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Wir haben 867 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Lebensräume schützen
Mit Ihrer Spende schützen wir das Ökosystem der Meere, der Regenwälder sowie die Schweizer Alpenlandschaft.
/de/spenden/lebensraeume-schuetzen -
Initiative für einen nachhaltigen Finanzplatz
Unterzeichnen, bevor es zu spät ist.
/de/finanzplatz-initiative -
Ausflugsziel Nozon - Schlucht und Wasserfall
Unser Wandertipp: Entdecken Sie den spannendsten Abschnitt des Nozon, die Schlucht und die Wasserfälle von «Cascade du dard».
/de/projekte/ausflugsziel-nozon-schlucht-und-wasserfall -
Vom Sterben der Gletscher
Erstmals haben Wissenschaftler:innen den Eisverlust der Gletscher in den gesamten Alpen untersucht. Das Ergebnis ist erschreckend. Besonders die Schweizer Gletscher schmelzen rapide: Sie haben seit 2001 rund 36 Prozent ihres Volumens verloren. Dies zeigt einmal mehr eindringlich, dass wir im Kampf gegen die Klimaerhitzung keine Zeit mehr verlieren dürfen.
/de/stories/vom-sterben-der-gletscher -
Fünf Fragen rund um die COP 29 in Baku
Auch dieses Jahr treffen sich die Vertreter:innen der Länder dieser Welt zur Weltklimakonferenz. Was 2024 im Fokus steht und welche Erwartungen der WWF an die COP 29 hat, lesen Sie hier.
/de/stories/fuenf-fragen-rund-um-die-cop-29-in-baku -
Dorade Royale, Goldbrasse
Der Ratgeber Fisch & Meeresfrüchte informiert Sie, ob Sie das Produkt Dorade Royale, Goldbrasse bedenkenlos einkaufen können.
/de/fischratgeber/dorade-royale-goldbrasse -
Garnelen, Tropische
Der Ratgeber Fisch & Meeresfrüchte informiert Sie, ob Sie das Produkt Garnelen, Tropische bedenkenlos einkaufen können.
/de/fischratgeber/garnelen-tropische -
Familien - schützen, was man liebt
Nur wer die Natur kennt und liebt, ist auch bereit, sie zu schützen. Fördern Sie deshalb Naturerfahrungen und Umweltwissen Ihrer Kinder, gehen Sie zusammen raus in die Natur.
/de/aktiv-werden/familien-schuetzen-was-man-liebt -
Fischschutz am Mittleren Mekong in Laos und Thailand
Mit Schutzzonen für Fische erhält der WWF die immense Artenvielfalt des Mekongs und stärkt die Ernährungssicherheit von Dorfgemeinschaften in Laos und Thailand. Durch Erschliessung von alternativen, klimaangepassten Einkommensmöglichkeiten wird die wirtschaftliche Abhängigkeit von der Fischerei reduziert. So wird der schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen im Projektgebiet langfristig verankert.
/de/wo-wir-arbeiten/fischschutz-am-mittleren-mekong-in-laos-und-thailand -
Kenia: Mangrovenschutz für Mensch, Natur und Klima
Der Landkreis Lamu beherbergt den Grossteil der Mangrovenwälder Kenias. Diese sind für das Klima und die Bewohner:innen unentbehrlich. Doch sie sind bedroht: Die Region verzeichnet seit Jahrzehnten hohe Verluste an Waldflächen. Der WWF setzt sich gemeinsam mit seinen Partner:innen und der lokalen Bevölkerung für den nachhaltigen Schutz der Mangrovenwälder in Lamu ein.
/de/wo-wir-arbeiten/kenia-mangrovenschutz-fuer-mensch-natur-und-klima -
Wolfsbarsch
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/de/fischratgeber/wolfsbarsch -
Lachs, Atlantischer
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/de/fischratgeber/lachs-atlantischer -
Pangasius, Haiwels
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/de/fischratgeber/pangasius-haiwels -
Spenden Sie für bedrohte Tierarten
Bedrohte Tierarten wie Tiger, Delfine oder Pandabären vor dem Aussterben zu bewahren, bedeutet gleichzeitig die Erhaltung ganzer Ökosysteme.
/de/spenden/spenden-sie-fuer-bedrohte-tierarten -
Klimaschutzprojekte von Coop und WWF
Ein Beitrag für Klima und Natur: Einige der engagierten Firmenpartner, mit denen der WWF Klimaziele vereinbart hat, vermeiden und reduzieren nicht nur ihren CO2-Ausstoss, sondern kompensieren auch unvermeidbare Emissionen.
/de/projekte/klimaschutzprojekte-von-coop-und-wwf -
Sieben Energie-Mythen unter der Lupe
Energie ist seit Jahrzehnten ein Megathema. Mit der Klimakrise ist die Diskussion darüber noch wichtiger geworden. Zeit, um zentrale Fragen in der Energiediskussion zu beantworten. von Marie Seidel
/de/stories/sieben-energie-mythen-unter-der-lupe -
Machen wir Australien wieder lebendig
Bilder von heftigen Waldbränden erreichten uns Anfang 2020 aus Australien. Eine Fläche von rund 19 Millionen Hektaren ist verbrannt. Dank Ihrer Unterstützung konnte der WWF mit Partnern schnell helfen und Pläne für die Wiederaufforstung entwickeln.
/de/stories/machen-wir-australien-wieder-lebendig -
Guatemala: Schutz für Meeresschildkröten und Mangroven
Jahr für Jahr kehren Meeresschildkröten an die Pazifikküste Guatemalas zurück, um hier ihre Eier im Sand abzulegen. Doch menschliche Aktivitäten bedrohen sie: Licht und Lärm stören die Eiablage, Plastikmüll und Geisternetze bilden tödliche Fallen und verschmutzen Strände sowie angrenzende Mangrovenwälder, die zudem durch illegale Abholzung gefährdet sind. Der WWF setzt sich vor Ort für den Schutz der Küstenökosysteme ein.
/de/wo-wir-arbeiten/guatemala-schutz-fuer-meeresschildkroeten-und-mangroven -
6 Fakten zum MSC-Label
Zirka 90 Prozent der kommerziell genutzten Fischbestände rund um den Globus sind überfischt oder bis an ihre biologische Grenze befischt. Der WWF empfiehlt MSC, das derzeit strengste Label, als Werkzeug um die Fischerei in geregelte Bahnen zu lenken.
/de/projekte/6-fakten-zum-msc-label -
Corporate Volunteering mit dem WWF für nachhaltiges Engagement
An den WWF-NaturAktiv-Tagen können Sie und Ihre Mitarbeitenden aktiv für die Umwelt anpacken und dazu Wertvolles zur Teambildung beitragen.
/de/aktiv-werden/corporate-volunteering-mit-dem-wwf-fuer-nachhaltiges-engagement -
Energiewende in den Gemeinden
Gemeinden spielen bei der Umsetzung der Energiewende eine zentrale Rolle und können vorbildhaft vorausgehen.
/de/projekte/energiewende-in-den-gemeinden -
Medienreaktion nach der Beratung der Motion Chevalley im Ständerat
Die Umweltallianz begrüsst den heutigen Entscheid des Ständerats, die Motion Chevalley abzulehnen und die Schweiz nicht zu isolieren. Aus unserer Sicht bewirkt ein Engagement der Schweiz im Rahmen des CITES-Abkommens für die Natur und die Menschen vor Ort mehr als ein pauschales Handelsverbot. Der WWF wird weiter daran arbeiten, die CITES aktuell und wirkungsvoll zu halten, indem sie weiterentwickelt und verbessert wird. Zu CITES: Die «Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora CITES» ist geschaffen worden, um den internationalen Handel mit bedrohten Arten zu kontrollieren. Die Trophäenjagd muss an strenge Auflagen gebunden und gut überwacht werden. Unter dem CITES-Abkommen orientieren sich die Exportquoten an den Grössen und Entwicklungstrends der jeweiligen Populationen und stellen sicher, dass durch die Jagd die Bestände bedrohter Arten nicht gefährdet werden. Um Exportquoten zu bekommen, investieren die Länder in ihre Schutzgebiete und führen regelmässige Populationszählungen bzw. -schätzungen durch. So findet ein wichtiges Monitoring der Bestände statt und man weiss, wie die Bestände sich entwickeln und wo dringende Interventionen nötig sind. Wenn die Mitgliedstaaten ihre Wildtierbestände nicht genügend managen und das langfristige Überleben nicht garantieren können, kann art- und landspezifisch ein internationales Handelsverbot beschlossen werden. 2016 beispielsweise weist die CITES-Konferenz einen Antrag von Namibia und Zimbabwe zurück, der eine Lockerung für den Handel von Elfenbein aus diesen Ländern gefordert hatte. Der Handel bleibt streng beschränkt und kontrolliert. Pauschale Handelsverbote unterlaufen die Bemühungen einer nachhaltigen Nutzung und der CITES Konvention, weil Handelsverbote alle Länder gleichbehandeln und damit diejenigen Länder bestrafen, die ihre Wildtierbestände nachhaltig sichern. CITES aktuell und wirkungsvoll halten, anstatt die Schweiz zu isolieren Die Schweiz ist ein sehr aktives Mitglied in verschiedenen CITES-Gremien und setzt sich erfolgreich für ein griffiges CITES-Abkommen ein. Konkretes Verbesserungspotential gibt es zum Beispiel noch bei der Rückverfolgung von Produkten (Traceability) und der Digitalisierung von Import und Exportbewilligungen. Nicht generelle Handelsverbote, sondern die stetigen Verbesserungen des Abkommens und der Vollzugskapazitäten in den Mitgliedländern der Konvention schützen bedrohte Arten. Zur Umweltallianz: Die Umweltallianz ist ein loser Zusammenschluss der vier grossen Umweltorganisationen Greenpeace, Pro Natura, VCS und WWF. Sie hat zum Ziel, die Interessen des Natur-, und Umweltschutzes auf der politischen Ebene zu stärken. Erreicht werden soll dies durch eine optimale Koordination der politischen Aktivitäten der einzelnen Partner. So führen die Allianzpartner gemeinsame Aktionen und Projekte durch und tragen Projekte einzelner Organisationen mit. Mit der Schweizerischen Energie-Stiftung, BirdLife und der Alpen-Initiative Schweiz besteht eine Kooperation. https://umweltallianz.ch/ueber-uns/umweltallianz/ Weitere Informationen finden Sie hier: Der WWF hat seine Position zur Trophäenjagd im engen Austausch mit der Internationalen Union zum Schutz der Natur (IUCN), der Dachorganisation von 1'400 Mitgliederorganisationen, entwickelt. Hier wird detailliert darauf eingegangen, welche strengen Kriterien erfüllt sein müssen, dass die Trophäenjagd einen Beitrag zum Naturschutz leisten kann. https://www.iucn.org/commissions/commission-environmental-economic-and-social-policy/our-work/sustainable-use-and-livelihoods/resources-and-publications/iucn-briefing-paper-informing-decisions-trophy-hunting. Alle Standpunkte zu allen Sessionen veröffentlicht die Umweltallianz auf ihrer Website. Auch jene zur Sommersession 2022 (Ständerat), in der die Umweltallianz die Begründung für ihre ablehnende Haltung zur Motion Chevalley darlegte: https://umweltallianz.ch/wp-content/uploads/2022/05/Standpunkte-Ständerat_Sose2022.pdf. Das weltweite WWF-Netzwerk hat seine differenzierte Position zur Trophäenjagd ("WWF Policy and Considerations on Trophy Hunting") im July 2016 beschlossen. Die WWF-Position ist auf der Webseite des WWF International publiziert: https://wwf.panda.org/discover/our_focus/wildlife_practice/species_news/wwf_and_trophy_hunting/. Diese Position gilt auch für den WWF Schweiz und unsere Publikationen. Die Position des WWF Schweiz zur Trophäenjagd: https://www.wwf.ch/de/medien/wie-steht-der-wwf-zur-trophaeenjagd
/de/medien/medienreaktion-nach-der-beratung-der-motion-chevalley-im-staenderat -
Für den WWF Spenden
Gemeinsam setzen wir uns für gefährdete Tierarten und Lebensräume ein. Ihre Spende an den WWF kann steuerlich geltend gemacht werden.
/de/spenden/fuer-die-natur-spenden -
Amazonas in Bolivien: Früchte des Regenwaldes nachhaltig nutzen
Der Amazonas-Regenwald ist ein einzigartiger Lebensraum. In der Pufferzone des Iténez-Schutzgebiets in Bolivien leben Menschen von den natürlichen Schätzen des Waldes und dem angrenzenden Flusssystem. Zusammen mit dem WWF sichern sie ihr Einkommen und erhalten die einzigartige Natur.
/de/projekte/amazonas-in-bolivien-fruechte-des-regenwaldes-nachhaltig-nutzen -
Ausflugsziel Aua da Fedoz – die Vielseitige
Unser Wandertipp: Abseits des Silsersees versteckt sich eine wunderschöne Auenlandschaft. Den Feldstecher sollten Sie auf keinen Fall vergessen!
/de/projekte/ausflugsziel-aua-da-fedoz-die-vielseitige -
WWF-Rating des Gross- und Detailhandels
Der Schweizer Lebensmittelgross- und Detailhandel steht punkto Nachhaltigkeit im internationalen Vergleich gut da. Trotzdem ist die Branche noch zu wenig umweltfreundlich. Das zeigt unser Rating auf.
/de/unsere-ziele/wwf-rating-des-gross-und-detailhandels -
Flugverkehr
Der Flugverkehr nimmt jährlich um 5 Prozent zu und wird in der Schweiz mittelfristig zum klimaschädlichsten Sektor überhaupt. Der WWF setzt sich darum für griffige Massnahmen für die Luftfahrt ein.
/de/unsere-ziele/flugverkehr -
Soja – kleine Bohne mit enormer Bedeutung
Wir kennen Sie beispielsweise als Tofu, Fleischersatz oder Sauce. Aber nur ein kleiner Teil der Sojabohnen-Produktion kommt auf unsere Teller.
/de/unsere-ziele/soja-kleine-bohne-mit-enormer-bedeutung -
Fische und Meeresfrüchte
Jährlich verspeisen Schweizerinnen und Schweizer knapp 9 Kilogramm Fisch und Meeresfrüchte. Für die gesamte Schweiz liegt der Gesamtkonsum damit bei über 75'000 Tonnen. Das belastet den Lebensraum Meer. Bewusster Konsum hilft, die angeschlagenen Bestände von Fischen und Meeresfrüchten zu schonen.
/de/unsere-ziele/fische-und-meeresfruechte -
Schutz für wertvolle Gewässer
Plätschernde Bäche und geschwungene Flüsse bieten Lebensraum für viele seltene Tiere und Pflanzen. Doch nur noch wenige Gewässer sind gesund. Der WWF engagiert sich für unsere Flüsse und fordert den Schutz der wertvollsten Gewässer.
/de/projekte/schutz-fuer-wertvolle-gewaesser