Search
Wir haben 2634 Resultate für Ihre Suche gefunden:
-
Aktionsplan Biodiversität – nach einem Dutzend Jahren hat der Berg eine Maus geboren
Der heute vom Bundesrat veröffentlichte Aktionsplan zur Strategie Biodiversität wird den grossen Herausforderungen zum Schutz der Biodiversität in der Schweiz nicht gerecht. Die Naturschutzorganisationen BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz kritisieren, dass die Massnahmen grosse Lücken aufweisen. Sie seien unzureichend und zu unverbindlich. Die zusätzlich gesprochenen Mittel seien dringend nötig, reichten aber nicht, um auch nur die wichtigsten Massnahmen umzusetzen.
/de/medien/aktionsplan-biodiversitaet-nach-einem-dutzend-jahren-hat-der-berg-eine-maus-geboren -
Tag des Artenschutzes: Fünf Beispiele, die den WWF positiv stimmen
Heute jährt sich zum dritten Mal der Internationale Tag des Artenschutzes (World Wildlife Day). Obwohl der im letzten Oktober publizierte Living Planet Report ein düsteres Szenario für die Artenvielfalt aufzeigt (innerhalb von 40 Jahren sind die untersuchten Wirbeltierarten im Schnitt um 58 Prozent zurückgegangen), nutzt der WWF den heutigen Tag, um fünf grosse Erfolge aus dem letzten Jahr zu reflektieren.
/de/medien/tag-des-artenschutzes-fuenf-beispiele-die-den-wwf-positiv-stimmen -
Wolfswilderei darf nicht ungestraft bleiben
Der WWF verurteilt den zweiten nachgewiesenen Fall von Wolfswilderei im Wallis innert einem Jahr aus Schärfste. Schon letztes Jahr wurde ein Wolf im Wallis getötet. Auch der am Freitag im Vals d’Anniviers gefundene Wolf starb an Schussverletzungen.
/de/medien/wolfswilderei-darf-nicht-ungestraft-bleiben -
WWF- Stellungnahme auf die Abschussbewilligung für einen Wolf in den Kantonen TI und GR
Der WWF bedauert die heute erteilte Abschussbewilligung der Kantone Graubünden und Tessin für einen Wolf. Er wird die beiden Abschussdossiers prüfen und behält sich rechtliche Schritte vor.
/de/medien/wwf-stellungnahme-auf-die-abschussbewilligung-fuer-einen-wolf-in-den-kantonen-ti-und-gr -
Vielen Textilfirmen ist die Umwelt egal
Ein Grossteil der bewerteten Textilfirmen unternimmt kaum was gegen den Klimawandel oder die Wasserverschmutzung. Nur wenige Unternehmen wie H&M, Nike oder Mammut achten auf die Umwelt. Dies zeigt ein neues WWF-Rating mit 12 Textilmarken.
/de/medien/vielen-textilfirmen-ist-die-umwelt-egal -
Mehr Schutz für das Mittelmeer
Eine heute veröffentlichte Studie des WWF schätzt den ökonomischen Wert des Mittelmeeres auf mindestens 5600 Milliarden US Dollar. Die Übernutzung der Ressourcen gefährdet die lebenswichtigen Leistungen dieser Ökosysteme. Der WWF setzt sich daher für einen verbesserten Meeresschutz in der Region ein.
/de/medien/mehr-schutz-fuer-das-mittelmeer -
Deutliches Ja zu einer sicheren Ernährung – klarer Auftrag für eine ökologische Landwirtschaft
Die Umweltverbände BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz freuen sich über ein sehr deutliches JA zum Verfassungsartikel zur Ernährungssicherheit. Das ist ein klarer Auftrag der Schweizerinnen und Schweizer, die Landwirtschaft nachhaltiger und ökologischer zu gestalten. Es braucht gesetzliche Anpassungen, damit der Volkswille umgesetzt wird.
/de/medien/deutliches-ja-zu-einer-sicheren-ernaehrung-klarer-auftrag-fuer-eine-oekologische-landwirtschaft -
WWF-Kreuzworträtsel
Hier können Sie das Lösungswort des Kreuzworträtsels aus dem WWF-Magazin eingeben.
/de/wwf-kreuzwortraetsel -
Die grossen Umweltorganisationen sagen Nein zum NAF
Die grossen Schweizer Umweltorganisationen setzen sich für nachhaltige Mobilität und eine ökologische Schweiz ein. Deshalb empfehlen sie, den Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) am 12. Februar abzulehnen. Mit diesem Fonds wird für Strassenprojekte ein Blanko-Scheck ausgestellt, der unweigerlich zu mehr Strassen, mehr Verkehr, mehr Zersiedelung, schlechterer Luft und zunehmender Klimaerwärmung führen wird.
/de/medien/die-grossen-umweltorganisationen-sagen-nein-zum-naf -
Beheizt und eingeflogen: WWF fordert Transparenz bei Früchten und Gemüse
Transporte mit dem Flugzeug und Produkte aus fossil beheizten Gewächshäusern beeinflussen die Klimabilanz von Gemüse und Früchten stark, wie eine neue Studie der ETH Zürich zeigt. Der WWF fordert daher, dass die Detailhändler solche Früchte und Gemüse klar bezeichnen – oder noch besser – sie ganz aus dem Sortiment nehmen.
/de/medien/beheizt-und-eingeflogen-wwf-fordert-transparenz-bei-fruechten-und-gemuese -
Der Bundesrat missachtet gesetzliche Vorgaben
Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz Der Bundesrat macht mit dem heute verabschiedeten Aktionsplan Pestizide einen ersten Schritt. Das anerkennen die Umweltverbände. Doch der Plan des Bunderates genügt bei weitem nicht, um das Pestizidproblem der Schweiz in den Griff zu kriegen. Davon sind die Umweltverbände überzeugt. Der Plan nimmt gesetzliche Mindestvorgaben nicht ernst und beinhaltet weder einen expliziten Trinkwasserschutz noch ein Verbot der giftigsten Pestizide.
/de/medien/der-bundesrat-missachtet-gesetzliche-vorgaben -
Schweizer Banken erstmals unter der WWF-Lupe
Zusammen mit der unabhängigen Ratingagentur Inrate hat der WWF Schweiz Retailbanken der Schweiz für die Bereiche Sparen, Anlegen, Vorsorgen sowie Kredite und Finanzierungen überprüft. Ebenfalls berücksichtigt ist die Unternehmensführung. Mit dem Rating existiert erstmals eine Übersicht über das gesamtheitliche Nachhaltigkeitsniveau der 15 grössten Schweizer Retailbanken.
/de/medien/schweizer-banken-erstmals-unter-der-wwf-lupe -
Aktionsplan Biodiversität: Zivilgesellschaft setzt Massstäbe
Über fünf Jahre nach der Verabschiedung seiner „Strategie Biodiversität Schweiz“ ist der Bundesrat noch immer einen Aktionsplan zu deren Umsetzung schuldig. Nun soll dieser nächstens endlich kommen. Wichtige Stakeholder aus der Zivilgesellschaft fürchten jedoch, dass er dem dringenden Handlungsbedarf nicht gerecht werden könnte – und präsentieren selber einen Aktionsplan. Die Messlatte ist damit gesetzt.
/de/medien/aktionsplan-biodiversitaet-zivilgesellschaft-setzt-massstaebe -
Klima-Länderrating: Schweiz chancenlos gegen Litauen und Marokko
Die Schweiz landet im heute veröffentlichten neusten Klima-Ländervergleich dank schwacher Konkurrenz auf Platz 12 und damit im vorderen Drittel. Mit halbwegs ambitionierten Ländern kann sie weiterhin nicht mithalten. Besonders schlecht schneidet die Schweiz bei den Klimazielen für 2030 ab, die aus Sicht des Pariser Klimaabkommens völlig ungenügend sind.
/de/medien/klima-laenderrating-schweiz-chancenlos-gegen-litauen-und-marokko -
3900 Junglachse auf weite Reise geschickt
Schülerinnen und Schüler haben heute am Magdenerbach in der Nordwestschweiz junge Lachse ausgesetzt. Mit der Wiederansiedlung soll der Wanderfisch in die ursprünglichen Laichgewässer im Schweizer Einzugsgebiet des Rheins zurückkommen. Vier Kraftwerke müssen für die Rückkehr der erwachsenen Lachse noch saniert werden.
/de/medien/3900-junglachse-auf-weite-reise-geschickt-0 -
Karfreitag: Fisch-Genuss mit gutem Gewissen
Zu Ostern stehen Fischgerichte ganz oben auf dem Speiseplan. 90 Prozent der Meere sind jedoch überfischt oder bis an die Grenzen befischt. Der Osterschmaus mit gutem Gewissen ist dennoch möglich. Mit der richtigen Fisch-Wahl tragen Konsumenten zur Lösung bei. Beim Einkauf unterstützt die WWF Ratgeber-App oder der Online-Ratgeber.
/de/medien/karfreitag-fisch-genuss-mit-gutem-gewissen-0 -
Neuer Bericht zeigt: Biodiversität schwindet – Bund schaut zu
Praktisch nichts ist geschehen, seit der Bundesrat vor 5 Jahren seine «Strategie Biodiversität» mit klaren Zielen zur Rettung der bedrohten Biodiversität verabschiedet hat. Der Schwund der Naturvielfalt geht fast ungebremst weiter. Das belegt ein neuer, detaillierter Bericht der Umweltverbände BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz zur Umsetzung der Strategie. Die Verbände fordern einen griffigen Aktionsplan mit konkreten Massnahmen.
/de/medien/neuer-bericht-zeigt-biodiversitaet-schwindet-bund-schaut-zu-0 -
WWF-Bilanz zur Klimakonferenz: ein halbvolles Glas
Die Uno-Klimakonferenz COP23 in Bonn endet mit mageren Resultaten, aber immerhin mit klaren Perspektiven zum weiteren Prozess.
/de/medien/wwf-bilanz-zur-klimakonferenz-ein-halbvolles-glas -
Parlament: Immer weniger Einsatz für Umweltanliegen
Das Rating der Umweltallianz bestätigt den Trend des letzten Jahres – auch 2017 nahm die Umweltfreundlichkeit des Parlaments ab. Grund dafür sind die Vertreterinnen und Vertreter der SVP- und FDP. Sie zielten heuer mit ihren zahlreichen Vorstössen auf einen Abbau von ökologischen Errungenschaften und stimmten oft gegen Umweltanliegen.
/de/medien/parlament-immer-weniger-einsatz-fuer-umweltanliegen -
Neuer Präsident für WWF International
Wechsel an der Spitze des WWF International: Pavan Sukhdev wird neuer Präsident der globalen Umweltorganisation. Er ist ehemaliger Leiter der Green Economy Initiative des UN-Umweltprogramms.
/de/medien/neuer-praesident-fuer-wwf-international -
Ein wegweisendes Projekt zur Befreiung eines Flusses: Frankreich entfernt zwei grosse Dämme
Tausende Staudämme sind in Europa geplant, tausende Hindernisse, welche die frei fliessenden Flüsse Europas bedrohen. Frankreich jedoch läutet eine neue Ära ein - zwei grosse Dämme sollen 2018 entfernt werden. Ein Paradigmenwechsel zugunsten unserer Flüsse.
/de/medien/ein-wegweisendes-projekt-zur-befreiung-eines-flusses-frankreich-entfernt-zwei-grosse-daemme -
Natur-, Heimat-, Landschafts-, und Umweltschutzorganisationen sagen JA zur Energiestrategie
Die Energiestrategie 2050 ist ein guter Deal für eine nachhaltige Energiepolitik: Sie ist umweltverträglich, erneuerbar, effizient. Sie ist zukunftsweisend und verschafft der Schweiz gewichtige Fortschritte zum Status Quo. Die Schweizer Organisationen aus den Bereichen Heimat-, Natur-, Landschaft- und Umweltschutz stehen daher geschlossen hinter der Energiestrategie 2050.
/de/medien/natur-heimat-landschafts-und-umweltschutzorganisationen-sagen-ja-zur-energiestrategie -
Wilderei in fast einem Drittel des Unesco-Welterbe
In fast 30 Prozent der Unesco-Welterbestätten wird gewildert, illegal Holz geschlagen oder illegal gefischt. Das zeigt eine heute veröffentliche Studie des WWF. Für viele bedrohte Arten sind die Welterbestätten wichtige Rückzugsgebiete. Der WWF ruft weltweit zur engeren Zusammenarbeit im Kampf gegen den illegalen Handel mit Tier- und Pflanzenarten auf.
/de/medien/wilderei-in-fast-einem-drittel-des-unesco-welterbe-0 -
EU-Emissionshandelssystem bringt Bürokratie statt Klimaschutz
Medienmitteilung der Klima-Allianz Schweiz Die heute in Bern erwartete Unterschrift der EU und der Schweiz über die Verknüpfung der beiden Emissionshandelssysteme gibt Anlass zu drei Fragen: Hilft das dem Klimaschutz? Schützt dies die Investitionen der betroffenen Unternehmen? Geben wir damit das Heft an die EU und Emissions-Händler ab?
/de/medien/eu-emissionshandelssystem-bringt-buerokratie-statt-klimaschutz -
Klimaentscheid: Erfreut aber noch skeptisch
Der WWF freut sich über den heutigen Entscheid des Ständerats zur Ratifikation des Pariser Klima-Abkommens. Entscheidend ist nun, dass die Pariser Ziele im neuen CO2-Gesetz verbindlich verankert werden.
/de/medien/klimaentscheid-erfreut-aber-noch-skeptisch -
Wüstenbildung: Menschen und Biodiversität in Gefahr
Laut UNO-Experten sind 40 Prozent der Landoberfläche der Erde von Wüstenbildung und Landverödung betroffen oder gefährdet. Jedes Jahr werden 12 Millionen Hektar Land - ein Gebiet dreimal so gross wie die Schweiz - zu Wüste. Laut einer jüngsten Studie wird es im Mittelmeergebiet in den nächsten Jahren immer mehr brennen. Ursachen dafür: menschliches Handeln und Klimawandel.
/de/medien/wuestenbildung-menschen-und-biodiversitaet-in-gefahr-0 -
Neues Schutzgebiet im Kongobecken ist grösser als die Schweiz
Mit einer Fläche von fast 4,5 Millionen Hektar – das ist grösser als die Schweiz – wurde das Lufira-Becken in der Demokratischen Republik Kongo als Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung ausgewiesen.Damit wird die Lebensgrundlage von unzähligen Tier- und Pflanzenarten sowie der Menschen, welche in dieser Region wohnen, besser geschützt. Und nicht zuletzt spielt das Schutzgebiet eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel.
/de/medien/neues-schutzgebiet-im-kongobecken-ist-groesser-als-die-schweiz -
Ranger kämpfen für die letzten Tiger
Morgen ist der internationale Tag des Tigers. Doch zum Feiern gibt es keinen Grund: Tiger werden von Wilderern erbarmungslos gejagt. Ohne Ranger wären die Raubkatzen schon längst ausgestorben.
/de/medien/ranger-kaempfen-fuer-die-letzten-tiger-0 -
Das Stimmvolk sagt JA zu mehr Klimaschutz
Das Schweizer Stimmvolk hat heute nicht nur JA gesagt zu einheimischer erneuerbarer Energie. Die Bürgerinnen und Bürger legten damit auch ein JA für mehr Klimaschutz und Natur in die Urne. Der WWF ist hoch erfreut über das Abstimmungsresultat und wird sich für eine naturverträgliche Umsetzung einsetzen.
/de/medien/das-stimmvolk-sagt-ja-zu-mehr-klimaschutz-0 -
Rotsee-Ruder Regatta: Der Panda sitzt mit im Boot
Gemeinsam mit der World Rowing Federation FISA thematisiert der WWF am Ruder-Weltcup in Luzern das Thema «Freshwater», eines der weltweit wichtigsten Nachhaltigkeitsziele. Denn weder sauberes Wasser noch intakte Gewässer sind eine globale Selbstverständlichkeit. Auch in der Schweiz setzt sich der WWF mit zahlreichen Massnahmen für ein gesundes, resistentes Gewässersystem ein. Sein Programm stellt er in Luzern dem Publikum vor.
/de/medien/rotsee-ruder-regatta-der-panda-sitzt-mit-im-boot-0