Search
Wir haben 150 Resultate für Ihre Suche gefunden:
-
8 Tipps für ein nachhaltiges Leben
Fangen Sie mit etwas Kleinem an. Und machen Sie jeden Tag ein bisschen mehr. Gemeinsam schaffen wir es, den Earth Overshoot Day wieder auf Ende Jahr zu legen. Beginnen Sie heute! Hier finden Sie unsere acht Tipps:
/de/stories/8-tipps-fuer-ein-nachhaltiges-leben -
Nachhaltig leben
Möchten Sie klimafreundlich leben? Der WWF hilft Ihnen dabei. Lassen Sie sich von tollen Tipps für einen nachhaltigen Alltag und von unseren Ratgebern inspirieren.
/de/nachhaltig-leben -
Eine starke Partnerschaft
H&M wechselt von Plastik- auf Papiertaschen und führt eine Gebühr von 30 Rappen pro Tasche ein. Die Einnahmen des ersten Jahres kommen dem Gewässerschutz des WWF Schweiz zugute.
/de/stories/eine-starke-partnerschaft -
Treibhauseffekt - Wie Treibhausgase unser Klima verändern
Treibhausgase wirken wie ein Glasdach: Sie lassen das Sonnenlicht ungehindert auf die Erde einstrahlen, behindern aber die Wärme-Rückstrahlung.
/de/unsere-ziele/treibhauseffekt-wie-treibhausgase-unser-klima-veraendern -
Solarenergie – Der Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende
Sonnenenergie ist umweltfreundlich und unerschöpflich. Der WWF setzt sich auf politischer Ebene für optimale Rahmenbedingungen ein
/de/unsere-ziele/solarenergie-der-schluessel-zur-erfolgreichen-energiewende -
«Challenge for Future»: Mitmachen fürs Klima!
Der Klimawandel geht auch während der Coronakrise weiter. Und eines ist klar: Zurück zur Normalität ist keine Option, denn unser «normaler» Lebensstil zerstört den Planeten. Darum unterstützt der WWF den bunten Aktionstag von Klimastreik Schweiz für den Klimaschutz. Helfen auch Sie mit, das Klima zu schützen, und machen Sie am 15. Mai an der «Challenge for Future» mit.
/de/stories/challenge-for-future-mitmachen-fuers-klima -
Wie organisieren sich die Schülerdemos?
Die Klimaaktivisten Jonas Stadler und Greta Thunberg sowie viele weitere haben es uns vorgemacht: Wir alle können etwas für unser Klima tun. Erfahren Sie im Video, wie eine solche Schülerdemo entsteht.
/de/stories/wie-organisieren-sich-die-schuelerdemos -
Ratings – Bewertung der Wirtschaft
Der WWF führt regelmässig Unternehmensratings durch und beurteilt so die Umweltperformance von Firmen in wichtigen Branchen.
/de/unsere-ziele/ratings-bewertung-der-wirtschaft -
Freiwilliger Klimaschutz mit Coop
Wie sieht die Zusammenarbeit von WWF und Coop im Bereich Klima genau aus? Was hat Coop für eine Rolle? Katrin Oswald, Senior Manager Sustainable Markets beim WWF Schweiz, erklärt uns, wie das geht.
/de/stories/freiwilliger-klimaschutz-mit-coop -
WWF-Rating der Lebensmittelindustrie
Der WWF Schweiz bewertet die wichtigsten Schweizer Lebensmittel-Verarbeiter in verschiedenen Bereichen.
/de/unsere-ziele/wwf-rating-der-lebensmittelindustrie -
Earth Hour 2025 – Deine Stunde für die Erde
Am 26. März 2022 um 20:30 Uhr löschen Tausende von Städten rund um die Welt das Licht. Sie setzen ein unübersehbares Zeichen für mehr Natur- und Klimaschutz.
/de/earth-hour -
WWF-Rating der Pensionskassen
Rund 760 Milliarden Schweizer Franken sind unter der Obhut der Pensionskassen. Und trotzdem wissen die meisten Arbeitnehmer nicht, was genau mit ihren Vorsorgegeldern passiert.
/de/unsere-ziele/wwf-rating-der-pensionskassen -
WWF-Rating des Gross- und Detailhandels
Der Schweizer Lebensmittelgross- und Detailhandel steht punkto Nachhaltigkeit im internationalen Vergleich gut da. Trotzdem ist die Branche noch zu wenig umweltfreundlich. Das zeigt unser Rating auf.
/de/unsere-ziele/wwf-rating-des-gross-und-detailhandels -
Klima und Ernährung: 6 aufrüttelnde Fakten
Unsere Ernährungsweise hinterlässt Spuren auf der Erde, wie unser Faktenblatt «Umweltgerecht essen – uns zuliebe» zeigt. Sechs aufrüttelnde Zahlen aus dem Faktenblatt – und was der WWF Ihnen als Konsument:in empfiehlt.
/de/stories/klima-und-ernaehrung-6-aufruettelnde-fakten -
Auswilderung junger Bartgeier
Wir wollen die Bartgeier wieder in die Alpen bringen. Sorgfältig und unter Aufsicht wildern wir die jungen Bartgeier in geeigneten Alpengebieten aus.
/de/projekte/auswilderung-junger-bartgeier -
Interview mit Tanja Mächler
Die Wirtschaft ist ein zentraler Treiber für den globalen Ressourcenverbrauch. Sie hat jedoch auch eine grosse Wirkung für umweltfreundliche Lösungen.
/de/stories/interview-mit-tanja-maechler -
Buchtipps von WWF-Mitarbeitenden
Wer hat den Überblick im Buch-Dschungel? WWF-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter teilen hier ihre Lieblingsbücher ... Wie man liest, so lebt man.
/de/stories/buchtipps-von-wwf-mitarbeitenden -
WWF-Rating in der Uhren- und Schmuckbranche
Die Herstellung von Luxusgütern hat einen hohen Preis – nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern auch für die Umwelt und für die in der Lieferkette beteiligten Menschen. Das WWF Uhren- und Schmuckrating 2023 durchleuchtet die globale Wertschöpfungskette im Detail, insbesondere die Beschaffung kritischer Rohmaterialien wie Gold.
/de/unsere-ziele/wwf-rating-in-der-uhren-und-schmuckbranche -
Artenschutz – Unser Erbe
Der Erhalt der Artenvielfalt ist von jeher ein Kernanliegen des WWF. Denn die Harmonie zwischen Mensch und Natur ist gefährdeter denn je.
/de/unsere-ziele/artenschutz-unser-erbe -
Nationale Klima- und Energiearbeit
Ökosysteme verändern sich aufgrund der Erderwärmung so stark, dass die Folgen für Tiere, Pflanzen und Menschen nicht absehbar sind. Mit engagiertem und schnellem Handeln können wir uns dem Klimawandel jedoch entgegen stellen.
/de/projekte/nationale-klima-und-energiearbeit -
Ozeane schützen: Unsere Tipps und Projekte
Die Ozeane versorgen uns mit Nahrung, produzieren Sauerstoff, regulieren das Klima und bieten Lebensraum für unzählige Arten. Kurz: Sie sind eine Grundlage für das Leben auf unserem Planeten. Erfahren Sie, was Sie im Alltag konkret für eine intakte Unterwasserwelt tun können und lesen Sie mehr über WWF-Meeresschutz-Projekte.
/de/stories/ozeane-schuetzen-unsere-tipps-und-projekte -
WWF Retailbanken-Rating 2024
Der WWF Schweiz hat die 15 grössten Schweizer Retailbanken unter die Lupe genommen und analysiert, wie nachhaltig die Banken ihr Geld anlegen und Kredite vergeben.
/de/unsere-ziele/wwf-retailbanken-rating -
Neujahrsvorsätze - 10 Ideen für ein nachhaltigeres 2024
Beginnen wir das Jahr mit etwas Gutem für die Umwelt! Denn mit wenig Aufwand können Sie viel Wirkung erzielen. Unsere Neujahrsvorsätze können Sie alle innert einer Stunde aufgleisen – und sie die nächsten zwölf Monate ganz einfach umsetzen.
/de/stories/neujahrsvorsaetze-10-ideen-fuer-ein-nachhaltigeres-2024 -
Madagaskar: Besser leben dank Waldschutz und Aufforstung
40 Prozent des Dornwaldes im Süden Madagaskars wurden bereits zerstört. Um den Verlust dieses Naturerbes zu schützen, unterstützen wir Wiederaufforstungen, die Nutzung effizienter Kochherde und die Regulierung der Kohleproduktion.
/de/projekte/madagaskar-besser-leben-dank-waldschutz-und-aufforstung -
7 Tipps für einen nachhaltigen Kleiderkonsum
Die Modebranche verursacht zwischen zwei und acht Prozent der weltweiten Kohlenstoffemissionen, und das Färben von Textilien ist der zweitgrösste Wasserverschmutzer weltweit. Dafür ist vor allem die sogenannte «Fast Fashion» verantwortlich. Die schnelle Modebranche legt mehr Wert darauf, die neusten Kollektionen so schnell wie möglich in die Geschäfte zu bekommen, als nachhaltige und haltbare Kleider zu produzieren.
/de/stories/7-tipps-fuer-einen-nachhaltigen-kleiderkonsum -
Wissenswertes über das Klima
COP, IPCC, TGH, PPM, GMST, ... Wenn Sie bereits wissen wofür diese Abkürzungen stehen brauchen Sie nicht weiterzulesen. Für alle anderen erläutern wir hier wichtige Begriffe der Klimadebatte – ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
/de/unsere-ziele/wissenswertes-ueber-das-klima -
André Hoffmann erhält WWF-Naturschutzpreis
Gland/Genf – André Hoffmann, Schweizer Unternehmer und Philanthrop, erhält heute den diesjährigen Duke of Edinburgh Conservation Award des WWF. Dieser Preis würdigt wertvolle Beiträge zum weltweiten Naturschutz. André Hoffmann engagiert sich seit fast 50 Jahren für Umweltthemen und setzt sich unablässig dafür ein, dass Unternehmen nachhaltiger werden. Gleichzeitig unterstützt er den Aufbau von Fachwissen in gemeinnützigen Organisationen, um noch mehr zu bewirken. Hoffmann ist Vizepräsident des Pharmaunternehmens Roche, das sein Grossvater im Jahr 1896 gegründet hatte. Parallel dazu setzt sich André Hoffmann sehr für Naturschutz und Nachhaltigkeit ein. Von 1998 bis 2017 war er Vorstandsmitglied des WWF International, von 2007 bis 2017 dessen Vizepräsident. In diesen Funktionen hat er die Entwicklung des WWF als weltweit tätige Umweltorganisation mitgesteuert. «André packt die dringendsten Umweltthemen des Planeten mit einer Leidenschaft und einer Energie an, die inspirieren. Egal ob er als Philanthrop, Unternehmer oder Vorstandsmitglied auftritt – er stellt die Nachhaltigkeit und die Natur stets in den Vordergrund. Genau diese Denkweise müssen Führungskräfte heute besitzen», sagt Pavan Sukhdev, Präsident des WWF International. «In einer Zeit, in der biologische Vielfalt und Ökosysteme so bedroht sind wie noch nie, überwindet André mit seiner Vision für den Umweltschutz die Grenzen zwischen Lebensbereichen und Akteuren. Sein Fokus liegt dabei ganz auf der Wirkung und dem Ziel, eine nachhaltige Zukunft für uns alle zu schaffen.» André Hoffmann war ausserdem Mitglied des Verwaltungsrats bei Wetlands International und dem Global Footprint Network. Er ist Präsident der Fondation MAVA sowie des Forschungsinstituts Tour du Valat. Darüber hinaus ist er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Luc Hoffmann Institute und hat kürzlich das Hoffmann Global Institute for Business and Society (HGIBS/INSEAD) gegründet, das die Verbindung von Geschäftswelt und Gesellschaft anstrebt. «Es ist eine grosse Ehre, 20 Jahre nach meinem Vater diese Auszeichnung zu bekommen», sagt André Hoffmann. «Ich danke der Jury, die nicht die naheliegendste Wahl getroffen hat. Ich arbeite nicht als Wissenschaftler im Labor oder im Feld. Vielmehr bewege ich mich in Sitzungszimmern und philanthropischen Foren, um Themen und Ansichten rund um Natur und Menschheit zu diskutieren.» André Hoffmann appelliert: «Wir können nicht einfach weiter machen wie bisher. Die Natur ist für uns überlebensnotwendig und es gibt kein langfristiges wirtschaftliches Gedeihen, wenn wir uns dies nicht eingestehen. Wir dürfen in unserem geschlossenen System Erde die Grenzen des Planeten nicht ignorieren. Deshalb müssen wir natürliche und soziale Ressourcen besser einsetzen. Auf lange Sicht können Unternehmen nicht profitabel sein, ohne ökologische und soziale Anliegen zu berücksichtigen.» Kasten: Der Duke of Edinburgh Conservation Award wird vom WWF seit 1970 jedes Jahr für besondere Leistungen im Umwelt- und Naturschutz vergeben. Der diesjährige Award wurde vom Ständigen Vertreter des Vereinigten Königreichs bei der UNO in Genf, Botschafter Julian Braithwaite, im Namen des Herzogs von Edinburgh überreicht. Kontakt: Philip Gehri, Medienstelle WWF Schweiz, philip.gehri@wwf.ch, 044 297 22 25
/de/medien/andre-hoffmann-erhaelt-wwf-naturschutzpreis -
Importierte Abholzung: Wir essen den Regenwald auf!
Schokolade, Kaffee, Soja: Unsere Studie «Importierte Abholzung» zeigt, wie in die Schweiz eingeführte Rohstoffe die Entwaldung im Ausland vorantreiben. Sieben aufrüttelnde Erkenntnisse aus dem Bericht – und was der WWF dagegen tut.
/de/stories/importierte-abholzung-wir-essen-den-regenwald-auf -
Team-Events mit dem WWF: Ihr Unternehmen für nachhaltiges Engagement
An den WWF-NaturAktiv-Tagen können Sie und Ihre Mitarbeitenden aktiv für die Umwelt anpacken und dazu Wertvolles zur Teambildung beitragen.
/de/aktiv-werden/team-events-mit-dem-wwf-ihr-unternehmen-fuer-nachhaltiges-engagement -
Earth Hour: Schenk der Erde eine Stunde!
Während der «Stunde der Erde» stehen berühmte Wahrzeichen wie das New Yorker Empire State Building oder der Tadj Mahal in Indien in absoluter Dunkelheit. Der WWF ruft dazu auf, ein Zeichen für unsere Erde und mehr Klimaschutz zu setzen – und am 18. Juni JA zum Klimaschutz-Gesetz zu stimmen. Auch ungefähr 20 Schweizer Städte und Gemeinden nehmen an der Earth Hour teil und verdunkeln ihre Wahrzeichen. Am kommenden Samstag, dem 25. März 2023, beteiligen sich tausende Menschen und Städte in der Schweiz, in Liechtenstein und in 190 Ländern der Welt an der Earth Hour. Sie setzen ein Zeichen und schalten um 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht aus – oder tun ganz bewusst etwas für unsere Erde. Zitate Thomas Vellacott, CEO WWF Schweiz: «Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen der Erde eine Stunde schenken und sich mit der Frage auseinandersetzen, was sie persönlich zum Schutz von Natur und Klima beitragen können, zum Beispiel, indem sie sich mit den Argumenten für ein JA zum Klimaschutz-Gesetz befassen, über das wir am 18. Juni abstimmen werden.» «Mit der Earth Hour signalisieren wir Entscheidern in der Schweiz und auf der ganzen Welt, dass es höchste Zeit ist, die klaren Erkenntnisse des Weltklimarates anzuerkennen und zu handeln.» «Dass sich so viele Städte und Menschen an der Earth Hour beteiligen, zeigt, wie sehr den Menschen der Schutz der Natur am Herzen liegt.» Mehr als Lichter löschen Der kürzlich veröffentlichte Synthesebericht des Weltklimarats zeigt deutlich, wie dringend wir handeln müssen, um etwas gegen die Klimakrise und den Verlust der biologischen Vielfalt zu tun. Mit der Earth Hour rufen wir dazu auf, mehr zu tun, als nur symbolisch die Lichter zu löschen. Unter dem Motto «Schenk der Erde eine Stunde» ermuntern wir dazu, an diesem Wochenende aktiv zu werden und unserem Planeten etwas zurückzugeben. 60 Minuten, die man auf ganz unterschiedliche Art und Weise gestalten kann. Ein besonderes Geschenk für unsere Erde wäre es, die Earth Hour dafür zu nutzen, die Argumente für das Klimaschutz-Gesetz zu verstehen und Freunde, Nachbarn oder Kollegen zum Ja am 18. Juni an der Abstimmungsurne zu überzeugen. Ob mit dieser bewussten Stunde fürs Klima, mit dem Kochen eines veganen Menüs, mit dem Berechnen des eigenen CO2-Footprints oder einer Pflanzaktion im eigenen Garten – gemeinsam werden so aus einer einzelnen Stunde viele tausend Stunden für unseren Planeten. Wer ist dabei? In der Schweiz und Liechtenstein beteiligen sich wieder viele Städte und Gemeinden an der globalen Umweltaktion und hüllen ihre Wahrzeichen in Dunkelheit: so beispielsweise die Denkmäler in Sierre, den Hexenturm in Sion, den Jet d'eau in Genf, die Wahrzeichen von St. Gallen, die Denkmäler in Baden und Burgdorf, die Altstadt von Lenzburg und die Kirche St. Florin in Vaduz. Die Idee, der Erde auch darüber hinaus eine Stunde zu schenken, wird ebenso in immer mehr Gemeinden aufgegriffen. So bietet St. Gallen ein ganzes Earth-Hour-Wochenende an, unter anderem mit einem Biodiversitäts-Spaziergang, und Burgdorf organisiert neben einer Ansprache von einer Führungsperson auch einen Poetry-Slam zum Thema. Mit dem Cern, der europäischen Organisation für physikalische Grundlagenforschung in Genf, beteiligt sich auch eine Forschungseinrichtung von globaler Bedeutung an der Earth Hour. Kontakt: Lydia Ebersbach, Kommunikationsberaterin beim WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch Tel +41 44 297 21 27
/de/medien/earth-hour-schenk-der-erde-eine-stunde