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Wir haben 2586 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Impressionen vom Pipilotti Rist-Event

    Am 7. Oktober fand in Bern die weltweit einzigartige Korallen-Performance statt, die Pipilotti Rist mit dem WWF Schweiz inszenierte. Die Künstlerin machte mit dieser Performance auf den alarmierenden Zustand der Korallen aufmerksam. Rund 500 Teilnehmer tauchten im Hallenbad Hirschengraben in Rists farbexplosive Licht-Performance ein. Hier finden Sie einige Impressionen.
    /de/impressionen-vom-pipilotti-rist-event
  • Die Welt ist eine Bühne und das Klima spielt die Hauptrolle

    Am 25. März 2017 um 20:30 Uhr löschen Millionen von Menschen rund um die Welt das Licht. Sie setzen ein unübersehbares Zeichen für mehr Umwelt- und Klimaschutz. Häuser, ganze Strassenzüge und zahlreiche weltweit bekannte Wahrzeichen wie der Eiffelturm oder das Brandenburger Tor in Berlin versinken für die Earth Hour im Dunkeln.  
    /de/medien/die-welt-ist-eine-buehne-und-das-klima-spielt-die-hauptrolle
  • Alarmierend: Pestizidcocktail belastet Schweizer Bäche massiv

    Die Umweltbelastung durch den Pestizideinsatz in der Schweizer Landwirtschaft ist weit dramatischer als bisher angenommen. Das zeigen einmal mehr zwei heute veröffentlichte Studien der EAWAG, des Wasserforschungsinstituts des ETH-Bereichs.
    /de/medien/alarmierend-pestizidcocktail-belastet-schweizer-baeche-massiv
  • WWF schickt Panzernashorn auf Reisen

    Mitte April wurde das erste von fünf Panzernashörnern in Nepal in den Shuklaphanta-Nationalpark umgesiedelt. Die Umsiedlungen, die der WWF zusammen mit der Regierung und der International Rhino Foundation durchführt, sollen das Verbreitungsgebiet der Panzernashörner erweitern und ihre Bestände festigen.
    /de/medien/wwf-schickt-panzernashorn-auf-reisen-0
  • Personalmangel beim Osterhasen

    Am 16. April ist Ostersonntag. Millionen von Schoggihasen versüssen uns an diesem Tag das Fest. Beim Original aber - dem Feldhasen - herrscht Krisenstimmung: Seine Anzahl nimmt seit Jahrzehnten ab. Der WWF sucht nun innovative Landwirte in den Kantonen Luzern und Zug, um dem Feldhasen auf die Sprünge zu helfen.
    /de/medien/personalmangel-beim-osterhasen-0
  • Fehlender Schutz für das bedrohte Riff in Belize

    Die Regierung von Belize hat die versprochenen Schutzmassnahmen für das UNESCO-Kulturerbe und akut bedrohte Barrier Riff bisher nicht vollzogen. So bleibt das grösste Riff in der westlichen Hemisphäre durch Offshore-Ölbohrungen, Küstenbebauungen und Wasserverschmutzung weiter gefährdet.
    /de/medien/fehlender-schutz-fuer-das-bedrohte-riff-in-belize-0
  • Ranger kämpfen für die letzten Tiger

    Morgen ist der internationale Tag des Tigers. Doch zum Feiern gibt es keinen Grund: Tiger werden von Wilderern erbarmungslos gejagt. Ohne Ranger wären die Raubkatzen schon längst ausgestorben.
    /de/medien/ranger-kaempfen-fuer-die-letzten-tiger-0
  • Das Stimmvolk sagt JA zu mehr Klimaschutz

    Das Schweizer Stimmvolk hat heute nicht nur JA gesagt zu einheimischer erneuerbarer Energie. Die Bürgerinnen und Bürger legten damit auch ein JA für mehr Klimaschutz und Natur in die Urne. Der WWF ist hoch erfreut über das Abstimmungsresultat und wird sich für eine naturverträgliche Umsetzung einsetzen.
    /de/medien/das-stimmvolk-sagt-ja-zu-mehr-klimaschutz-0
  • Rotsee-Ruder Regatta: Der Panda sitzt mit im Boot

    Gemeinsam mit der World Rowing Federation FISA thematisiert der WWF am Ruder-Weltcup in Luzern das Thema «Freshwater», eines der weltweit wichtigsten Nachhaltigkeitsziele. Denn weder sauberes Wasser noch intakte Gewässer sind eine globale Selbstverständlichkeit. Auch in der Schweiz setzt sich der WWF mit zahlreichen Massnahmen für ein gesundes, resistentes Gewässersystem ein. Sein Programm stellt er in Luzern dem Publikum vor.  
    /de/medien/rotsee-ruder-regatta-der-panda-sitzt-mit-im-boot-0
  • Forscher entdecken unbekannten Hammerhai in Belize

    Im Meer vor Belize haben Forscher diese Woche eine bis jetzt noch unbekannte Hammerhai-Art entdeckt. Die Entdeckung zeigt, wie dringend dieses einzigartige Gebiet in der Karibik mit dem längsten Barriereriff der nördlichen Hemisphäre, geschützt werden muss. Der WWF fordert nun weitergehende Schutzmassnahmen von der Regierung von Belize.
    /de/medien/forscher-entdecken-unbekannten-hammerhai-in-belize
  • Gewinner und Verlierer im Jahr 2017

    Im Jahr 2017 erreicht die Zahl der bedrohten Tier- und Pflanzenarten einen neuen Höchststand. Das massenhafte Sterben findet nicht nur in fernen Ländern, sondern auch direkt vor unserer Haustür statt. Der WWF zieht Bilanz und macht Gewinner und Verlierer aus. Zu den Verlierern gehören Schuppentiere und Fluginsekten, auf dem Gewinnerpodest nehmen der Kaukasus Leopard und der Blaukehlara Platz.
    /de/medien/gewinner-und-verlierer-im-jahr-2017
  • Stellungnahme WWF zum Entscheid des Ständerats zur WWF Foodwaste-Petition

    Der Ständerat hat heute mit 15 zu 14 Stimmen entschieden, der WWF Foodwaste-Petition keine Folge zu leisten. Diese verlangt einen klaren Fahrplan zur Reduktion der Lebensmittelverluste bis 2030. «Wir bedauern sehr, dass der Ständerat die Chance verpasst hat, hier Nägel mit Köpfen zu machen und konkrete Ziele zur Reduktion von Foodwaste zu setzen», sagt Jennifer Zimmermann, Projektleiterin Konsum & Wirtschaft beim WWF Schweiz.
    /de/medien/stellungnahme-wwf-zum-entscheid-des-staenderats-zur-wwf-foodwaste-petition
  • Vaquita: Letzte Chance für „Pandas der Meere“

    Vaquita: Letzte Chance für „Pandas der Meere“
    /de/medien/vaquita-letzte-chance-fuer-pandas-der-meere-0
  • Eine Creme aus Tigerkrallen für die Schwiegermutter

    Tote Kobras in Whiskeyflaschen, einbalsamierte Krokodile, Korallen, Elfenbeinschmuck, seltene Vogelspinnen und Schmetterlinge – viele Touristen bringen von ihren Sommerferien Andenken. Meist wissen sie aber nicht, dass es sich dabei um geschützte Arten oder Produkte handelt. Deshalb empfiehlt der WWF den hausgemachten Souvenir-Ratgeber. Er definiert, von welchen Souvenirs Reisende die Hände lassen sollen.
    /de/medien/eine-creme-aus-tigerkrallen-fuer-die-schwiegermutter-0
  • 107‘765 fordern eine gerechte Klimapolitik

    Fast drei Jahre hat sich die Bundespolitik Zeit gelassen, um die im Mai 2015 eingereichte «Petition für eine gerechte Klimapolitik» zu behandeln. Sieben Monate später wurde in Paris das Klimaübereinkommen unterzeichnet. Es bestätigt die Forderungen der Schweizer Klimaallianz und unterstreicht deren Dringlichkeit.
    /de/medien/107765-fordern-eine-gerechte-klimapolitik
  • Neue Vielfalt im Fischhotspot Sihl

    Zwischen der Gessnerbrücke und der Limmat in Zürich entsteht ein einzigartiges Biotop für zahlreiche bedrohte Fischarten. Für die ökologische Aufwertung wurde mehrere Monate gebaut, jetzt sind die Arbeiten nahezu abgeschlossen.
    /de/medien/neue-vielfalt-im-fischhotspot-sihl
  • Stromverbrauch 2017: Energiestrategie realistisch, aber Handbremse noch nicht gelöst

    Stromverbrauch 2017: Energiestrategie realistisch, aber Handbremse noch nicht gelöst
    /de/medien/stromverbrauch-2017-energiestrategie-realistisch-aber-handbremse-noch-nicht-geloest
  • Gesetzesrevision gefährdet geschützte Wildtiere

    Das revidierte Jagd- und Schutzgesetz (JSG) schützt die gefährdeten einheimischen Wildtiere nicht mehr. Ein Gesetz, das bisher Schutz und Abschuss gleichgewichtet hat, wird so zum Abschussgesetz. BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz sagen Nein zum Abschuss auf Vorrat: Sie pochen darauf, dass die Kompetenz zur Regulierung geschützter Arten beim Bund bleibt.
    /de/medien/gesetzesrevision-gefaehrdet-geschuetzte-wildtiere
  • Pipilotti Rist brachte das Korallensterben ans Licht

    Korallen sind der Lebensraum für einen Viertel aller Meeresbewohner. Doch sie sind bedroht: Versteckt unter der Wasseroberfläche sterben die Riffe jeden Tag ein Stück mehr ab. Die weltbekannte Schweizer Videokünstlerin Pipilotti Rist machte gemeinsam mit dem WWF auf die kaum sichtbare Katastrophe aufmerksam. Das Resultat: eine weltweit einmalige Kunstperformance im Wasser.
    /de/pipilotti-rist-brachte-das-korallensterben-ans-licht
  • Pipilotti Rist brought coral bleaching to light

    Corals provide habitat to a quarter of all marine life, but they are threatened: hidden under the surface of the water, the reefs die more and more each day. In association with the WWF, world-famous Swiss video artist Pipilotti Rist drew attention to this barely visible disaster. The result was stunning: a colorful explosion of light and image projections in water.
    /en/pipilotti-rist-brought-coral-bleaching-to-light
  • Erderhitzung: Wer fliegt, soll bezahlen

    Das zunehmend extreme Wetter verursacht hohe Kosten. Der WWF fordert, dass dafür die Verursacher bezahlen und nicht wie heute die Allgemeinheit. Ein erster und längst überfälliger Schritt ist eine Flugticket-Abgabe.
    /de/medien/erderhitzung-wer-fliegt-soll-bezahlen
  • Halogenlampenverbot: Gut fürs Klima und Portemonnaie

    Ab dem 1. September 2018 sind Halogenlampen in der Schweiz und in der EU faktisch verboten. Das Verbot rechnet sich - sowohl fürs Klima als auch für Konsumenten, wie eine Vollkostenrechnung zeigt.
    /de/medien/halogenlampenverbot-gut-fuers-klima-und-portemonnaie
  • Wir grillieren den Tropenwald

    Was hat ein Grillabend in der Schweiz mit dem Verlust der Wälder in den Tropen zu tun? Die heisse Antwort: Holzkohle! Der WWF hat bei einer breit angelegten Studie herausgefunden, dass eine grosse Menge der Kohle aus Tropenholz besteht.
    /de/wir-grillieren-den-tropenwald
  • Schweizer Landschaft wird zerstückelt: Bauten statt Biodiversität

    Der WWF Schweiz schlägt Alarm, denn wegen willkürlicher und lascher Raumplanung verschwinden in der Schweiz immer mehr Pflanzen und Tiere. Unsere Landschaften werden durch Bauten ausserhalb der Bauzone und intensiven Strassenbau zerschnitten, Lebensräume werden so unterbrochen oder verkleinert. Der Artenvielfalt geht’s ans Eingemachte, jetzt muss die Politik handeln, schreibt der WWF in einem aktuellen Bericht.
    /de/medien/schweizer-landschaft-wird-zerstueckelt-bauten-statt-biodiversitaet
  • Holzkohle im Test: Wir grillieren den Tropenwald

    Was hat ein Barbecue in der Schweiz mit dem Verlust der Wälder in den Tropen zu tun? Die Antwort ist ein heisses Thema: Holzkohle! Der WWF Schweiz hat 21 Holzkohle- und Brikettprodukte grosser Anbieter analysiert. Das Ergebnis lässt aufschrecken: Fast jedes zweite Produkt enthält Holz aus tropischen Wäldern.
    /de/medien/holzkohle-im-test-wir-grillieren-den-tropenwald
  • Auch Umweltkommission ignoriert Pariser Klimaziele

    Medienmitteilung der Klima-Allianz Schweiz vom 15. Mai 2018 Die Umweltkommission des Nationalrats hat die Ziel- und Zweckartikel des neuen CO2-Gesetzes und in derselben Sitzung die Klimapetition von 2015 beraten. Sie ignoriert die Forderungen von über 100‘000 UnterzeichnerInnen genauso wie die Zielvorgaben des Pariser Klimaübereinkom­mens.
    /de/medien/auch-umweltkommission-ignoriert-pariser-klimaziele
  • Umwelt- und Tierschutzverbände sagen Nein zu einem «Abschussgesetz»

    Für BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz sowie den Schweizer Tierschutz STS ist das revidierte Jagd- und Schutzgesetz so wie es morgen im Ständerat beraten wird, zum reinen «Abschussgesetz» verkommen. Falls das Gesetz nicht mehr deutlich verbessert wird, werden es die Organisationen mit einem Referendum bekämpfen.
    /de/medien/umwelt-und-tierschutzverbaende-sagen-nein-zu-einem-abschussgesetz
  • WWF-Report: Rekordmengen von Mikroplastik im Mittelmeer

    Das Mittelmeer ist voll von Mikroplastik, zeigt ein heute vom WWF publizierter Report. Die Konzentration ist fast viermal höher, als im grossen Plastikteppich im nördlichen Pazifik. Der Plastik wird für Meeresschildkröten, Meeresvögel, Wale und Co. zur Todesfalle.
    /de/medien/wwf-report-rekordmengen-von-mikroplastik-im-mittelmeer
  • WWF Youth

    WWF Youth
    /de/wwf-youth
  • Der WWF Schweiz sagt Nein zum Verbau der wertvollsten Schweizer Naturschutzgebiete

    Die Revision des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz (NHG) führt nach Ansicht des WWF zu einer krassen Reduzierung des Schutzes der wertvollsten Landschaften und Naturdenkmäler der Schweiz. Mit dem revidierten Gesetz sollen mehr Bauvorhaben in Schutzgebieten realisiert werden könnten. Der WWF Schweiz lehnt die Revision mit aller Deutlichkeit ab.
    /de/medien/der-wwf-schweiz-sagt-nein-zum-verbau-der-wertvollsten-schweizer-naturschutzgebiete