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Wir haben 819 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Senior Manager Climate & Business (80%)

    Unser Team will den Footprint reduzieren, indem wir zusammen mit fortschrittlichen Unternehmen die Ressourcen nachhaltig nutzen, die Umweltverschmutzung verringern und nachhaltigen Konsum fördern. Gleichzeitig mobilisieren wir Konsumentinnen und Konsumenten, ökologische Produkte zu wählen. Der WWF hat hierzu diverse Gütesiegel und Unternehmensplattformen ins Leben gerufen oder mitgestaltet, um mit neuen Netzwerken zum Handeln anzuregen und die Umweltziele besser zu erreichen. Dabei legen wir Wert darauf, ein kritischer Partner zu sein und unabhängig zu bleiben.   
    /de/senior-manager-climate-business-80
  • Miesmuschel

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    /de/fischratgeber/miesmuschel
  • Aal, Europäischer Flussaal

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    /de/fischratgeber/aal-europaeischer-flussaal
  • Praktikant:in sozio-ökonomischer Wandel (80%)

    Das Team «Innovation und socio-economic Change» unterstützt den Wandel hin zu einer Wirtschaft und Gesellschaft, die die planetaren Grenzen respektieren. Dazu haben wir gemeinsam mit Partner:innen das «One Planet Lab» initiiert – ein Knowledge- und Action-Lab, das zivilgesellschaftliche Initiativen und Start-ups unterstützt, die diesen Wandel ermöglichen und testen. Ebenso führt das Lab Events durch und testet selbst neue Ansätze für alternative Wirtschaftsmodelle. 
    /de/praktikant-in-sozio-oekonomischer-wandel-80
  • Importierte Abholzung: Wir essen den Regenwald auf!

    Schokolade, Kaffee, Soja: Unsere Studie «Importierte Abholzung» zeigt, wie in die Schweiz eingeführte Rohstoffe die Entwaldung im Ausland vorantreiben. Sieben aufrüttelnde Erkenntnisse aus dem Bericht – und was der WWF dagegen tut.
    /de/stories/importierte-abholzung-wir-essen-den-regenwald-auf
  • Neujahrsvorsätze - 10 Ideen für ein nachhaltigeres 2024

    Beginnen wir das Jahr mit etwas Gutem für die Umwelt! Denn mit wenig Aufwand können Sie viel Wirkung erzielen. Unsere Neujahrsvorsätze können Sie alle innert einer Stunde aufgleisen – und sie die nächsten zwölf Monate ganz einfach umsetzen.
    /de/stories/neujahrsvorsaetze-10-ideen-fuer-ein-nachhaltigeres-2024
  • Bäume im Winter

    Egal, ob es ein schneeweisser, ein grauer oder ein leuchtend blauer Tag ist, ein Ausflug in den Wald lohnt sich auch im Winter. An der Rinde und anderen Merkmalen lassen sich die meisten Baumarten meist leicht erkennen. Entdecken Sie mit ihrer Familie die verschiedenen Rindenstrukturen. Können Sie mit verbundenen Augen ertasten, welcher Baum vor Ihnen steht?  
    /de/stories/baeume-im-winter
  • Dornhai, Schillerlocke

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    /de/fischratgeber/dornhai-schillerlocke
  • Auster

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    /de/fischratgeber/auster
  • Kabeljau

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    /de/fischratgeber/kabeljau
  • WWF-Partner für die Umwelt

    WWF-Partner für die Umwelt
    /de/partner/wwf-partner-fuer-die-umwelt-2023
  • Versprochen? Gehalten! Positive Jahresbilanz zum Engagement der Partnerunternehmen

    WWF und Unternehmen - Der Partnerschaftsbericht 2024: Der WWF begleitet ausgewählte Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit – und setzt mit ihnen ambitionierte Ziele. Ob diese auch eingehalten werden, prüfen wir einmal im Jahr.Mit elf Unternehmen hat der WWF Schweiz im vergangenen Geschäftsjahr zusammengearbeitet. Sechs davon hat der WWF bei tiefgreifenden Änderungen begleitet – beispielsweise um mehr gegen Abholzung, Überfischung, Wasserknappheit, Klimaerhitzung und den Verlust der Artenvielfalt zu erreichen. Die Partnerunternehmen zeigen viel Einsatz im Bereich Klimaschutz und darin, ihre Strategien für Nachhaltigkeit zu schärfenBeim Schutz der Biodiversität, der Transparenz in den Lieferketten und beim politischen Engagement für die Umwelt wünscht sich der WWF noch deutlich mehr Engagement der Unternehmen.Die Detailhändler müssen es den Konsument:innen durch gezielte Massnahmen und bessere Angebote leichter machen, auf pflanzliche Alternativen umzusteigen.Zitate Thomas Vellacott, CEO beim WWF Schweiz:«Ohne eine gesunde Natur gibt es keine gesunde Wirtschaft. Unternehmen haben deshalb ein ureigenes Interesse daran, die Grundlage für ihr Wirtschaften zu erhalten. »«Langfristig werden nur Firmen erfolgreich sein, die Klima- und Biodiversitätsschutz in ihr Wirtschaften integrieren.»«Es freut mich, dass sich immer mehr Unternehmen ihrer Verantwortung bewusst sind und mehr für Klimaschutz und den Erhalt der Artenvielfalt tun. Mit unserer breiten Expertise begleiten wir solche Unternehmen auf ihrem Weg.» Zitate Tanja Diethelm, Co-Leiterin Corporate Relations beim WWF Schweiz«Durch die langjährigen Partnerschaften mit Coop, Migros und Lidl konnte gemeinsam schon viel bewegt werden. Aber es bleibt nach wie vor viel zu tun. Wenn es die Detailhändler schaffen, noch genauer hinzuschauen, aus welchen Quellen sie Rohstoffe wie Soja, Palmöl, Kaffee oder Holz beziehen, können sie dazu beitragen, die Natur besser zu schützen.»«Wir wünschen uns noch mehr Ambitionen beim Thema Ernährung. Fleisch verursacht viele Probleme. Jedes Jahr werden etwa zehn Millionen Hektar wertvolle Naturlandschaften vor allem in tropischen Ländern vernichtet, um Weideland für Rinder zu schaffen und Soja als Futtermittel anzubauen. Es gibt aber attraktive Alternativen zu Fleisch, die die Händler besser präsentieren und bewerben könnten, um Konsument:innen den Umstieg zu erleichtern.»Die Schweizer Wirtschaft und ihre Wirkung auf die UmweltSo klein die Schweiz flächenmässig sein mag, gemessen an ihrer Wirtschaftskraft ist sie ein Gigant. Grosse Konzerne beziehen ihre Rohstoffe aus dem letzten Winkel der Welt und verkaufen sie ebenso global. Finanzinstitutionen entscheiden, in welche Sektoren und Geschäftsmodelle Geld investiert wird. Und weil fast zwei Drittel aller Rohstoffe über die Tische Schweizer Rohstoffhändler gehen, haben auch sie ein gewaltiges Potenzial, positive Standards zu setzen und einzufordern. Verändern die Schweizer Konzerne ihre Praktiken – entscheiden sie sich zum Beispiel für Rohstoffe aus abholzungsfreien Gebieten oder wählen sie alternative Transportmittel – dann ist ihr Potenzial, wirkliche Veränderungen zu schaffen, riesengross.Der WWF arbeitet aus diesem Grund mit ausgewählten Unternehmen zusammen und unterstützt sie dabei, bessere Entscheidungen zu treffen, von denen letztlich wir alle profitieren. Grundlage für solche sogenannten “transformativen Partnerschaften” sind ambitionierte Ziele. Dazu gehört zum Beispiel, Produkte zu vermeiden, die mit Abholzung verbunden sind, und verbindliche Reduktionsziele für klimaschädliche Emissionen zu setzen. Während es bei den Klimazielen voran geht, sind es zwei Themen, bei denen wir uns vor allem von den Detailhändlern mehr Engagement wünschen: Zum einen braucht es mehr und bessere Angebote, die es den Konsument:innen erleichtern, pflanzliche Alternativen zu wählen. Und auch beim Thema Biodiversität – also der Erhaltung unserer Artenvielfalt – gibt es noch viel zu tun.  Wir ermuntern unsere Partner entsprechend, sich auch bewusster für die Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten einzusetzen. Denn jedes Insekt, das ausstirbt, ist Teil eines grossen Kreislaufes, zu dem wir letztlich auch selbst gehören. Nachfolgend eine Auswahl, was die WWF-Partnerunternehmen in jüngster Vergangenheit erreicht haben: Seit Anfang 2017 arbeiten Lidl Schweiz und WWF Schweiz zusammen. Seither wurden ambitionierte Ziele im Bereich Nachhaltigkeit gesetzt und viele Meilensteine erreicht. Fortschritte gibt es zum Beispiel im Bereich Fisch & Seafood. Entsprachen 2021 noch etwa 82 Prozent des gesamten Seafood-Sortiments von Lidl Schweiz den WWF Mindestanforderungen, so waren es im Jahr 2023 schon fast 96 Prozent. Die erfolgreiche Zusammenarbeit wird international auf alle 31 Lidl-Länder ausgeweitet.Im 2023 wurde die Zusammenarbeit zwischen Migros und dem WWF auf die gesamte Migros-Gruppe ausgeweitet. Unter anderem wurden mit Migrolino und der Migrosbank "Nachhaltigkeitssprints" zur Analyse und Förderung relevanter Nachhaltigkeitsthemen durchgeführt.Die Partnerschaft mit Coop zeigt ganz besonders im Seafood Bereich grosse Erfolge. Stammten 2019 noch weniger als 60 Prozent des Coop Seafood Sortiments aus empfehlenswerten Quellen gemäss WWF, sind es Ende 2023 schon über 77 Prozent. Damit geht Coop weit über die Mindestanforderungen des WWF hinaus.Seit Jahren unterstützt der WWF Emmi bei ihren Nachhaltigkeitszielen. 2023 wurden neu auch spezifische Ziele für nachhaltige Milch in den bedeutendsten ausländischen Märkten entwickelt. Mit einem klaren Fokus auf relevante Indikatoren wie bspw. Klima arbeitet Emmi nun auf internationaler Stufe umfassend daran, die ökologischen und sozialen Auswirkungen ihrer Produkte zu identifizieren und kontinuierlich zu verbessern.Im ersten Jahr des SIG-Waldprojekts in Mexiko wurden wichtige Fortschritte erzielt: Dank einer umfassenden Waldflächenerfassung und Lebensraumanalyse des Jaguargebietes konnten die Prioritätsgebiete für Aufforstungsmassnahmen identifiziert werden. Gleichzeitig wurden lokale Baumschulen etabliert und Hunderte von Setzlingen herangezogen, die bald in den Schlüsselgebieten gepflanzt werden. Auch lokale Gemeinschaften wurden durch Schulungen gestärkt, zu Themen wie Wildtierüberwachung, verbesserten Viehhaltungspraktiken und der Minderung von Mensch-Wildtier-Konflikten. Dieses Projekt dient als wegweisendes Beispiel für ganzheitliche Waldrestaurierung und Naturschutz in Mexiko. Im Jahr 2023 hat SV Group Fortschritte bei der Reduktion ihrer CO2-Emissionen erzielt. Dank einer verbesserten Planbarkeit der Anzahl Menüs und durch gezielte Massnahmen, wie zum Beispiel den Ausbau des vegetarischen und veganen Angebots, konnte das Gastronomie- und Hotellerieunternehmen seine Emissionen weiter senken. Doch SV ruht sich nicht auf ihren Lorbeeren aus. Gemeinsam arbeiten wir an einer umfassenden Strategie und einem detaillierten Massnahmenplan, um die Ergebnisse in Zukunft noch schneller und effektiver zu verbessern.Seit 2023 arbeiten SWICA und der WWF gemeinsam an einem wegweisenden Projekt zur regenerativen Landnutzung. Im Fokus stehen dabei die Renaturierung und Aufwertung von Mooren sowie die Unterstützung von Landwirtschaftsbetrieben bei der Umstellung auf bodenschonende und umweltverträgliche Praktiken. Durch diese Zusammenarbeit fördern wir nicht nur gesunde Böden und Nahrungsmittel, sondern tragen auch zur Gesundheit der Menschen bei.Daneben hat der WWF Schweiz mit Cornèrcard, Feldschlösschen, Starbucks und der ZKB zusammengearbeitet. Der neue «Partnerschaftsbericht» wurde von PwC geprüft. Alle Partnerunternehmen und die gemeinsame Arbeit finden Sie unter https://www.wwf.ch/partnerKontakt: Lydia Ebersbach, Mediensprecherin, WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, 077 4350541 
    /de/medien/versprochen-gehalten-positive-jahresbilanz-zum-engagement-der-partnerunternehmen
  • «Für die Umwelt wäre mehr drin gelegen»

    Klima und Umwelt machen der Bevölkerung am meisten Sorgen. Trotzdem entscheidet das Parlament im Einzelfall oft gegen die Umwelt. Die Politologin Cloé Jans sagt, dass die Dringlichkeit der Biodiversitätskrise in der Öffentlichkeit noch gar nicht richtig angekommen sei.
    /de/stories/fuer-die-umwelt-waere-mehr-drin-gelegen
  • Die Rolle von Kantonen und Gemeinden in der Klimakrise

    Im Kampf gegen die Klimakrise sind alle gefordert. Nicht nur Privatpersonen und Unternehmen, sondern besonders der Staat – also Bund, Kantone und Gemeinden. Sie sollen sinnvolle Rahmenbedingungen schaffen, damit Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltiger werden und unsere Lebensgrundlage für zukünftige Generationen erhalten können.
    /de/stories/die-rolle-von-kantonen-und-gemeinden-in-der-klimakrise
  • Manager Sustainable Food Systems (70-90%)

    Unser Team will den Footprint reduzieren, indem wir zusammen mit fortschrittlichen Unternehmen die Ressourcen nachhaltig nutzen, die Umweltverschmutzung verringern und nachhaltigen Konsum fördern. Gleichzeitig mobilisieren wir Konsumentinnen und Konsumenten, ökologische Produkte zu wählen. Der WWF hat hierzu diverse Gütesiegel und Unternehmensplattformen ins Leben gerufen oder mitgestaltet, um mit neuen Netzwerken zum Handeln anzuregen und die Umweltziele besser zu erreichen. Dabei legen wir Wert darauf, ein kritischer Partner zu sein und unabhängig zu bleiben. Wir suchen Unterstützung im Rahmen einer Mutterschaftsvertretung von ca. Juni 2025 bis ca. Dezember 2025/Januar 2026.
    /de/manager-sustainable-food-systems-70-90
  • Fischratgeber

    Erkundigen Sie sich in unserem Ratgeber, welche Fische und Meeresfrüchte Sie bedenkenlos konsumieren können.
    /de/fischratgeber
  • Gärtnern im Kleinen: PET-Flaschen-Setzlingstopf und vieles mehr

    Es ist Frühling, die Natur wird grüner, und die Gartensaison beginnt. Gärtnern können Sie auch ohne eigenen Garten. Machen Sie aus alten Kisten kleine Blumenbeete, oder ziehen Sie Setzlinge in einem Recycling- PET-Flaschentopf. Verarbeiten Sie Ihre Ernte zu einem leckeren Pesto.
    /de/stories/gaertnern-im-kleinen-pet-flaschen-setzlingstopf-und-vieles-mehr
  • Spezialist:in Nachlass-Marketing und Relationship Management (60-80%)

    Das Philanthropie-Team ist verantwortlich für die Akquisition von Spendengeldern bei Stiftungen, Testator:innen, Grossgönner:innen, Vermittler:innen und Öffentlichen Institutionen. Wir pflegen direkte Beziehungen mit unseren Spender:innen oder ihren Intermediären (Vermittler:innen) und betreuen sie persönlich. 
    /de/spezialist-in-nachlass-marketing-und-relationship-management-60-80
  • So bedroht ist unser Mittelmeer: 7 überraschende Fakten

    Das Mittelmeer ist ein Ferienort, ein Sehnsuchtsort. Doch die Postkartenstimmung am Strand ist trügerisch: Unter dem Meeresspiegel sieht es dramatisch aus. Sieben Fakten über das Mittelmeer, die Sie noch nicht kannten   – und was der WWF tut, um es zu schützen.
    /de/stories/so-bedroht-ist-unser-mittelmeer-7-ueberraschende-fakten
  • Kaukasus: Schutz des Persischen Leoparden

    Der WWF schafft im südlichen Kaukasus Schutzgebiete und verbindende Korridore, damit die Persischen Leoparden wieder ein zuhause haben und sich vermehren können.
    /de/projekte/kaukasus-schutz-des-persischen-leoparden
  • Verschmutzung der Meere

    Die Meere werden von Tag zu Tag mehr zur Müllhalde der Erde. Die Auswirkung der Meeresverschmutzung auf unsere Ozeane ist enorm.
    /de/unsere-ziele/verschmutzung-der-meere
  • Wirtschaft und Märkte – Zusammenarbeit für eine nachhaltige Zukunft

    Um Märkte nachhaltiger zu gestalten, arbeitet der WWF mit der Wirtschaft zusammen. Wir bauen Druck auf und helfen Unternehmen, ihren Fussabdruck zu verringern.
    /de/unsere-ziele/wirtschaft-und-maerkte-zusammenarbeit-fuer-eine-nachhaltige-zukunft
  • Wir setzen uns für unseren Planeten ein – seit 60 Jahren!

    Seit 60 Jahren setzt sich der WWF auf der ganzen Welt für Umweltschutz ein. Wir sind dankbar für die Unterstützung, die wir erfahren durften, und stolz auf die Erfolge, die wir dank Ihrer Hilfe erreichen konnten. Dies lässt uns mit Hoffnung in die Zukunft blicken! Gerne zeigen wir Ihnen hier eine Auswahl von zehn erfolgreichen Projekten, die wir in den letzten zehn Jahren initiieren und begleiten durften.
    /de/stories/wir-setzen-uns-fuer-unseren-planeten-ein-seit-60-jahren
  • Vorbild für ein ganzes Land

    Patricio zog in seiner Jugend mit seiner Mutter auf eine kleine Insel Patagoniens. Der Teenager verliebte sich bald in die Fjordlandschaft mit Walen und Delfinen. Nach einem Studium der Fischereitechnologie und einigen Jahren auf industriellen Fischereibooten kam er zurück auf «seine» Insel mit dem Ziel, sie zu schützen. Hier erzählt er seine Geschichte – und wie er in Chile zum Pionier im Meeresschutz wurde. 
    /de/stories/vorbild-fuer-ein-ganzes-land
  • Kolumne «Weitsicht»: Wie wir Bioprodukte aus der Nische bringen

    Unterwegs im Online-Supermarkt: Ein Kilogramm Bio-Rüebli kostet 3 Franken 30, ein Kilogramm konventionelle 2 Franken. Dasselbe Bild bei den Wurstwaren: Für ein Paar Bio-Cervelats werden 3 Franken 95 verlangt, für normale Cervelas 2 Franken 30. Wem der Umweltschutz wichtig ist, muss oft tief in die Tasche greifen. Für Menschen mit kleinem Budget liegt das ausser Reichweite. Doch sind umweltfreundliche Produkte tatsächlich so viel teuer als konventionelle? Nicht, wenn man richtig hinschaut.von Ion Karagounis
    /de/stories/kolumne-weitsicht-wie-wir-bioprodukte-aus-der-nische-bringen
  • «Natur verbindet»: Landwirtschaft und Biodiversität

    Für die Natur, für die Landwirtschaft, für die Gesellschaft: Bäuerinnen und Bauern arbeiten mit Freiwilligen des WWF Hand in Hand: Sie pflanzen gemeinsam Hecken und Obstgärten, pflegen Wiesen und Weiden, installieren Nistkästen und bekämpfen Neophyten. «Natur verbindet» ist ein partizipatives Projekt, mit welchem der WWF die Biodiversität in unserer Kulturlandschaft fördert.
    /de/projekte/natur-verbindet-landwirtschaft-und-biodiversitaet
  • Die Kehrseite des Goldes

    Seit Jahrtausenden fasziniert Gold die Menschheit. Doch der Weg, den das begehrte Rohmaterial von der Mine bis zum Luxusgut zurücklegt, ist alles andere als goldig. Der Abbau von Gold hat schwerwiegende Folgen für die Umwelt und die Menschen vor Ort, wie die neue WWF-Studie «The Impact of Gold» zeigt.
    /de/unsere-ziele/die-kehrseite-des-goldes
  • Lebende Dinosaurier: Schutz für Georgiens Störe

    In Georgien waren einst sechs Störarten weit verbreitet, die heute durch illegale Fischerei und Lebensraumverlust vom Aussterben bedroht sind. Im Fluss Rioni, einem der letzten Fortpflanzungsgebiete des Störs in Europa, möchte der WWF mit einem Projekt dringend nötige Schutzmassnahmen vorantreiben.
    /de/wo-wir-arbeiten/lebende-dinosaurier-schutz-fuer-georgiens-stoere
  • «Plastic Smart Cities»: Ozeane ohne Plastikmüll

    Eine Lastwagenladung pro Minute: So viel Plastikmüll gelangt in unsere Meere. Nicht nur für Tiere ist Plastik eine tödliche Gefahr. Der Müll ist ein globales Problem und bedroht Natur, Tiere sowie Menschen und deren Lebensgrundlage.
    /de/projekte/plastic-smart-cities-ozeane-ohne-plastikmuell
  • WWF-Rating der Lebensmittelindustrie

    Der WWF Schweiz bewertet die wichtigsten Schweizer Lebensmittel-Verarbeiter in verschiedenen Bereichen.
    /de/unsere-ziele/wwf-rating-der-lebensmittelindustrie