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Wir haben 880 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Ausflugsziel Weissbach - der Unbekannte
Unser Wandertipp: Entdecken Sie diese unbekannte Perle nördlich des Alpsteins.
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Ausflugsziel Aubonne - geheimnisvolle Quellen
Unser Wandertipp: Entdecken Sie die aussergewöhnlichen Karstformationen an der Aubonne.
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Ausflugsziel Entlen - Torfige Schönheit
Unser Wandertipp: Eine Wanderung durch die Unesco-Biosphäre Entlebuch und eine moorige Begegnung mit einer Gewässerperle.
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Wie der Bundesrat die Umwelt kaputtsparen will
Der Bund schlägt für 2026 massive Kürzungen vor. Diese treffen Natur und Klima besonders hart. Konkret wird veranschlagt, eine Milliarde weniger für die Umwelt und den ÖV auszugeben. Der WWF ist alarmiert. Hier sind fünf besonders absurde Folgen des zukunftsfeindlichen Sparhammers:
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5 Ideen für ein nachhaltiges Weihnachtsfest
Für eine festliche Stimmung und Glücksmomente an Weihnachten braucht es weder Überfluss noch teure Geschenke. WWF-Mitarbeiter Florian Haenggeli zeigt, wie er mit seiner Familie besinnliche Weihnachtstage verbringt, frei von Konsumzwang und Wegwerfmentalität.
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Ausflugsziel Sense - Wildfluss par excellence
Unser Wandertipp: Die Sense ist eine absolute Gewässerperle und ein einzigartiger Alpenfluss: Lassen Sie sich dieses Paradegewässer auf keinen Fall entgehen!
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Ausflugsziel Magliasina - die Edle
Unser Wandertipp: Lassen Sie sich verzaubern von der einmaligen Landschaft der Magliasina. Der Wildbach fliesst entlang alter Mühlen, Burgen und Kastanienhaine – ein idealer Ausflug für Gross und Klein.
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Kein Kaputtsparen beim Klimaschutz
Unterzeichnen, bevor es zu spät ist.
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Synthesebericht des UN-Weltklimarats: Zeitfenster schliesst sich
Der neue Synthesebericht des UN-Weltklimarats IPPC wird eine alarmierende Ambitionslücke aufzeigen: Bislang ist kein Land auf einem Weg, der das 1,5-Grad-Ziel erreichbar macht. Viele bereits aufgetretene Auswirkungen der Klimakrise sind schlimmer als im letzten IPCC-Synthesebericht von 2014 vorhergesagt. Die Umwelt muss besser geschützt werden, denn sie hilft, die Klimakrise zu lösen: Nach Berechnungen des Weltklimarats hat sie in den letzten zehn Jahren 54 Prozent der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen absorbiert. Der WWF fordert, dass die Erkenntnisse aus dem Synthesebericht des UN-Weltklimarats die Regierungen dazu bewegen werden, schneller Emissionen zu reduzieren. Zitate: Thomas Häusler, Klimaexperte des WWF Schweiz «Uns läuft die Zeit davon: Noch ist kein Land auf dem Weg zu einem 1,5-Grad-Pfad. Wir müssen deutlich schneller damit aufhören, Benzin, Diesel, Erdgas und Kohle zu verbrennen. Nur so lässt sich die globale Erwärmung auf 1,5 Grad begrenzen und die schlimmsten Gefahren der Klimakrise abwenden.» «Mit der Abstimmung am 18. Juni zum Klimaschutz-Gesetz haben wir die Gelegenheit, Verantwortung zu übernehmen und die Schweiz mit mehr Tempo auf den richtigen Kurs zu bringen.» Dr. Stephanie Roe, leitende Wissenschaftlerin des WWF im Bereich Klima und Energie und Hauptautorin des Berichts der IPCC-Arbeitsgruppe III über die Abschwächung (Mitigation) des Klimawandels «Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass wir noch nicht genug tun, um auf diese Krise zu reagieren. Mit den derzeitigen Emissionen, die immer noch auf dem höchsten Stand in der Geschichte der Menschheit sind, sind wir weit vom Kurs abgekommen, und das Zeitfenster, die Erwärmung des Planeten auf 1,5 Grad zu begrenzen, schliesst sich rasch.» Am Montag, 13. März, tritt der UN-Weltklimarat (IPCC) in Interlaken zusammen, um in einer einwöchigen Konferenz den derzeitigen Kenntnisstand der Klimaforschung zusammenzufassen. Führende Wissenschaftler und Regierungen zeigen auf, wie verheerend die Situation bereits ist, welche Risiken mit der Klimakrise verbunden sind, aber auch, welche Lösungen und Ansatzpunkte es gibt. Zeile für Zeile werden Regierungsvertreter die Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger des Sechsten Sachstandsberichts (AR6) des IPCC (SFP, Summary for Policy Makers) durchgehen und diskutieren. Nach der Genehmigung wird der «Climate Change 2023: Synthesis Report» am Montag, den 20. März 2023, veröffentlicht. Der Synthesebericht fasst die Erkenntnisse von sechs Teil- und Sonderberichten – insgesamt 10.000 Seiten – zusammen, die im Rahmen des AR6 in den letzten Jahren erarbeitet wurden, Tausende von Studien zum Klima wurden dafür ausgewertet. Damit liefert der Synthesebericht die aktuell umfassendste Übersicht über die Klimaerwärmung, über die dahinterstehenden Triebkräfte, die Auswirkungen und die Lösungen, um die Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren und die Welt an die Folgen der Erwärmung anzupassen. Die Ergebnisse der bereits veröffentlichten Teilberichte, die in diesen Synthesebericht einfliessen werden, lassen den Schluss zu, dass sich unser Klima im «roten Bereich» befindet, da die CO2-Konzentration in der Atmosphäre den höchsten Stand seit zwei Millionen Jahren erreicht hat und der Meeresspiegel so schnell ansteigt wie seit 3000 Jahren nicht mehr. Die Berichte zeigen auch, dass die derzeitige Erwärmung um 1,1 Grad Celsius bereits gefährliche Störungen für die Natur und das menschliche Wohlergehen auf der ganzen Welt verursacht hat, wobei viele Klimaauswirkungen schlimmer sind als im letzten IPCC-Synthesebericht von 2014 vorhergesagt. Der Synthesebericht wird auch eine alarmierende Ambitionslücke aufzeigen. Die bereits bekannten Ergebnisse der Arbeitsgruppe III zeigen, dass die Treibhausgasemissionen trotz einiger positiver politischer Initiativen weiter gestiegen sind – auf den höchsten Stand in der Geschichte der Menschheit – und dass wir weit davon entfernt sind, den weiteren Anstieg genügend rasch zu bremsen. Die derzeitigen politischen und finanziellen Zusagen bis 2030 machen es unmöglich, die Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Der IPCC-Bericht wird den Ländern den genauen politischen Weg zu besserem Klimaschutz nicht vorschreiben. Der WWF ist aber überzeugt, dass er die wissenschaftliche Grundlage für wirksame Klimamassnahmen verbessert und dass er die Regierungen zu den dringend nötigen Massnahmen anspornen wird – anspornen zu dringend nötigen Sofortmassnahmen, um aus den fossilen Brenn- und Treibstoffen auszusteigen. Nur so können die CO2-Emissionen in allen Sektoren der Wirtschaft rasch gesenkt werden können. Gleichzeitig muss die Umwelt besser geschützt und wiederhergestellt werden – denn ohne intakte Umwelt lässt sich die Klimaerwärmung nicht stoppen. Kontakt: Lydia Ebersbach, Kommunikationsberaterin beim WWF, lydia.ebersbach@wwf.ch
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FSC zertifiziertes Holz
Erfahren Sie im WWF Souvenir Ratgeber, ob Sie FSC zertifiziertes Holz als Souvenir bedenkenlos einkaufen und in die Schweiz einführen können.
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Ausflugsziel Alte Aare – die Verträumte
Unser Wandertipp: Ein ausgedehnter Spaziergang entlang einer sanften Gewässerperle voller Tümpel, Altarme und Grundwasserbecken: Entdecken Sie das längste zusammenhängende Altwassersystem der Schweiz.
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Ratings – Bewertung der Wirtschaft
Der WWF führt regelmässig Unternehmensratings durch und beurteilt so die Umweltperformance von Firmen in wichtigen Branchen.
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Freiwilligenkoordinator:in und WWF-Jugendbeauftragte:r (70-75%)
Der WWF kann seine Ziele nur mit der Unterstützung von Tausenden von Freiwilligen erreichen. Um jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich aktiv für die Umwelt einzusetzen, bildet der WWF auch eine Gemeinschaft von jungen Freiwilligen, die eigene Projekte planen und durchführen.
/de/freiwilligenkoordinator-in-und-wwf-jugendbeauftragte-r-70-75 -
Praktikum Politik (80-100%)
Um die ambitionierten Ziele des WWF Schweiz zu erreichen, ist die Unterstützung durch die politischen Entscheidungsträger:innen ein zentrales Thema. Als Praktikant:in unterstützt du das Team Governance, Policy & Advocacy bei der Koordination der politischen Arbeit des WWF Schweiz auf nationaler Ebene und bei der Durchsetzung seiner Interessen.
/de/praktikum-politik-80-100-0 -
Ausflugsziel Beverin - eine Perle von der Quelle bis zur Mündung
Unser Wandertipp: Eine Wanderung entlang eines Engadiner Naturjuwels. Der Oberlauf des Beverin ist der erste Fluss der Schweiz, der als Gewässerperle PLUS ausgezeichnet wurde.
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Ausflugsziel Chamuera - die Urspüngliche
Unser Wandertipp: Das Tal der Bartgeier ist eines der letzten, ursprünglich erhaltenen Oberengadiner Seitentäler. Die hohen Berge und die tiefen Schluchten bilden eine wilde und atemberaubende Kulisse.
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Taschenkrebs
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Kaisergranat, Scampi
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Regenbogenforelle
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Schwertmuscheln
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Schnapper
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Seezunge
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Thunfisch, Grossaugenthun
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Venusmuschel
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Languste
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Hummer
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Thunfisch, Echter Bonito, Skipjack
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Riesengarnele
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Schellfisch
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Heilbutt, Schwarzer
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