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Wir haben 389 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Umweltverträgliche Landwirtschaft
Die Art, wie wir Landwirtschaft betreiben, hat einen grossen Einfluss auf die Natur und die Artenvielfalt. Der WWF Schweiz setzt sich deshalb für eine Landwirtschaft ein, die gesunde, saisonale und umweltverträgliche Produkte produziert.
/de/projekte/umweltvertraegliche-landwirtschaft -
Philippinen: Schutzgebiete für den Walhai in Ticao-Burias
Die Klimaerhitzung sowie die Verschmutzung der Meere durch Plastikmüll bedrohen das marine Leben in der philippinischen Meerenge Ticao-Burias. Der WWF arbeitet mit der lokalen Bevölkerung zusammen, um das Gebiet vor Donsol und seine einzigartige Tierwelt zu schützen.
/de/wo-wir-arbeiten/philippinen-schutzgebiete-fuer-den-walhai-in-ticao-burias -
Vegan, vegetarisch, pflanzenbasiert
Wir essen, um zu leben – aber zu welchem Preis? Und wer bezahlt ihn? Fakt ist: Unsere Ernährung trägt wesentlich zur Klimakrise bei. Wir zeigen Ihnen, wieso Sie mit einer veganen oder pflanzenbasierten Ernährung das Klima schützen.
/de/unsere-ziele/vegan-vegetarisch-pflanzenbasiert -
Pestizide: Wirkung und Gefahren
Pestizide werden heute in der Landwirtschaft im grossen Stil versprüht. Dabei hinterlassen viele dieser Wirkstoffe gefährliche Spuren im Ökosystem. Die einzige Lösung: eine Abkehr von toxischen Pestiziden. Über die Auswirkungen von Pestiziden und wie wir in Zukunft ohne die toxischen Mittel auskommen können.
/de/unsere-ziele/pestizide-wirkung-und-gefahren -
Der gejagte König der Tiere
Zusammenleben mit dem Löwen in der Kaza-Region: Erfahren Sie, wie der Klimawandel den Lebensraum der majestätischen Tier bedroht, und wie der WWF mit den Menschen vor Ort für dessen Schutz einsteht.
/de/stories/der-gejagte-koenig-der-tiere -
Ihre Stimme macht den Unterschied
Energiefragen, Klimakrise, Gewässerschutz und das Artensterben. Umweltthemen sind so wichtig wie noch nie, nicht nur im Bundeshaus. Doch im Einzelfall stimmt die Mehrheit des Parlaments viel zu oft gegen die Umwelt. Deswegen sind die Wahlen 2023 so wichtig.
/de/stories/ihre-stimme-macht-den-unterschied -
Madagaskar: Solarstrom dank Barefoot College
Im Barefoot College in Madagaskar werden Frauen zu Solar-Ingenieurinnen ausgebildet. Das vom WWF unterstützte Projekt ermöglicht den Menschen in ländlichen Regionen Madagaskars Zugang zum Solarstrom.
/de/projekte/madagaskar-solarstrom-dank-barefoot-college -
WWF-Rating in der Uhren- und Schmuckbranche
Die Herstellung von Luxusgütern hat einen hohen Preis – nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern auch für die Umwelt und für die in der Lieferkette beteiligten Menschen. Das WWF Uhren- und Schmuckrating 2023 durchleuchtet die globale Wertschöpfungskette im Detail, insbesondere die Beschaffung kritischer Rohmaterialien wie Gold.
/de/unsere-ziele/wwf-rating-in-der-uhren-und-schmuckbranche -
Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung
Für uns als globale Organisation ist es elementar, dass wir unsere Naturschutzarbeit vor Ort gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung angehen und umsetzen. Das heisst, dass wir gemeinsam mit den Menschen zum Erhalt der biologischen Vielfalt und zum Klimaschutz beitragen. Und dass wir mit ihnen ihre Lebensgrundlagen schützen und einen verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen stärken. Denn schlussendlich sind Natur und Menschen untrennbar.
/de/menschenrechte/zusammenarbeit-mit-der-lokalen-bevoelkerung -
Windenergie – Die optimale Ergänzung für die Stromproduktion in der Schweiz
Die Windenergie leistet einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung, insbesondere im Winter. Der WWF befürwortet die Windkraft an naturverträglichen Standorten in der Schweiz.
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Importierte Abholzung: Wir essen den Regenwald auf!
Schokolade, Kaffee, Soja: Unsere Studie «Importierte Abholzung» zeigt, wie in die Schweiz eingeführte Rohstoffe die Entwaldung im Ausland vorantreiben. Sieben aufrüttelnde Erkenntnisse aus dem Bericht – und was der WWF dagegen tut.
/de/stories/importierte-abholzung-wir-essen-den-regenwald-auf -
Unsere globalen und regionalen Programme
Bis 2030 verfolgt der WWF drei globale Ziele: 1. den Verlust natürlicher Lebensräume zu stoppen, 2. das Artensterben zu verhindern und 3. den menschlichen Fussabdruck zu halbieren. Noch ist es nicht zu spät, unseren Planeten zu bewahren, dies erfordert mutige Veränderungen und weltweite Zusammenarbeit – auch um die Lebensmittel-, Energie- und Finanzsysteme zu transformieren.
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«Für die Umwelt wäre mehr drin gelegen»
Klima und Umwelt machen der Bevölkerung am meisten Sorgen. Trotzdem entscheidet das Parlament im Einzelfall oft gegen die Umwelt. Die Politologin Cloé Jans sagt, dass die Dringlichkeit der Biodiversitätskrise in der Öffentlichkeit noch gar nicht richtig angekommen sei.
/de/stories/fuer-die-umwelt-waere-mehr-drin-gelegen -
Wählen Sie umweltfreundliche Politikerinnen und Politiker
Sie haben die Wahl. Geben Sie der Umwelt Ihre Stimme.
/de/stories/waehlen-sie-umweltfreundliche-politikerinnen-und-politiker -
Fleisch und Milchprodukte
Lebensmittel konsumieren wir täglich. Und damit können wir täglich etwas für die Umwelt tun. Denn die Entscheidung zwischen tierischen oder pflanzlichen Lebensmitteln hat Auswirkungen auf unsere Umwelt. Und die grössten Umweltsünder unter unseren Nahrungsmitteln sind tierischen Ursprungs.
/de/unsere-ziele/fleisch-und-milchprodukte -
Unsere Projekte: Asien
Asien ist die Heimat des Grossen Pandas und der am dichtesten besiedelte Kontinent der Erde. Hier leben mehr Menschen als im Rest der Welt zusammen. Der WWF arbeitet mit lokalen Gemeinschaften und globalen Partnern auf dem gesamten Kontinent daran, nachhaltige Lösungen zu entwickeln – denn eine nachhaltige Welt beginnt mit einem nachhaltigen Asien.
/de/wo-wir-arbeiten/unsere-projekte-asien -
Synthesebericht des UN-Weltklimarats: Zeitfenster schliesst sich
Der neue Synthesebericht des UN-Weltklimarats IPPC wird eine alarmierende Ambitionslücke aufzeigen: Bislang ist kein Land auf einem Weg, der das 1,5-Grad-Ziel erreichbar macht. Viele bereits aufgetretene Auswirkungen der Klimakrise sind schlimmer als im letzten IPCC-Synthesebericht von 2014 vorhergesagt. Die Umwelt muss besser geschützt werden, denn sie hilft, die Klimakrise zu lösen: Nach Berechnungen des Weltklimarats hat sie in den letzten zehn Jahren 54 Prozent der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen absorbiert. Der WWF fordert, dass die Erkenntnisse aus dem Synthesebericht des UN-Weltklimarats die Regierungen dazu bewegen werden, schneller Emissionen zu reduzieren. Zitate: Thomas Häusler, Klimaexperte des WWF Schweiz «Uns läuft die Zeit davon: Noch ist kein Land auf dem Weg zu einem 1,5-Grad-Pfad. Wir müssen deutlich schneller damit aufhören, Benzin, Diesel, Erdgas und Kohle zu verbrennen. Nur so lässt sich die globale Erwärmung auf 1,5 Grad begrenzen und die schlimmsten Gefahren der Klimakrise abwenden.» «Mit der Abstimmung am 18. Juni zum Klimaschutz-Gesetz haben wir die Gelegenheit, Verantwortung zu übernehmen und die Schweiz mit mehr Tempo auf den richtigen Kurs zu bringen.» Dr. Stephanie Roe, leitende Wissenschaftlerin des WWF im Bereich Klima und Energie und Hauptautorin des Berichts der IPCC-Arbeitsgruppe III über die Abschwächung (Mitigation) des Klimawandels «Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass wir noch nicht genug tun, um auf diese Krise zu reagieren. Mit den derzeitigen Emissionen, die immer noch auf dem höchsten Stand in der Geschichte der Menschheit sind, sind wir weit vom Kurs abgekommen, und das Zeitfenster, die Erwärmung des Planeten auf 1,5 Grad zu begrenzen, schliesst sich rasch.» Am Montag, 13. März, tritt der UN-Weltklimarat (IPCC) in Interlaken zusammen, um in einer einwöchigen Konferenz den derzeitigen Kenntnisstand der Klimaforschung zusammenzufassen. Führende Wissenschaftler und Regierungen zeigen auf, wie verheerend die Situation bereits ist, welche Risiken mit der Klimakrise verbunden sind, aber auch, welche Lösungen und Ansatzpunkte es gibt. Zeile für Zeile werden Regierungsvertreter die Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger des Sechsten Sachstandsberichts (AR6) des IPCC (SFP, Summary for Policy Makers) durchgehen und diskutieren. Nach der Genehmigung wird der «Climate Change 2023: Synthesis Report» am Montag, den 20. März 2023, veröffentlicht. Der Synthesebericht fasst die Erkenntnisse von sechs Teil- und Sonderberichten – insgesamt 10.000 Seiten – zusammen, die im Rahmen des AR6 in den letzten Jahren erarbeitet wurden, Tausende von Studien zum Klima wurden dafür ausgewertet. Damit liefert der Synthesebericht die aktuell umfassendste Übersicht über die Klimaerwärmung, über die dahinterstehenden Triebkräfte, die Auswirkungen und die Lösungen, um die Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren und die Welt an die Folgen der Erwärmung anzupassen. Die Ergebnisse der bereits veröffentlichten Teilberichte, die in diesen Synthesebericht einfliessen werden, lassen den Schluss zu, dass sich unser Klima im «roten Bereich» befindet, da die CO2-Konzentration in der Atmosphäre den höchsten Stand seit zwei Millionen Jahren erreicht hat und der Meeresspiegel so schnell ansteigt wie seit 3000 Jahren nicht mehr. Die Berichte zeigen auch, dass die derzeitige Erwärmung um 1,1 Grad Celsius bereits gefährliche Störungen für die Natur und das menschliche Wohlergehen auf der ganzen Welt verursacht hat, wobei viele Klimaauswirkungen schlimmer sind als im letzten IPCC-Synthesebericht von 2014 vorhergesagt. Der Synthesebericht wird auch eine alarmierende Ambitionslücke aufzeigen. Die bereits bekannten Ergebnisse der Arbeitsgruppe III zeigen, dass die Treibhausgasemissionen trotz einiger positiver politischer Initiativen weiter gestiegen sind – auf den höchsten Stand in der Geschichte der Menschheit – und dass wir weit davon entfernt sind, den weiteren Anstieg genügend rasch zu bremsen. Die derzeitigen politischen und finanziellen Zusagen bis 2030 machen es unmöglich, die Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Der IPCC-Bericht wird den Ländern den genauen politischen Weg zu besserem Klimaschutz nicht vorschreiben. Der WWF ist aber überzeugt, dass er die wissenschaftliche Grundlage für wirksame Klimamassnahmen verbessert und dass er die Regierungen zu den dringend nötigen Massnahmen anspornen wird – anspornen zu dringend nötigen Sofortmassnahmen, um aus den fossilen Brenn- und Treibstoffen auszusteigen. Nur so können die CO2-Emissionen in allen Sektoren der Wirtschaft rasch gesenkt werden können. Gleichzeitig muss die Umwelt besser geschützt und wiederhergestellt werden – denn ohne intakte Umwelt lässt sich die Klimaerwärmung nicht stoppen. Kontakt: Lydia Ebersbach, Kommunikationsberaterin beim WWF, lydia.ebersbach@wwf.ch
/de/medien/synthesebericht-des-un-weltklimarats-zeitfenster-schliesst-sich -
Nachhaltig leben
Möchten Sie klimafreundlich leben? Der WWF hilft Ihnen dabei. Lassen Sie sich von tollen Tipps für einen nachhaltigen Alltag und von unseren Ratgebern inspirieren.
/de/nachhaltig-leben -
«Forest Landscape Restoration»: Waldwiederherstellung in Afrika
Die Wiederherstellung zerstörter Waldlandschaften nützt dem Klima, der Artenvielfalt und den Menschen. Als Teil einer weltweiten Bewegung unterstützt der WWF mit der «Forest Landscape Restoration Initiative» die Wiederherstellung, gemeinsam mit den Menschen vor Ort.
/de/projekte/forest-landscape-restoration-waldwiederherstellung-in-afrika -
Nationale Klima- und Energiearbeit
Ökosysteme verändern sich aufgrund der Erderwärmung so stark, dass die Folgen für Tiere, Pflanzen und Menschen nicht absehbar sind. Mit engagiertem und schnellem Handeln können wir uns dem Klimawandel jedoch entgegen stellen.
/de/projekte/nationale-klima-und-energiearbeit -
7 Tipps für einen nachhaltigen Kleiderkonsum
Die Modebranche verursacht zwischen zwei und acht Prozent der weltweiten Kohlenstoffemissionen, und das Färben von Textilien ist der zweitgrösste Wasserverschmutzer weltweit. Dafür ist vor allem die sogenannte «Fast Fashion» verantwortlich. Die schnelle Modebranche legt mehr Wert darauf, die neusten Kollektionen so schnell wie möglich in die Geschäfte zu bekommen, als nachhaltige und haltbare Kleider zu produzieren.
/de/stories/7-tipps-fuer-einen-nachhaltigen-kleiderkonsum -
Von der Zerstörung des Regenwaldes zur Pandemie
Die Zerstörung und intensive Nutzung der Wälder sind nicht nur eine Bedrohung für das globale Klima und die Artenvielfalt. Intensiv genutzte tropische Wälder sind auch Brutstätten für gefährliche Krankheitserreger. Waldschutz ist also auch Schutz der Menschheit.
/de/stories/von-der-zerstoerung-des-regenwaldes-zur-pandemie -
Myanmar und Thailand: Waldschutz für Mensch und Wildtier
Weltweit existieren nur noch 3900 Tiger. Der WWF setzt sich dafür ein, dass im Umphang-Schutzgebiet im Nordwesten Thailands sichere Lebensräume für den Tiger geschaffen und erhalten werden.
/de/projekte/myanmar-und-thailand-waldschutz-fuer-mensch-und-wildtier -
WWF-Rating der Lebensmittelindustrie
Der WWF Schweiz bewertet die wichtigsten Schweizer Lebensmittel-Verarbeiter in verschiedenen Bereichen.
/de/unsere-ziele/wwf-rating-der-lebensmittelindustrie -
Gebäudesanierung und Heizsysteme
Die Gebäude in der Schweiz verschlingen mehr Energie als nötig und belasten unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Die gute Nachricht: Man kann Verschmutzung und Verschwendung mit einfachen Massnahmen reduzieren. Allerdings muss der Staat diese aktiv fördern. Deshalb nimmt der WWF besonders die Politik in die Pflicht.
/de/unsere-ziele/gebaeudesanierung-und-heizsysteme -
Wir setzen uns für unseren Planeten ein – seit 60 Jahren!
Seit 60 Jahren setzt sich der WWF auf der ganzen Welt für Umweltschutz ein. Wir sind dankbar für die Unterstützung, die wir erfahren durften, und stolz auf die Erfolge, die wir dank Ihrer Hilfe erreichen konnten. Dies lässt uns mit Hoffnung in die Zukunft blicken! Gerne zeigen wir Ihnen hier eine Auswahl von zehn erfolgreichen Projekten, die wir in den letzten zehn Jahren initiieren und begleiten durften.
/de/stories/wir-setzen-uns-fuer-unseren-planeten-ein-seit-60-jahren -
Die Hüterin der Schildkröten
Ein grosser Teil von Roziahs Dorf in Malaysia befindet sich nicht am, sondern direkt auf dem Meer. Roziah beobachtet ständig, wie sich die Ozeane verändern. Deshalb setzt sie sich für Schildkröten und einen gesunden Ozean ein.
/de/stories/die-hueterin-der-schildkroeten -
Der Elefant im Raum – Vom Konflikt zur Koexistenz
Dass man bedrohte Arten schützen muss, ist leicht gesagt. Was aber tun, wenn einem Elefanten durch den Garten ziehen, Tiger die Schafe reissen, Eisbären am Blockhaus rütteln? Erfolgreicher Artenschutz heisst auch, dass wir mit der Lokalbevölkerung Massnahmen entwickeln, die ein Zusammenleben von Menschen und Wildtieren möglich machen. Vier Beispiele aus der Praxis.
/de/stories/der-elefant-im-raum-vom-konflikt-zur-koexistenz -
Die Kehrseite des Goldes
Seit Jahrtausenden fasziniert Gold die Menschheit. Doch der Weg, den das begehrte Rohmaterial von der Mine bis zum Luxusgut zurücklegt, ist alles andere als goldig. Der Abbau von Gold hat schwerwiegende Folgen für die Umwelt und die Menschen vor Ort, wie die neue WWF-Studie «The Impact of Gold» zeigt.
/de/unsere-ziele/die-kehrseite-des-goldes -
Moorschutz für Biodiversität und fürs Klima
Obwohl Moore nur 3 Prozent der Erdoberfläche einnehmen, speichern sie doppelt so viel Kohlenstoff wie alle Wälder der Erde, die 30 Prozent der Erde bedecken. Durch menschliche Eingriffe verwandeln sich Moore jedoch von Kohlenstoff-Senken in massive CO2-Emitter und verlieren an ihrer einzigartigen Biodiversität. Der WWF Schweiz setzt sich deshalb für die Umsetzung des Moorschutzes ein.
/de/projekte/moorschutz-fuer-biodiversitaet-und-fuers-klima