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Wir haben 2561 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Partnership with Emmi 2018

    Emmi has set the target of reducing the environmental impact of milk processing. The focus of the collaboration with WWF is placed on the reduction of CO2 emissions and food waste in production.
    /en/partner/partnership-with-emmi-2018
  • Partnerschaft IWB 2018

    Der WWF und IWB sind Partner für eine erneuerbare und effiziente Energieversorgung in der Region Basel, die auch mit den Anforderungen des Natur- und Artenschutz vereinbar ist.
    /de/partner/partnerschaft-iwb-2018
  • Partnership with IWB 2018

    WWF and IWB are partners in providing Basel Region with efficient renewable energy that is also compatible with nature conservation and protection of species.
    /en/partner/partnership-with-iwb-2018
  • Partnerschaft SV (Schweiz) AG 2018

    Gemeinsam mit dem WWF hat SV Schweiz 2013 das Programm «ONE TWO WE» ins Leben gerufen, um mit Experten und Kunden die Nachhaltigkeit erfolgreich ins Management und in die Betriebsabläufe von Mitarbeiter-Restaurants und Mensen einzubinden. Kern des Programms sind massgeschneiderte Nachhaltigkeitspläne für von SV Schweiz geführte Betriebe und die Sensibilisierung der Gäste. SV Schweiz analysiert die Umweltbelastung entlang der ganzen Wertschöpfungskette und reduziert sie wo möglich. So bietet SV Schweiz zum Beispiel nur noch Rüebli in IP-Suisse-Qualität an und bezieht Tomaten und Peperoni mehrheitlich aus nicht fossil beheizten Gewächshäusern. Neben Einkauf, Transport und Betrieb setzen die Kunden von SV Schweiz auch beim Angebot auf Klimaschutz. Mehrmals pro Woche werden mit dem «ONE Climate»-Logo gekennzeichnete Menüs angeboten. Klimafreundliche Gerichte sind fleischlos, enthalten wenig Milchprodukte, keine Flugwaren und werden vorzugsweise mit saisonalen Produkten gekocht.
    /de/partner/partnerschaft-sv-schweiz-ag-2018
  • Partnership with SV (Switzerland) AG 2018

    Together with WWF, SV Switzerland launched the "ONE TWO WE" programme in 2013 in order to successfully include sustainability into the management and operating procedures of staff restaurants and canteens with the help of experts and customers. The programme revolves around tailored sustainability plans for companies managed by SV Switzerland and raising guest awareness. SV Switzerland analyses the environmental impact along the value-added chain and reduces it wherever possible. To name an example, SV Switzerland only offers carrots of IP-SUISSE quality and primarily procures tomatoes and red peppers from greenhouses that are not heated using fossil fuels. In addition to purchasing, transport, and operation, SV Switzerland customers also choose products that contribute to climate protection. Menus labelled with the "ONE Climate" logo are offered several times a week. Climate-friendly dishes are meat-free, contain few milk products, no goods carried by air, and are preferably cooked using seasonal products.
    /en/partner/partnership-with-sv-switzerland-ag-2018
  • Partnerschaft Coop Genossenschaft 2018

    Seit 2006 arbeiten der WWF und Coop in einer strategischen Partnerschaft gemeinsam für umweltfreundlicheren Konsum. Coop hat sich gegenüber dem WWF in den wichtigsten Umweltthemen zu ambitionierten Zielen verpflichtet.
    /de/partner/partnerschaft-coop-genossenschaft-2018
  • Partnership with Coop 2018

    Since 2006, WWF and Coop have been in a strategic partnership working towards more environmentally friendly consumption. Coop has committed itself to ambitious targets in key environmental issues towards WWF. 
    /en/partner/partnership-with-coop-2018
  • Partnerschaft Swisscom 2018

    Seit dem Gründungsjahr der WWF Climate Savers (2006) arbeitet die Swisscom mit dem WWF zusammen mit dem Ziel, den CO2-Fussabdruck zu reduzieren und klimafreundliche Dienstleistungen zu fördern. Swisscom unterstützt als Partnerin den WWF-Footprint-Rechner und die WWF-Ratgeber-App. Zusammen wollen Swisscom und WWF das Potenzial der Digitalisierung für einen nachhaltigeren, energieeffizienteren und komfortableren Lebensstil aufzeigen und nutzbar machen.
    /de/partner/partnerschaft-swisscom-2018
  • Partnership with Swisscom 2018

    Since the founding year of the WWF Climate Savers (2006), Swisscom has been working together with the WWF to reduce its CO2 footprint and to promote climate-friendly services. Swisscom supports the WWF Footprint Calculator and the WWF Adviser App as a partner. Together, Swisscom and WWF want to demonstrate and make available the potential of digitalisation for a more sustainable, energy-efficient, and comfortable lifestyle.
    /en/partner/partnership-with-swisscom-2018
  • Lancierung des Branchenstandards «swissmilk green»

    Medienkommentar Die Branchenorganisation Milch (BOM) lanciert heute den Branchenstandard «swissmilk green». Gemäss BOM wird die Schweizer Milch grüner werden. Der vom Bundespräsidenten vorgestellte Standard bringt leider keine Verbesserung beim Ressourcenschutz. Es bleibt einfach Schweizer Milch.
    /de/medien/lancierung-des-branchenstandards-swissmilk-green
  • WWF-Rating: Kantone versagen in der Gebäude-Klimapolitik

    Jung und Alt versammeln sich seit Monaten auf der Strasse und rufen in ihren Protesten zu mehr Klimaschutz auf. An den Kantonen scheint dies spurlos vorbeizugehen. Laut neustem WWF-Rating erreicht einzig Basel-Stadt die zweithöchste Kategorie «engagiert» in der Gebäude-Politik.
    /de/medien/wwf-rating-kantone-versagen-in-der-gebaeude-klimapolitik
  • Ein grosser Schritt für den Ständerat, ein zu kleiner Schritt fürs Klima

    Für die Klima-Allianz bleibt der Vorschlag zum CO2-Gesetz trotz Verbesserungen vom Ständerat völlig ungenügend, um die schlimmen Folgen der Klimakrise abzuwenden. Es liegt am neuen Nationalrat, das deutlich zu nachbessern.
    /de/medien/ein-grosser-schritt-fuer-den-staenderat-ein-zu-kleiner-schritt-fuers-klima
  • Schütze die Welt für unsere Kinder. Sie haben keine andere.

    Üppige Tropenwälder, imposante Gletscher und lebendige Ozeane. Die Schönheit unseres Planeten ist überwältigend. Unsere Kinder sollen diese Pracht auch sehen, fühlen und erleben dürfen. Dafür braucht es uns alle. Und jeder Einzelne kann eine Menge tun. Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen, was Sie in einem bestimmten Lebensbereich hinterfragen oder ändern können, um diesen Planeten zu schützen. Helfen Sie mit, diese Welt für nachfolgende Generationen zu bewahren. Helfen Sie mit, diese Welt für nachfolgende Generationen zu bewahren. 
    /de/schuetze-die-welt-fuer-unsere-kinder-sie-haben-keine-andere
  • Energiewende Schweiz: von Netto-Null keine Spur

    Der Energiewende-Index der grossen Umweltverbände zeigt: Setzen wir das Klimaschutz-Schneckentempo unverändert fort, wird die Schweiz die Zielmarke von Netto-Null-Emissionen nicht einmal in diesem Jahrhundert erreichen.
    /de/medien/energiewende-schweiz-von-netto-null-keine-spur
  • Die Cornèrcard WWF Zahlungskarten tun weltweit Gutes – seit über 20 Jahren

    Wenn Sie sich für die Cornèrcard WWF Kreditkarte entscheiden, geniessen Sie alle Vorzüge einer Zahlungskarte und unterstützen gleichzeitig den WWF bei der weltweiten Umweltschutzarbeit.
    /de/die-cornercard-wwf-zahlungskarten-tun-weltweit-gutes-seit-ueber-20-jahren
  • Stiftungen

    Als Stiftung nehmen Sie eine wichtige Rolle ein. Sie tragen zu gesellschaftlicher Vielfalt und Innovationen bei und erzielen damit Wirkung. Genau das tun wir auch. Natur- und Klimaschutz sind unsere Leidenschaft und unser Metier – in der Schweiz und weltweit. Wie können wir gemeinsam Grosses bewirken? Kontaktieren Sie uns. Im Austausch finden wir das passende Projekt für Ihre Stiftung.
    /de/stiftungen
  • Referendum gegen missratenes Jagdgesetz unausweichlich

    Nach einem langwierigen und mühsamen Einigungsprozess beschert uns das Parlament eine Revision des Jagdgesetzes, die den Artenschutz in der Schweiz massiv abbaut. So sollen geschützte Tierarten in Zukunft auf Vorrat abgeschossen werden können – einfach weil sie da sind. Das in einer Zeit, in der die Biodiversität bedroht ist wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Gruppe Wolf Schweiz werden deshalb zusammen mit weiteren Organisationen das Referendum gegen dieses missratene Gesetz ergreifen.  
    /de/medien/referendum-gegen-missratenes-jagdgesetz-unausweichlich
  • Referendum gegen missratenes Jagdgesetz ist unabdingbar

    Während die Welt mit der Klima- und der Biodiversitätskrise ringt, verabschiedet sich das Schweizer Bundesparlament vom Artenschutz. Was mit einer erleichterten Wolfsregulierung begann, schiesst nun weit über diese hinaus und trifft den Artenschutz in seinen Grundfesten. Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz sowie zooschweiz lancieren deshalb heute das Referendum gegen dieses missratene Gesetz.  
    /de/medien/referendum-gegen-missratenes-jagdgesetz-ist-unabdingbar
  • Probeausgabe

    Tiger-Populationen, die wieder wachsen, Meeresschildkröten, die sichere Nistplätze finden, oder der Bär, der in den Alpen wieder heimisch wird – diese Erfolge spornen uns an! In unseren Magazinen entdecken Kinder und Erwachsene die Welt des WWF mit altersgerechter Lektüre: Wir berichten über bedrohte Arten und die WWF-Arbeit auf der ganzen Welt.
    /de/probeausgabe
  • Schweizer Milchproduktionsstandards: Umwelt- und Ressourcenschutz bleiben auf der Strecke

    Die Milchproduktion belastet in der Schweiz als wichtigster landwirtschaftlicher Produktionszweig die Umwelt stark. Deshalb hat der WWF in einem Benchmark die Nachhaltigkeitswerte von elf Milchproduktionsstandards verglichen. Beim Umwelt- und Ressourcenschutz hat der Grossteil Nachholbedarf.
    /de/medien/schweizer-milchproduktionsstandards-umwelt-und-ressourcenschutz-bleiben-auf-der-strecke
  • Gewässerschutz – Volksvertreter vertreten das Volk nicht

    Dem Schweizer Volk liegen lebendige Bäche und Flüsse am Herzen. Das zeigt eine vom WWF in Auftrag gegebene, repräsentative Umfrage. Doch die Gewässer stehen unter starkem Druck. Nicht nur wegen der Klimaerwärmung – aus dem Nationalrat kommen laufend Vorstösse, die den Gewässerschutz aushöhlen.
    /de/medien/gewaesserschutz-volksvertreter-vertreten-das-volk-nicht
  • Klima-Gleichgültigkeit bei der Konferenz der Kantonalen Energiedirektoren

    CO2-Grenzwerte des Bundes für Gebäude einstimmig ablehnen und gleichzeitig keinen alternativen Plan vorlegen. Exakt dies erlaubt sich die Konferenz Kantonaler Energiedirektoren (EnDK). In Zeiten vom Klimanotstand ist diese Gleichgültigkeit verantwortungslos.
    /de/medien/klima-gleichgueltigkeit-bei-der-konferenz-der-kantonalen-energiedirektoren
  • Eingesperrte Tiere – oder ein Netz für Biodiversität

    Warum die Schweiz dringend die Barrieren aus den Lebensräumen unserer Tiere verbannen muss.
    /de/medien/eingesperrte-tiere-oder-ein-netz-fuer-biodiversitaet
  • WWF übt Kritik an Schweizer Hochschulen: Mangelhaftes Engagement für die Nachhaltige Entwicklung

    Schweizer Hochschulen haben weiterhin grossen Handlungsbedarf. Es braucht ein überzeugenderes Engagement der verantwortlichen Leitungspersonen und ambitionierte strategische Ziele für die Nachhaltige Entwicklung – insbesondere in den Kernbereichen Lehre und Forschung.
    /de/medien/wwf-uebt-kritik-an-schweizer-hochschulen-mangelhaftes-engagement-fuer-die-nachhaltige-entwicklung
  • Partnerschaft H&M Schweiz 2018

    Seit 2011 arbeiten WWF und H&M auf internationaler Ebene zusammen. Ziel ist es, die Belastungen im Klima- und Wasserbereich deutlich zu verringern. Gemeinsam haben wir dazu bereits eine der striktesten Wasserschutzmassnahmen umsetzen können. H&M will ausserdem ab 2030 ausschliesslich recycelte Materialien oder Materialien aus anderen nachhaltigen Quellen in seinen Produkten nutzen. Bis 2040 soll die gesamte Wertschöpfungskette klimapositiv werden.  Basierend auf der internationalen Zusammenarbeit hat H&M Schweiz im September 2018 von Plastik- auf Papiertaschen gewechselt und eine Gebühr von 30 Rappen pro Papiertasche eingeführt. Der Taschenabsatz konnte so um über 60% reduziert werden. Zudem spendete H&M den Gewinn aus dem Verkauf der Papiertaschen an den WWF für das Projekt «Gewässerschutz Schweiz». Weitere Informationen über die Zusammenarbeit auf nationaler Ebene finden Sie hier.  
    /de/partner/partnerschaft-h-m-schweiz-2018
  • Partnership with H&M Switzerland 2018

    WWF and H&M have been collaborating at international level since 2011. The objective is to significantly reduce impact on the environment and water systems. Jointly, we have already managed to implement one of the strictest measures in water protection. H&M also strives to use only recycled materials or materials from other sustainable sources in its products from 2030 onward. By 2040, the entire value chain should be climate positive. As part of this international collaboration, H&M Switzerland switched from plastic to paper bags in September 2018 and introduced a fee of 30 centimes per paper bag. As a result, a reduction of more than 60% in the number of bags handed out was achieved. Moreover, H&M donated the profits from the paper bag sale to the WWF for the "Water Protection Switzerland" project. You can find more information about the collaboration at the national level here.
    /en/partner/partnership-with-h-m-switzerland-2018
  • All you can't eat - all you can vote

    Greenpeace, Pro Natura, VCS und WWF kochen gemeinsam mit Spitzenkoch Burkhard das Menü für die Parlamentswahlen – eine Rezeptur für Küche und Stimmzettel.
    /de/medien/all-you-cant-eat-all-you-can-vote
  • Gönner und Philanthropie

    Philanthropen prägen den WWF seit jeher. Gönnerinnen und Gönner haben einen erheblichen Anteil an unseren Erfolgen. Ihre Unterstützung wirkt langfristig. Dank Ihrem Engagement schützt der WWF Artenvielfalt und Lebensräume, fördert das nachhaltige Wirtschaften von  Unternehmen und stärkt den Klimaschutz. Dabei werden unsere Projekte stets von den Menschen vor Ort getragen. 
    /de/goenner-und-philanthropie
  • Umweltpolitik: Höchste Zeit, das Ruder herumzureissen

    Die grossen Umweltverbände erwarten vom neuen Parlament den überfälligen Kurswechsel in der Umweltpolitik. Und Gesetze, die den wissenschaftlichen Erkenntnissen tatsächlich Rechnung tragen. 
    /de/medien/umweltpolitik-hoechste-zeit-das-ruder-herumzureissen
  • Kontaktformular Stiftungen

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