS/INSEAD) gegründet, das die Verbindung von Geschäftswelt und Gesellschaft anstrebt. «Es ist eine grosse Ehre, 20 Jahre nach meinem Vater diese Auszeichnung zu bekommen», sagt André Hoffmann. «Ich danke der Jury, die nicht die naheliegendste Wahl getroffen hat. Ich arbeite nicht als Wissenschaftler im Labor oder im Feld. Vielmehr bewege ich mich in Sitzungszimmern und philanthropischen Foren, um Themen und Ansichten rund um Natur und Menschheit zu diskutieren.» André Hoffmann appelliert: «Wir können nicht einfach weiter machen wie bisher. Die Natur ist für uns überlebensnotwendig und es gibt kein langfristiges wirtschaftliches Gedeihen, wenn wir uns dies nicht eingestehen. Wir dürfen in unserem geschlossenen System Erde die Grenzen des Planeten nicht ignorieren. Deshalb müssen wir natürliche und soziale Ressourcen besser einsetzen. Auf lange Sicht können Unternehmen nicht profitabel sein, ohne ökologische und soziale Anliegen zu berücksichtigen.» Kasten: Der Duke of Edinburgh Conservation Award wird vom WWF seit 1970 jedes Jahr für besondere Leistungen im Umwelt- und Naturschutz vergeben. Der diesjährige Award wurde vom Ständigen Vertreter des Vereinigten Königreichs bei der UNO in Genf, Botschafter Julian Braithwaite, im Namen des Herzogs von Edinburgh überreicht. Kontakt: Philip Gehri, Medienstelle WWF Schweiz, philip.gehri@wwf.ch, 044 297 22 25
    /de/medien/andre-hoffmann-erhaelt-wwf-naturschutzpreis
  • The Last Sweater

    What could possibly be the world’s last sweater was created by fashion designer Julian Zigerli, and its message is clear: if we do not take decisive action against climate change now, the time for snuggly jumpers will soon be gone.
    /en/the-last-sweater
  • Niederlande macht Tor zum Rhein frei für Lachse

    Gemeinsame Medienmitteilung des European Rivers Network (ERN) und salmoncomeback.org Und Frankreich muss nachziehen… Heute feiern die Niederlande die Öffnung des Sturmflutwehrs am Haringvliet. Dort mündet einer der drei Rheinarme in die Nordsee. Das Wehr hat bislang die Einwanderung von Lachsen in das Rheindelta erheblich behindert. Mit seiner teilweisen Öffnung erhöhen sich die Chancen beträchtlich, dass Lachse und andere „Langdistanzwanderfische“ den Zugang zum Rheineinzugsgebiet finden.
    /de/medien/niederlande-macht-tor-zum-rhein-frei-fuer-lachse
  • Palmöl-Standard des RSPO wird verschärft

    Die RSPO-Richtlinien für nachhaltigen Palmölanbau werden verschärft: Die Mitglieder des Runden Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO) haben heute an ihrer Generalversammlung in Malaysia überarbeiteten Prinzipien und Kriterien des Standards zugestimmt. Der WWF begrüsst die Änderungen, welche der Umwelt, indigenen Gemeinschaften sowie Arbeiterinnen und Arbeitern zugutekommen. Trotzdem sind weitere Verbesserungen notwendig.
    /de/medien/palmoel-standard-des-rspo-wird-verschaerft
  • Klimaalarm: Der letzte Pulli seiner Art

    Modedesigner Julian Zigerli und der WWF Schweiz haben mit dem Last Sweater einen augenfälligen Appell gegen den Klimawandel entwickelt. Der Pulli fordert zum Handeln auf.
    /de/medien/klimaalarm-der-letzte-pulli-seiner-art
  • Nationalratsmehrheit hat kaum Gehör für die Umwelt

    Das Rating 2018 der Umweltallianz zeigt deutlich, dass es Natur- und Umweltschutz bei der aktuellen Zusammensetzung des Nationalrats nicht leicht haben. Kaum für entsprechende Anliegen stimmten insbesondere die beiden Parteien FDP und SVP, die derzeit im Nationalrat die Mehrheit stellen. Etwas umweltfreundlicher als im Vorjahr votierten hingegen die Nationalräte und Nationalrätinnen der BDP.
    /de/medien/nationalratsmehrheit-hat-kaum-gehoer-fuer-die-umwelt
  • Koalition KLUG fordert die Einführung einer Flugticketabgabe in der Schweiz

    An einer Pressekonferenz der Koalition Luftverkehr Umwelt und Gesundheit (KLUG) haben Patrick Hofstetter (WWF) und Florian Brunner (Schweizerische Energie-Stiftung SES) sowie der deutsche Experte Prof. Friedrich Thiessen erläutert, weshalb die Flugticketabgabe eine für die Schweizer Klimapolitik dringende und realistische Massnahme ist.
    /de/medien/koalition-klug-fordert-die-einfuehrung-einer-flugticketabgabe-in-der-schweiz
  • Klimakonferenz COP 24: Wir sind für Sie in Katowice

    Am kommenden Montag startet die diesjährige UNO-Klimakonferenz COP 24 unter polnischer Präsidentschaft. Wir haben die wichtigsten Themen und hilfreiche Kontaktpersonen für Medienschaffende zusammengestellt.
    /de/medien/klimakonferenz-cop-24-wir-sind-fuer-sie-in-katowice
  • UN-Biodiversitätskonferenz: Investoren müssen Umwelt berücksichtigen

    Heute endete die 14. UN-Konferenz zum Schutz der biologischen Vielfalt (CBD) im ägyptischen Sharm-El-Sheikh, an der über 5’000 Delegierte aus 196 Ländern teilnahmen. Der WWF setzte sich an der Konferenz dafür ein, dass Finanzinstitute bei der Investitionen in Infrastrukturbauten verstärkt Umwelt- und Sozialstandards berücksichtigen müssen.
    /de/medien/un-biodiversitaetskonferenz-investoren-muessen-umwelt-beruecksichtigen
  • Erdöl und Erdgas: Bevölkerung will Tempo beim Ausstieg

    Die Schweizer Bevölkerung will die Schweiz zum klimafreundlichsten Land Europas machen und innert 20 Jahren aus den fossilen Energien aussteigen. Das zeigt die diesjährige Ausgabe der Univox-Umwelt-Befragung von gfs-zürich. Das Umweltbewusstsein bleibt generell hoch.
    /de/medien/erdoel-und-erdgas-bevoelkerung-will-tempo-beim-ausstieg
  • Jede Glaubwürdigkeit weg: Nationalrat schwächt Klimaschutz massiv ab

    Der Nationalrat hat heute beschlossen, keine Ziele zur Senkung des Schweizer CO2-Ausstosses festzulegen und noch deutlich weniger Klimaschutz zu machen als bisher. Er steckt den Kopf in den Sand.
    /de/medien/jede-glaubwuerdigkeit-weg-nationalrat-schwaecht-klimaschutz-massiv-ab
  • Schweizer Bevölkerung ist für die Beibehaltung der Holzdeklarationspflicht

    2012 wurde die Holzdeklarationspflicht in der Schweiz eingeführt, um in die oft globalisierten Lieferketten von Holzprodukten Transparenz zu bringen. Käuferinnen und Käufer von Holzprodukten wissen heute, woher die Hölzer stammen und um welche Baumarten es sich handelt. Der Bundesrat plant nun, die bewährte Deklarationspflicht für Holz und Holzprodukte sang- und klanglos abzuschaffen.
    /de/medien/schweizer-bevoelkerung-ist-fuer-die-beibehaltung-der-holzdeklarationspflicht
  • Schweiz im Klima-Länderrating: Guter Rang, schlechte Leistung

    Die Schweiz landet im heute veröffentlichten neusten Klima-Ländervergleich auf Rang 9. Diesen Platz verdankt sie der schwachen Konkurrenz und der Methodik, die den grössten Teil der von der Schweiz verursachten Treibhausgase ausblendet.
    /de/medien/schweiz-im-klima-laenderrating-guter-rang-schlechte-leistung
  • LiLu-Panda-Galerie

    Hast du auch eine Zeichnung von deinem Lieblingstier an LiLu Panda geschickt? In der LiLu-Panda-Galerie siehst du eine Auswahl der Zeichnungen, die der WWF bekommen hat.
    /de/lilu-panda-galerie
  • CO2-Gesetz: zur Schadensbegrenzung zurück auf Feld 1

    CO2-Gesetz: zur Schadensbegrenzung zurück auf Feld 1
    /de/medien/co2-gesetz-zur-schadensbegrenzung-zurueck-auf-feld-1
  • Skywalker Gibbon ist einer von 157 neu entdeckten Tierarten

    «Skywalker Hoolock Gibbon», «Lance Bass Bat» und «Toad from Middle Earth» sind drei von 157 neuen Arten, die 2017 in der Region Greater Mekong entdeckt wurden. Trotzdem ist der Rückgang der Tierbestände in der Region drastisch.
    /de/medien/skywalker-gibbon-ist-einer-von-157-neu-entdeckten-tierarten
  • Klare Antworten mit der Agrarpolitik 2022+ gefordert

    Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz vom 14. Dezember 2018 Botschaft des Bundesrates zur Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung»: Nachdem der Bundesrat die Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung» ohne Gegenvorschlag ablehnt, verlangen BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz klare Massnahmen hinsichtlich Pestizideinsatz und Stickstoffüberschüsse mit der Agrarpolitik 2022+. Die Massnahmen, die der Bundesrat für die Agrarpolitik 2022+ am 14. November veröffentlicht hat, gehen deutlich zu wenig weit.
    /de/medien/klare-antworten-mit-der-agrarpolitik-2022-gefordert
  • Uhren– und Schmuckbranche: Ohne Glanz und Transparenz

    Die meisten grossen Unternehmen der Schweizer Uhren- und Schmuckbranche scheinen sich nicht um die Umwelt zu kümmern und sind intransparent. Einzig das Unternehmen IWC ist in punkto Nachhaltigkeit etwas ambitionierter, wie das heute erstmals veröffentlichte WWF-Rating von 15 grossen Schweizer Uhren- und Schmuckunternehmen zeigt.
    /de/medien/uhren-und-schmuckbranche-ohne-glanz-und-transparenz
  • Klimakonferenz: gutes Ergebnis und ein Problem für die Schweiz

    Das an der COP 24 Klimakonferenz verabschiedete Regelbuch ist ein guter und wichtiger Schritt, es hat jedoch für die Schweiz entscheidende Lücken. 
    /de/medien/klimakonferenz-gutes-ergebnis-und-ein-problem-fuer-die-schweiz
  • Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer vom 2018

    2018 war kein gutes Jahr für die Tiere: Einige Arten breiten ihre Lebensräume zwar aufgrund der Klimaerwärmung aus, wie beispielsweise der Bienenfresser. Doch andere, wie der Ostsee-Hering oder die Schneeeule, haben mit globaler Erderwärmung und schwindenden Lebensräumen zu kämpfen. Der WWF zieht Bilanz zu den Gewinnern und Verlieren im 2018.
    /de/medien/wildtiere-die-gewinner-und-verlierer-vom-2018
  • Sustainability in the Economic Sciences

    The economic sciences are crucial for the sustainability transformation of the economy: for the training of future specialists and managers, for research into sustainable economic models, for advising politicians and administrators and in the development of innovative, sustainability-oriented business models for companies and start-ups.
    /en/sustainability-in-the-economic-sciences
  • Earth Overshoot Day: Am 1. August sind alle Erdressourcen aufgebraucht

    Nach sieben Monaten hat die Weltbevölkerung ihr Ressourcenbudget für das gesamte Jahr bereits aufgebraucht. Am 1. August treffen sich Nationalfeiertag und der sogenannte Earth Overshoot Day. Mit diesen sieben Tipps des WWF Schweiz kann man schon beim 1. August Picknick mit dem Ressourcensparen beginnen.
    /de/medien/earth-overshoot-day-am-1.-august-sind-alle-erdressourcen-aufgebraucht
  • Pipilotti Rist brachte das Korallensterben ans Licht

    Korallen sind der Lebensraum für einen Viertel aller Meeresbewohner. Doch sie sind bedroht: Versteckt unter der Wasseroberfläche sterben die Riffe jeden Tag ein Stück mehr ab. Die weltbekannte Schweizer Videokünstlerin Pipilotti Rist machte gemeinsam mit dem WWF auf die kaum sichtbare Katastrophe aufmerksam. Das Resultat: eine weltweit einmalige Kunstperformance im Wasser.
    /de/pipilotti-rist-brachte-das-korallensterben-ans-licht
  • Pipilotti Rist brought coral bleaching to light

    Corals provide habitat to a quarter of all marine life, but they are threatened: hidden under the surface of the water, the reefs die more and more each day. In association with the WWF, world-famous Swiss video artist Pipilotti Rist drew attention to this barely visible disaster. The result was stunning: a colorful explosion of light and image projections in water.
    /en/pipilotti-rist-brought-coral-bleaching-to-light
  • Erderhitzung: Wer fliegt, soll bezahlen

    Das zunehmend extreme Wetter verursacht hohe Kosten. Der WWF fordert, dass dafür die Verursacher bezahlen und nicht wie heute die Allgemeinheit. Ein erster und längst überfälliger Schritt ist eine Flugticket-Abgabe.
    /de/medien/erderhitzung-wer-fliegt-soll-bezahlen
  • Halogenlampenverbot: Gut fürs Klima und Portemonnaie

    Ab dem 1. September 2018 sind Halogenlampen in der Schweiz und in der EU faktisch verboten. Das Verbot rechnet sich - sowohl fürs Klima als auch für Konsumenten, wie eine Vollkostenrechnung zeigt.
    /de/medien/halogenlampenverbot-gut-fuers-klima-und-portemonnaie
  • Der WWF Schweiz sagt Nein zum Verbau der wertvollsten Schweizer Naturschutzgebiete

    Die Revision des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz (NHG) führt nach Ansicht des WWF zu einer krassen Reduzierung des Schutzes der wertvollsten Landschaften und Naturdenkmäler der Schweiz. Mit dem revidierten Gesetz sollen mehr Bauvorhaben in Schutzgebieten realisiert werden könnten. Der WWF Schweiz lehnt die Revision mit aller Deutlichkeit ab.
    /de/medien/der-wwf-schweiz-sagt-nein-zum-verbau-der-wertvollsten-schweizer-naturschutzgebiete
  • Ja-Parole des WWF zur Fair-Food-Initiative

    Der Stiftungsrat des WWF Schweiz hat die Ja-Parole zur Fair-Food-Initiative beschlossen. Die Schweizer Lebensmittelproduktion hat heute grosse ökologische Defizite. Um die Umwelt zu schützen und auch in Zukunft Lebensmittel von hoher Qualität produzieren zu können, müssen diese Defizite rasch angepackt werden. Produkte, die umwelt- und ressourcenschonend hergestellt werden, müssen die Normalität werden – und das fordert die Fair-Food-Initiative.
    /de/medien/ja-parole-des-wwf-zur-fair-food-initiative
  • CO2-Reduktion: Zu wenig für Paris, zu viel für den Bundesrat

    Der CO2-Austoss sinkt zu langsam, aber er sinkt. Für den WWF ist erschreckend, dass der Bundesrat diese sanften Fortschritte massakrieren will und die desolaten Zahlen im Verkehr schönrechnet.
    /de/medien/co2-reduktion-zu-wenig-fuer-paris-zu-viel-fuer-den-bundesrat